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1978 - 01 Anke, die geile Fotze

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Wir wohnten damals in Perlach und ich fuhr täglich mit dem Bus der Linie 95 zur Arbeit. Meine Abfahrzeit war sehr früh, ich ging schon um 5:20 Uhr aus dem Haus. Das brachte mir allerdings den Vorteil, dass der Bus noch ziemlich leer war und ich mir meinen Lieblingsplatz, ganz hinten rechts, schnappen konnte.

Der Vorteil bei den alten Bussen mit den Holzsitzen war ganz klar die Aufteilung. Ganz hinten gab es eine Sitzreihe mit fünf Sitzen. Links und rechts davor jeweils einige Reihen Doppelsitze. Die Lehnen waren jeweils so hoch, dass man nicht drüber sehen konnte, außer man stand direkt daneben.

Ein paar Stationen weiter, in der Sudermannallee, stieg eine junge Frau zu. Ich hatte sie vorher auch schon öfter gesehen, sie fuhr ebenfalls täglich um dieselbe Zeit. Zuerst setzte sie sich immer eine Reihe links vor mir hin. Nach einigen Malen, lächelte sie mir zu und ich zurück. Das war für sie das Zeichen, sich neben mich zu setzen.

So ging das einige Male und wir unterhielten uns jedesmal recht angeregt. Sie erzählte von sich, dass Sie sich zu Hause nicht wohl fühlt, dass ständig Streit zwischen ihren Eltern ist und sie von ihrem Vater bedrängt wird. Neben seinen verbalen Anspielungen versuchte er immer wieder mal an ihre Brüste zu fassen, oder auch an den Arsch. Nun ja, das konnte ich sogar verstehen..., ich hätte sie auch gerne begrabscht.

Sie hieß Anke, war damals 20, hatte mittellanges schwarzes Haar, das glatt über die Schultern fiel. Sie war ziemlich groß für eine Frau, ich schätze so 1,75 m, hatte eine stabile Figur, war also nicht ganz schlank, aber auch nicht dick. Wäre sie ein Teeny gewesen, würde man das als Babyspeck bezeichnen. Durch ihre langen Beine, fiel das aber kaum auf. Außerdem hatte sie mordsmäßige Titten, die einem sofort ins Auge fielen. Damals wusste ich das nicht, heute würde ich sagen, Körbchengröße E.

Ich freute mich mittlerweile schon, wenn wir an ihrer Haltestelle ankamen, denn wir sind uns nach einigen Wochen ziemlich nah gekommen. Wir begrüßten uns mittlerweile nicht mehr nur mit einem "Hallo", sondern sie drückte mir immer einen Kuss auf. Ein paar Tage lang auf die Backe, bis sie dann plötzlich dazu überging, mich auf den Mund zu küssen.

Das war auch der Zeitpunkt, an dem sie damit begann Gesprächsthemen zu suchen, die in die sexuelle Richtung gingen. Und sie war sehr offen, wenig schamhaft und vor allem neugierig. Ich hatte nichts dagegen, ganz im Gegenteil und lies sie machen.

Sie erzählte, dass sie bald von zu Hause ausziehen wird. Sie hat jemanden kennengelernt, der ihr ein Zimmer in seiner Wohnung angeboten hat. Das sogar kostenlos. Sie sollte ihm nur im Haushalt etwas zur Hand gehen und sich ab und zu vor ihm ausziehen und es sich vor ihm selbst machen. Das machte sie zu dem Zeitpunkt auch schon, aber für Geld. Er bezahlte sie dafür.

Ich dachte, hat der ein Glück, ich würde sie auch gerne nackt sehen, vor allem ihre Titten. Und, sie zeigt sich gegen Geld? Das fand ich ehrlich gesagt richtig geil.

Irgendwie schien sie meine Gedanken zu erraten und fragte, "das würdest Du auch gerne oder?"

"Was meinst Du?", entgegnete ich vorsichtig, "Dich nackt sehen?"

"Ja"

"Ich würde lügen, wenn ich das nicht wollte."

