Heute Morgen, nach Halb Sechs,
Ich wache auf und bin perplex.
Ich höre Flüstern, höre Stöhnen,
Spüre Hände, meinen Po verwöhnen.
Es fühlt sich anders an auf meiner Haut,
Dies Streicheln ist mir nicht vertraut.
Soll ich die Augen öffnen – seh’n,
Was heute Morgen ist gescheh’n?
Ich verstell’ mich weiter – welch Genuss,
weiche Hände - gleich im Überfluss?
Ich versuche sie zu zählen,
Eins, zwei, DREI – mir bleibt das Herz fast stehen.
Soll ich wachen oder weiter träumen?
In mir beginnt es schon zu schäumen.
Ich muss die Augen öffnen – sehn!
Ja, sie sind es, meine beiden Feen.
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