#058-JACAKA-Allerlei über uns Drei

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Ich lag auf der Terrasse und musste wohl eingeschlafen sein, als ich von einem zärtlichen Kuss geweckt wurde. „¡Despierta! Cariño!" (Aufwachen, Schätzchen). Carmina war gekommen und ihr erster Weg führte gleich zu mir. „¿Cómo estás? ¿Sientes algún dolor? ¿Puedo ayudarlo? ¿Necesitas algo? ¿Quieres que te traiga algo?" („Wie geht es Dir? Hast Du Schmerzen? Kann ich Dir helfen? Brauchst Du etwas? Soll ich Dir etwas holen?") Ihr Redeschwall hörte gar nicht mehr auf.

Ich legte ihr meinen Zeigefinger auf ihre Lippen: „Psssst, Liebelein, alles in Ordnung. Aber wieso kommst Du so früh?" -- „Ich wollte nach Dir sehen." Sie richtete sich auf und atmete tief durch. Ihr mächtiger Busen hob und senkte sich. Beim Vorbeugen zwickte sie die Bluse unter dem Arm und sie öffnete einen Knopf zusätzlich. „Noch einen bitte," flüsterte ich und zupfte an ihrem Ausschnitt. Gespielt verschämt knöpfte sie sich lächelnd noch einen auf. Den Dritten nahm ich mir vor und vergrößerte so ihr Dekolleté.

Die dunkelgrünen Körbchen formten ihre Brüste perfekt. Ich konnte meine Hände nicht zurückhalten. Von allein griffen sie zu und massierten vorsichtig den üppigen Vorbau von Carmina. Sie schloss genießerisch ihre Augen und atmete tief durch den halb geöffneten Mund. Sie beugte sich vor und sie bat mit ihren Lippen um einen zärtlichen Kuss. Als ich meine Zunge vorstreckte, bekam ich gleich den gewünschten Kontakt. Ein langer Liebeskuss brachte uns in Stimmung. Meine Hände waren unter ihren Brüsten vergraben und hatten für weitere Spielchen nur wenig Bewegungsfreiheit.

„Wo ist Jasmin?", hauchte sie. -- „Im Supermarkt, beim Einkaufen" hauchte ich zurück. Sie richtete sich auf und schaute an mir herunter. An meinem Schritt blieb ihr Blick hängen. „Una erección?", fragte sie leise und ihre Hand legte sich auf die Beule in meiner Hose. „¡Oh, sí, una gran erección!" ergänzte sie sich. Sie kniete sich neben meine Liege und biss durch den Stoff zärtlich in meinen Schwanz. Ihre Finger massierten leicht meinen Beutel. Als ihre Hand sich vorsichtig von oben in meinen Hosenbund schob flüsterte sie: „¡Oh, una erección aún más grande!"

Meine Freizeithose war elastisch genug, so dass sie meinen Heinz mit ihrer Faust umschließen konnte. An meiner Eichel spürte ich ihre Lippen und ihre Zähne. Ihre leichten Wichsbewegungen erregten mich noch mehr. „¿Quieres dormir conmigo?" (Willst Du mit mir schlafen?), fragte ich sie leise und strich ihr über ihre dichten schwarzen Locken. „Dame tu polla!" (Gib mir Deinen Schwanz!), meinte sie nur und half mir dabei, die Hose herunterzuziehen. Auch die Boxershorts stellte für ihre Begierde kein Hindernis da. Prall streckte sich mein harter Riemen ihr entgegen.

Ihren Kopf legte sie auf meine Oberschenkel und rieb mein bestes Stück mit ihren Fingern. Das Bändchen und der Übergang von der Eichel zum Schaft bekamen ihre Fingernägel zu spüren. „¿Te gusta eso?", (Magst Du das?) fragte sie mich. „Me vuelves loco," (Du machst mich verrückt), bekam sie als Antwort. Ihre Zunge fing kurz darauf an, an meinem Schwanz zu lecken. Sie schob sie ganz weit hinaus und schleckte mich bis von der Eichel bis hinunter zu meinen Sack ab. „Más lento por favor," (Langsamer, bitte), stöhnte ich, denn ich spürte, wie in mir die Säfte stiegen.

„Espera un momento!" (Warte mal) und sie erhob sich. Sie drehte mir den Rücken zu und zog sich vor mir aus. Als sie nackt war, schob sie ihren toll geformten Hintern in meine Richtung. Erst dann drehte sie sich langsam zu mir um und zeigte mir ihre begehrenswerte Vorderseite. Ich schaute in ihre dunklen Augen und mein Blick wanderte langsam nach unten. Ihre schwarzen, lockigen Haare hingen über ihre Schultern und erreichten fast ihren üppigen Busen. Weiter ging es über ihren kleinen Bauchansatz mit dem Bauchnabelpiercing. Meine Augen blieben an ihrer haarigen Muschi hängen. Sie hatte sie etwas gestutzt und man konnte ihre inneren Schamlippen erahnen, die vorwitzig hervor spitzen. Ihre Comtessa! „Was für eine schöne, geile Frau!", dachte ich für mich.