Ich stellte sie mir bildlich vor, wie sie nackt aussehen würde. Ihre mächtigen Titten, mit den steifen Brustwarzen..., geil! Dann, wie sie sich vor ihm präsentierte und sich für Geld zeigt. Ich fand das derart versaut, dass ich zusammen mit ihrer Erzählung keine Chance hatte, eine Latte zu vermeiden. Mein Schwanz stand wie eine Eins und die Hose wurde richtig eng.

"Ich habe es mir doch gedacht", flüsterte sie triumphierend, als sie mir ihre Hand auf meinen Schritt legte und mir über meinen Harten strich.

Ich glaube, ich wurde damals noch rot, war aber trotzdem recht schlagfertig und auch ehrlich und sagte, "was erwartest Du bei der Erzählung und so geil wie Du aussiehst?"

Mein Kompliment kam offenbar an, denn sie drückte meinen Schwanz gleich etwas fester und streichelte ihn intensiv durch die Jeans. Ich dachte Wahnsinn, mach bloß weiter und gleichzeitig hör auf, sonst spritze ich mir noch in die Hose.

Soweit ich mich erinnere war das damals im Mai. Jedenfalls war es noch nicht Sommer, denn sie trug über ihrer weißen Bluse eine schwarze Strickjacke und dazu eine schwarze Stoffhose.

Der Bus war noch ziemlich leer und die anderen Fahrgäste saßen vorne, nur einer auch im hinteren Teil des Busses, aber mit dem Rücken zu uns.

Anke beugte sich nach vorne und drehte mir den Oberkörper zu.

"Wenn Du magst, kannst Du mir an die Brust fassen, es wird keiner sehen."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen!

Ich griff nach ihrer rechten Brust und spürte ihren BH durch die dünne Bluse. Ihren Busen in der Hand knetete ich ihn und er fühlte sich toll an. Ihre Brustwarze drückte sich durch den BH, als sie sich aufrichtete und steif wurde. Diese riesen Brust, wie gerne hätte ich sie nackt angefasst, ohne BH gesehen und an ihrer Brustwarze gesaugt.

Während ich an ihrer Brust spielte, drückte sie meinen Schwanz fest in ihrer Hand und reizte mit dem Zeigefinger meine Eichel, indem sie dort mit dem Fingernagel über meine Jeans krazte. Es war einfach nur geil!

Leider währte diese Fummelei nur kurz, da wir an der nächsten Haltestelle ankamen und der Bus sich dort richtig füllte. Alle Sitze waren jetzt besetzt und es standen auch Personen im Durchgang.

Ab dem nächsten Tag freute ich mich umso mehr, wenn ich zur Arbeit fahren konnte. Ich hatte eine einzige weite Jeans, die ich ab jetzt immer trug. Auch Anke hatte ab jetzt fast immer einen Rock an. Zum Glück stand auch bald der Sommer vor der Tür.

Es war zwar immer nur kurz, aber wir genossen diese kurze Zeit während der Bussfahrt, während der wir uns gegenseitig richtig befummeln konnten. Sie öffnete mir ab dem Tag auch immer den Reißverschluss der Jeans und schob ihre Hand unter meinen Slip, sodass sie meinen Schwanz richtig in die Hand nehmen konnte. Ich wiederum schob meine Hand unter ihren Rock, vorbei an ihrem Tanga, direkt auf die behaarte Fotze, die immer feucht war. Sie öffnete dabei ihre Schenkel, damit ich ungehinderten Zugriff hatte und auch ein oder zwei Finger in sie schieben konnte. Manchmal wechselten wir die Sitzposition, dann saß sie rechts von mir, dabei hat sie mir dann meinen Schwanz immer ganz aus der Hose geholt und einmal sogar kurz in den Mund genommen.

Im Bus ist es aber nie zu einem Orgasmus gekommen. Weder bei ihr noch bei mir. Dafür haben wir uns am nächsten Tag immer erzählt, wie wir es uns selbst besorgt haben und an was wir dabei gedacht haben. Die geilen Erzählungen und sich dabei gegenseitig zu befummeln..., es war megageil.

