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An der Mutterbrust

Um des lieben Gottes Willen,
ließ mich meine Mutter stillen.
Der Fluß der Milch in meinem Mund
zu dieser späten Abendstund.

An der mütterlichen Brust,
erwachte meine Liebeslust.
Im klaren Sonnenscheine
fiel mein Blick zwischen die Beine.

Mein Mund an ihren Brüsten nippen,
mein Blick auf ihren Liebeslippen.
So langten meine Hände beide,
meiner Mutter an die Scheide.

"Mein Sohn, Mein Junge, was machst du nur?
Das ist falsch und wider der Natur!"
Und voller Lust erwidere ich:
"Mama, bitte, ich liebe dich."

Ich saug ihr dann die Milch heraus,
Die Muttermilch, ein Gaumenschmauß.
Ihre Schamlippen immer nasser,
beinahe feuchter als das Wasser.

"Mein Sohn, Mein Junge, ich bitte dich!"
"Liebste Mami, willst du es nicht?"
Sie schweigt und ich fahr fort,
und lecke ihren feuchten Ort.

Mein Glied wird härter noch als Stein,
Und dann führe ich ihn endlich ein.
Mama stöhnt nun voller Lust,
Milch spritzt raus aus ihrer Brust.

Milchtrinkend penetrier ich sie,
Mama söhnt voll Euphorie!
Ihr Gestöhn wird immer schiefer,
und ich gelange immer tiefer.

"Mein Sohn, mein Junge, spritz mich voll!"
Und so mach ich es auch, gefühlsvoll.
Es kommt heraus kein einzig Ton,
vereint sind nun Mutter und Sohn.

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