Auf meiner Eichel hatten sich eine große Geilheitsperle gebildet. Carmina kniete sich wieder neben mich und leckte sie genießerisch ab. Dann nuckelte sie wie an einer Babyflasche an meiner Schwanzspitze. Ihre Wangen zogen sich zusammen und entspannten sich wieder. Ein unbeschreibliches Gefühl. Als sie sich wieder erhob, hielt sie mir ihre Hand hin und forderte mich auf, aufzustehen. „Die Liege hält uns zwei nicht aus," lachte sie und zog mich hinter sich her. Unser Weg endete im Wohnzimmer und sie setzte sich breitbeinig auf die Couch. „Leck mich, Schätzchen, leck meine heiße Comtessa!"

Ich hielt mich an ihren Knien fest und ließ mich vor ihr nieder. Bevor meine Zunge ihr Vergnügen bekam, durchfuhr ich ihren Busch mit meiner Nase. In ihrer Spalte verharrte ich jedes Mal und sog ihren Duft ein. Erst dann öffnete ich mit meinen Daumen ihre Grotte und schaute in ihr Allerheiligstes. Ich spürte ihre Hitze, ich sah ihre Nässe und ich fühlte ihre Geilheit. Mit kleinen Küssen bedachte ich ihre Möse und erst dann nahm meine Zunge Besitz von ihrer Vagina. Ich leckte sie so tief es ging und sie half mit ihrem Becken nach. Sie presste sich mir entgegen und stöhnte dabei ihre Erregung heraus.

Ich gönnte ihr nur kleine Pausen, wenn ich kurz einmal Luft holen musste. Ansonsten versenkte ich mein Gesicht in ihrem Schritt und hörte nicht auf sie zu lecken. Mein Bart war nass von Mösensaft und ich dachte, es würde Zeit, meinem Heinz auch ein bisschen Spaß zu gönnen. Keine Chance! Sie hielt meinen Kopf und drückte ihn fest auf ihre Muschi: „Cariño, por favor, lame mi clítoris," (lecke meinen Kitzler). Ich kam ihrem Wunsche gerne nach. Saugend, beißend und leckend, meine Lippen, meine Zähne und meine Zunge setzte ich in schneller Abfolge ein.

„Karl, mach' bitte weiter. Ich komme gleich." Sie flüsterte heiser immer wieder meinen Namen und in kürzester Zeit schoss ich sie über den Abgrund. Sie drehte sich von mir weg und winkelte ihre Beine an. Eine Hand presste sie auf ihren Schoß, ihre andere massierte eine ihrer Titten. Lautlos stöhnend erlebte sie ihren Orgasmus und sie blieb die ganze Zeit in der Embryostellung. Ich kniete vor ihr und genoss ihren Höhepunkt mit. Der Gesichtsausdruck dieser Frau bei ihrem Höhepunkt war nicht zu beschreiben. So viel Vertrautheit wie sie mir damit entgegenbrachte, war schon außergewöhnlich.

Sie legte sich lang auf die Couch und zog mich auf ihren Körper. Ihr nächster Griff galt meinem Schwanz, der immer noch hart und fest stand. Ohne Umschweife steckte sie in sich selbst in ihre Pflaume und bat mich leise, sie jetzt zu ficken. „Fick mich Schätzchen, fick mich. Ich möchte, dass Du auch kommst." Ihre spanischen Liebesschwüre kann ich nicht wiederholen, aber allein die Melodie in ihrer heiseren, erotischen Stimme, ließ meine Lust immer mehr ansteigen.

„Fick mich noch ein bisschen länger und dann komm' wann Du willst," vernahm ich von ihr und ihre Umarmungen wurden immer fester. Als sie merkte, dass es bei mir so weit war, ließ sie mich aus sich herausrutschen. „Spritz mir auf den Bauch, bitte. Ich will Dir dabei zuschauen." Ich kniete zwischen ihren Beinen und wichste mir meinen Schwanz. Er dauerte nicht lange, da explodierte die Erregung in mir und ich jagte alles auf ihren Körper, von den Titten bis auf ihren Busch.