Leider währte das Ganze nicht sehr lange, weil sie nun wirklich das Angebot ihres Bekannten annehmen wollte, um endlich von zu Hause wegzukommen.

Sie erzählte mir aber noch, dass es in der Frauenstraße ein Lokal gibt (leider fällt mir der damalige Name nicht mehr ein), in dem sie ihren Bekannten kennengelernt hatte und wo sich immer ältere Freier aufhielten. Sie würde an den Wochenenden nachmittags immer dort sein, ich solle doch mal hinkommen.

Das war das letzte Mal, dass wir gemeinsam mit dem Bus gefahren sind.

Natürlich wollte ich sie sobald wie möglich wiedersehen und konnte das kommende Wochenende kaum erwarten. Am Samstag machte ich mich dann viel zu früh auf den Weg in die Stadt. Ich war bereits um 13 Uhr in dem Lokal.

Es war eine ganz gewöhnliche Wirtschaft, mit einem Bartresen auf der linken Seite, vom Eingang aus gesehen, geradeaus gab es in einem offenen Raum einen Billardtisch und rechts waren normale Tische, für vier oder sechs Personen.

Das Lokal war nicht übermäßig gefüllt. Es waren einige Jungs da, in etwa doppelt so viele ältere Herren und keine einzige Frau. Es war offensichtlich, dass es sich hier um ein Schwulenlokal handelte.

Ich fragte mich, ob sie mich verarscht hat. Was macht sie in einem Schwulenlokal?

Am Tresen angekommen, bestellte ich mir einen Spezi und fragte den Barkeeper, ob er Anke kannte. Mit dem Namen konnte er nichts anfangen, aber als ich sie ihm beschrieben hatte, kannte er sie. Er sagte, "sie kommt bestimmt heute Nachmittag", weil sie eigentlich Samstagnachmittag immer da wäre. Das beruhigte mich sehr. Allerdings war ich viel zu früh hier.

In der Zwischenzeit hatte sich ein älterer Mann auf den Hocker neben mir gesetzt.

"Bist Du zum ersten Mal da", hörte ich ihn fragen, "ich hab Dich hier noch nie gesehen?"

"Ja, bin das erste Mal hier. Ich warte auf eine Freundin."

"Wann wird sie denn kommen?"

"Ich weiß es nicht genau, jedenfalls am Nachmittag."

Er sah auf seine Uhr und sagte, "da ist ja noch lange hin, was willst Du denn in der Zwischenzeit machen?"

"Keine Ahnung, hab ich mir noch nicht überlegt."

"Ich wollte ins Kino gehen, hast Du Lust, kommst Du mit? Danach kommen wir wieder hierher", schlug er vor.

Ich dachte, ja warum eigentlich nicht. Hier rumzusitzen und zu warten, war nicht gerade unterhaltsam.

Also sagte ich, "aber zuerst muss ich meinen Spezi noch austrinken."

"Den kannst Du auch stehen lassen, ich lade Dich dazu ein", entgegnete er und rief den Barkeeper, um zu bezahlen. Der kannte ihn offenbar, denn er sprach ihn mit seinem Namen "Cosimo" an.

Ich dachte auch, als ich ihn mir angesehen habe, dass er wohl Südländer ist. Er hatte gebräunte Haut und schwarze Haare, obwohl er nicht mehr der Jüngste war, so war er doch eine sehr markante Erscheinung, in seinem dunkelblauen Anzug. Ich schätzte ihn Mitte bis Ende sechzig und als Geschäftsmann ein.

"Komm, lass uns gehen, mein Wagen steht gleich um die Ecke", wit den Worten nahm er mich am Arm und zog mich von meinem Hocker. Ich konnte noch sehen, wie ihm der Barmann zulächelte, während wir das Lokal verließen.

"Wir müssen vorne, rechts herum, dann sind wir schon da", und tatsächlich standen wir kurz darauf vor einem ebenfalls dunkelblauem Rolls Royce. Ich war beeindruckt und so naiv, dass ich ganz ehrlich nicht erkannt hatte, auf was das Ganze hinauslief. Zu dem Zeitpunkt dachte ich tatsächlich, wir gehen ins Kino einen Film schauen.

"In welches Kino gehen wir denn und was für einen Film schauen wir uns an?"

"Wie heißt Du eigentlich?", wollte er wissen.

"Stefan, Du heißt Cosimo oder?"

"Ja, ich heiße Cosimo und ich dachte wir fahren ins AKI-Kino, da laufen immer mehrere Filme hintereinander, vor allem erotische. Magst Du die?"

"Ja, warum nicht. Ich hab aber noch nicht viele gesehen."

Das Aki-Kino war mitten im Hauptbahnhof. Ich kannte es davor nicht. Als er einen Parkplatz gefunden hatte, gingen wir in die Bahnhofsvorhalle, da war die Kinokasse und auch der Eingang. Cosimo löste Karten, dann ging es eine breite Treppe hoch ins Kino.

Es lief ein Film, ich kann mich nicht mehr erinnern welcher, aber es war gerade eine ziemlich helle Szene, als ich sah, dass das Kino recht spärlich besetzt war, sich aber einige Köpfe in unsere Richtung gedreht hatten, um zu sehen, wer da kommt.

Mir fiel auch auf, dass zumeist zwei nebeneinandersaßen und sonst niemand mehr in der jeweiligen Reihe.

"Wir müssen nach oben", sagte Cosimo und ging voraus.

Er hatte Logenplätze gekauft, die ganz hinten zu finden waren und um die vorne eine halbhohe Holzwand gezogen war. Die Logen hatten jeweils drei Reihen und fünf Sitze nebeneinander. Cosimo ging in die mittlere Loge und setzte sich in die zweite Reihe. Ich setzte mich neben ihn.

Wir saßen noch nicht richtig, da bemerkte ich Cosimos Hand in meinem Schritt. Er fasste mir direkt an meinen Schwanz. Ich erschrak, machte aber nichts dagegen und reagierte nicht. Er wertete das als Zustimmung und begann mir den Schwanz durch die Jeans zu kneten, was seine Wirkung nicht verfehlte und ich dadurch einen Ständer bekam.

Seine Finger wanderten zu meinem Gürtel, den er löste und mir danach Knopf und Reißverschluss öffnete.

"Heb Deinen Arsch an, damit ich Dir die Hose etwas runterziehen kann", flüsterte er, "Du brauchst keine Angst haben, hier sieht uns niemand."

Ich tat was er sagte und hob meinen Arsch an. Er zog mir dabei meine Jeans und meinen Slip bis zur Mitte der Oberschenkel herunter. Mein Schwanz stand steil nach oben.

"Ich bezahle Dir 50 Mark, wenn ich Dir einen blasen darf und Du mir in den Mund spritzt", sagte er und sah mich dabei an.

Ich nickte und sagte leise "OK".

Er hielt meine Eier in seiner rechten Hand und knetete sie, während er mit der linken Hand meinen Schwanz wichste. Dabei senkte er seinen Kopf immer weiter nach unten, bis ich seine Lippen und Zunge an meiner Eichel spürte. Er leckte über die Eichel und stülpte dann seine Lippen drüber. Mein Schwanz versank in seinem warmen Mund. Er fing an zu saugen und meinen Eichelkranz mit seiner Zunge zu umkreisen. Ich spürte seine Lippen, die sich fest gegen meinen Schaft drückten und er fickte durch seine auf- und ab Bewegungen in seinen Mund.

Es war richtig geil, den Schwanz so bedient zu bekommen, während ich einen Sexfilm ansah.

Lang geht das nicht mehr gut, dann würde ich kommen.

Cosimo merkte wohl, wie mein Schwanz zu zucken anfing und ich unruhig im Sitz hin- und her rutschte, denn er verstärkte seine Bemühungen und nahm meinen Harten tief in den Mund, saugte immer stärker an meinem Schwanz und lutschte fest an der Eichel.

Dann war es so weit. Ich musste mich wirklich sehr beherrschen, damit es niemand mitbekam.