Wir gingen gemeinsam in das Gästebad, um die Spuren der Lust zu beseitigen. Dabei merkten wir, dass Jasmin inzwischen zurückgekommen war und sich mit einem Milchkaffee auf die Terrasse zurückgezogen hatte. Nach dem Bad gingen wir in Freizeitkluft zu meiner Frau. Meinen skeptischen Blick erwiderte sie mit einem Lachen. Sie ließ sich von uns zur Begrüßung küssen und auf die Frage, warum sie nicht zu uns gekommen sei, meinte sie: „Ihr seid so in Fahrt gewesen, da wollte ich Euch nicht stören. Unser Schatz ist schließlich krank und zwei solche Frauen wie wir, da kann er noch nicht wieder mithalten, oder? Schließlich durftest Du ja heute Mittag schon Dein liebes Frauchen verwöhnen." -- „Deine Libido scheint ja bei dem Unfall keinen Schaden genommen zu haben," schmunzelte Carmina und ließ sich in einen Sessel fallen. „Aber jetzt solltest Du Dich wieder ausruhen, oder ich verpetze dich beim Doc!"

*

So plätscherten die Tage dahin, bis nach 3 Tagen mein Freund Manfred H. anrief. „Du Karl, ich bin gerade in Düsseldorf und stehe vor dem Auto. Der Wagen sieht wirklich sehr gut aus, ist komplett, also einschließlich Motor, überholt. Alles ist im Originalzustand, inklusive der Felgen. Ich bin ihn Probe gefahren und er schnurrt wie ein Kätzchen. Aber wie ein großes Kätzchen," ergänzte er sich noch.

Damit war es abgemacht. Ich war wieder Besitzer eines Porsche Targas. Sehr zum Leidwesen meiner Frauen. Von der Playa aus kümmerte ich mich um den Transport auf die Insel und vertraute wieder der Firma, die meinen alten Porsche ohne Kratzer von Deutschland nach Mallorca gebracht hatten. Ich buchte bei ihnen wieder das Komplettpaket, d. h. sie erledigten für mich alle notwendigen Formalitäten. Und noch nicht einmal 4 Wochen nach meinem Totalcrash mit dem alten Porsche parkte der neue Targa in der Garage. Noch am selben Tag wurde das Lenkrad getauscht und mein Recarositz eingebaut.

Auf meiner ersten Ausflugsfahrt nahm Jasmin auf dem Beifahrersitz Platz. Die erste Fahrt führte mich über die Ma-13 bis nach Arta, sozusagen zum Warmfahren. Dort bog ich auf die Küstenstraße ab und es ging über Cala Millor, Porto Cristo und Cala d'Or auf die Ma-19. Wir kamen nicht daran vorbei, bei unserem Strand „Playa Sa Rapita" vorbeizufahren. Der Strand, an dem vor vielen Jahren die Liebe zwischen Jasmin, Carmina und mir begann. Wir setzten uns in den Sand, nahmen uns in den Arm und schauten auf Meer. Worte brauchten wir nicht. Jeder wusste, was der/die andere dachte und fühlte.

Zurück an der Playa schlenderten wir zu unseren Italienern Mario und Maria auf ein Glas Weißwein. Hier erreichte uns ein Anruf von Carmina. „Wollen wir heute Abend zu unserem Italiener zum Essen gehen?", fragte sie uns. Ich hatte das Handy auf „laut" gestellt, damit Jasmin mithören konnte. Und so hörte auch Mario, der Inhaber, mit. „Soll ich anrufen und einen Tisch bestellen?", fragte unsere Freundin. Mario lachte über sein ganzes Gesicht und notierte etwas in sein dickes Buch. Dann stellte er ein Reservado-Schild auf unseren Lieblingstisch. „Das brauchst Du nicht, das geht hier neuerdings per Gedankenaustausch." -- „Karl macht Spaß, Schätzchen. Wir sind gerade bei Maria und Mario," mischte sich meine Frau ein. „Das mit dem Tisch geht in Ordnung!" -- „Schön, ich freue mich auf Euch," meinte Carmina zum Abschied und legte auf.

„Wir haben etwas zu feiern," eröffnete ich meinen beiden Süßen, als wir abends unserem Aperitif nahmen. „Was denn," wollte sie sofort von mir wissen. „Doc Holiday hat mir eröffnet, dass bei mir wieder alles in bester Ordnung sei. Wenn ich jetzt bei Euch schlapp mache, liegt es nicht mehr am Unfall." -- „An was liegt es dann?", fragte Jasmin angriffslustig? -- „Dann liegt das an Euch, Ihr gebt Euch nicht genug Mühe," flachste ich. -- „Ich bringe ihn um. Das nächste Mal bringe ich diesen Quacksalber um!", schnaubte sie.

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