"Ich spritze gleich ab", flüsterte ich leise und schob meinen Unterleib nach vorne, sodass sich mein Schwanz tief in Cosimos Mund bohrte und spritze ihm mein Sperma direkt in den Rachen, während er mir mit dem Mittelfinger mein Arschloch massierte.

Ich kam in einigen Schüben und es war richtig viel. So hart war ich schon ewig nicht mehr gekommen.

Cosimo schluckte jeden Tropfen meines Spermas weg und leckte mir meinen Schwanz danach sauber.

Mit einem Lächeln setzte er sich wieder auf und ich begann meine Hose hochzuziehen.

"Du hast einen richtig geilen, großen und dicken Schwanz. Die fünfzig Mark hast Du Dir ehrlich verdient", sagte er leise und hatte schon wieder seine Hand auf meiner Hose. "Das sollten wir bald mal wiederholen", meinte er, "ich fahre heute Abend noch zurück nach Italien, komme aber in zwei Wochen wieder, dann kommst Du zu mir ins Hotel."

Ich konnte dazu nicht viel sagen, weil ich von meinem Orgasmus immer noch ein Dröhnen zwischen den Ohren hatte und am Schweben war, deshalb nickte ich nur. Es dauerte tatsächlich noch weitere 10 Minuten, bis ich mich wieder gefangen hatte und geraden Weges gehen konnte.

Wir verließen das Kino und Cosimo brachte mich zurück zum Lokal. Unterwegs drückte er mir hundert Mark in die Hand und sagte, "das ist es mir wert, es war geil."

Ich freute mich und stellte zum ersten Mal fest, wie einfach es war Geld zu verdienen. Noch dazu mit Spaßgarantie. Hammer, dachte ich mir.

Als ich das Lokal wieder betrat, war es kurz nach zwei. Es war immer noch spärlich besetzt und auch das Publikum hatte kaum gewechselt. In der Mehrzahl immer noch die selben alten Männer. Der Barkeeper sah mich auf dem Weg zu meinem vorherigen Platz und fragte, "Einen Spezi?" Ich antwortete, "ja, bitte" und setzte mich auf den Barhocker.

Er brachte den Spezi und stellte ihn mit einem breiten Grinsen vor mir ab, "na, wie war das Kino?", dabei musste er lachen. Ich stimmte ein. Mir war klar, dass er genau wusste was war. Gut, dass er nicht nach dem Film gefragt hat.

Ich wartete noch ca. eine halbe Stunde. In der Zeit kam es immer wieder vor, dass einer der älteren Männer auf mich zukam und mir was spendieren wollte. Jetzt hatte ich es auch vollkommen verstanden. Das Lokal war eine Stricherkneipe und ich habe mich mit Cosimo ebenfalls zum Stricher gemacht. Was solls, es war geil und es war für mich nicht das erste Mal mit einem Mann.

Ich war noch in Gedanken über das Geschehene, als die Tür aufging und Anke eintrat. Als sie mich sah, erhellte sich ihr Blick und sie lachte mich freudestrahlend an.

"Stefan, schön, dass Du gekommen bist. Das freut mich wirklich sehr." sagte sie umarmte mich zur Begrüßung und drückte mir ihre Lippen auf den Mund. "Echt, ich freue mich riesig, Du bist mir abgegangen."

Ich erwiderte ihren Kuss und drückte sie auch fest an mich. "Du bist mir ehrlich gesagt auch abgegangen. Deshalb bin ich gleich heute hierhergekommen".

Dass ich ihr direkt sage, dass ich die ganzen letzten Tage auf sie gewichst habe und ich richtig geil auf sie war, habe ich mir da noch nicht getraut, hätte es aber am liebste gesagt, ganz speziell wegen ihres heißen Anblicks.

Sie hatte einen kurzen roten Rock an, ein enganliegendes weißes T-Shirt, ihre Füße steckten in hohen Pumps und sie war damit fast so groß wie ich. Vor allem aber kamen unter dem T-Shirt ihre prallen Brüste so richtig zur Geltung. Hot! Very hot!

Wir setzten uns an einen Tisch in der Ecke, um etwas ungestört zu sein. Sie bestellte sich einen Cocktail und erzählte, wie es in ihrer neuen Behausung ist.

Der Typ hatte eine Wohnung im Fuchsbau, in Schwabing.

Das lag um die Ecke von der Münchener Freiheit und sie war total begeistert.

Ihr Vermieter war Ende 40 und bereits in Frührente. Seine Wohnung hatte drei Zimmer, sodass sie eines für sich alleine hatte. Küche, Bad und Wohnzimmer teilte man sich und tatsächlich hat er sich daran gehalten, von ihr keine Miete zu verlangen. Er wollte aber, dass sie es sich einmal in der Woche vor ihm selbst macht und in der Wohnung nackt wäre. Für Anke war das kein Problem sich nackt in der Wohnung aufzuhalten und auch nicht vor ihm zu masturbieren, sie machte es sich sowieso jeden Tag selbst.

Wir unterhielten uns auch über ihre Eltern.

Sie war heilfroh, das hinter sich zu haben. Die Streitereien der Beiden eskalierten immer mehr und sie konnte es nicht mehr hören.

Außerdem war die Übergriffigkeit ihres Vaters für sie zur Last geworden, weil er immer öfter zudringlich wurde, er sie als seine Nuttentochter bezeichnete und auch so behandelte.

Ihrer Mutter gegenüber sagte er, dass sie, also Anke, das bessere Blasmaul hätte und er sie bald in den Arsch ficken wird und ihre Mutter, die er als Ehenutte bezeichnete, damit ausgedient hätte. Sie könnte sich dann mit ihrer ausgeleierten Fotze verpissen.

Tatsächlich hat ihm Anke mehrmals einen geblasen und musste sich von ihm befummeln lassen. Das sogar vor der Mutter.

Nach ihrer Erzählung konnte ich sie voll und ganz verstehen. Ich kannte ihren Vater vom Sehen, er war echt ein ekelhafter Typ. Ihre Mutter war aber auch nicht viel besser. Klein, dick und ungepflegt. Ich hab mich immer gefragt, wie die das geschafft haben, eine so hübsche Tochter zu bekommen.

"Komm, lass uns zu mir gehen, dann zeige ich Dir mein Zimmer."

"Ok, ich lade Dich ein, ich geh schnell bezahlen", sagte ich und ging zum Tresen.

Sie folgte mir nach und als alles erledigt war, verließen wir das Lokal, und gingen Richtung Marienplatz zur U-Bahn.

Anke sah wirklich sehr sexy aus. Und ihr Aussehen verfehlte die Wirkung nicht. Auf unserem Weg sahen uns sehr viele Männer nach. Waren Frauen dabei, waren die Blicke der Männer versteckt und die der Frauen eher verächtlich.

Vom Marienplatz aus waren es nur ein paar Stationen bis zur Münchener Freiheit und von dort aus einige hundert Meter, bis wir am Fuchsbau ankamen. Stolz zog Anke den Hausschlüssel hervor und zeigte ihn mir freudig.

Als wir im dritten Stock ankamen, lächelte sie und sagte, "willkommen in meinem Reich", schloss die Tür auf und rief ein "Hallo Herbert" in die Wohnung.

"Hallo Anke", kam es zurück.

"Ich bin nicht alleine, ich habe einen Freund mitgebracht", entgegnete sie, "wir gehen in mein Zimmer."

"OK, alles klar, wenn Ihr was braucht, dann sag Bescheid."

Herbert schien ein netter Kerl zu sein, jedenfalls hatte er eine sympathische Stimme und seine Antworten kamen in einem freundlichen und freudigen Tonfall.

Ihr Zimmer war recht groß.

An der rechten Wand stand ein Kleiderschrank, an der Wand gegenüber der Zimmertüre stand ein riesiges französisches Bett und direkt links neben der Tür war ein mittelgroßer Tisch mit zwei Stühlen. Insgesamt sah das Zimmer sehr schön aus, die Möbelstücke waren modern und man sah, dass sie noch nicht sehr alt waren. Besonders das Bett, ich hatte noch nie ein so großes Bett gesehen. Da hatten locker sechs Leute drauf Platz.

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