A Untold Medieval Story Pt. 06

Kathes wehklagen über Peters Absichten dauerten noch sehr, sehr lange an diesem Tag an.

Die Holzfäller nickten grinsend und machten sich auf den Rückweg zum Holzfällerlager. Unterwegs trafen sie Kuhnhold und bedankten sich für die Gastfreundschaft, während Anton dabei sein Gemächt zurechtrückte.

Knapp hinter Ihnen folgte Peter, der Kuhnhold wortlos sein Bier und Abendbrot übergab.

"Wieso bedankten die sich bei mir?" fragte Kunhold verblüfft den Holzfäller hinterher starrend.

"Du, das... ist mir jetzt peinlich. Ich hab mich an deinem Eigentum vergriffen!" antwortete Peter sichtlich bedrückt.

"Was meinst du damit?" brauste Kuhnhold auf.

"Ja... es ist so. Ich muss dir alles von Anfang an erzählen. Gestern war ich in der Stadt bei einer Hure und danach war ich so glücklich darüber, dass ich vergessen habe, ein Fass Bier zu kaufen.

"Bei einer Hure?" piepste Kuhnhold und bekam es sichtlich mit der Angst zu tun.

"Ja, lass mich doch mal aussprechen. Eine Wanderhure mit riesen Möpsen vor den Stadtoren, der habe ich es so richtig besorgt. Ich war dann richtig durch den Wind und habe vergessen Bier einzukaufen. Habe danach diese beiden Holzfäller auf dem Rückweg getroffen und wollte sie bestechen, damit sie uns ein paar Baumkronen über den Fluss, zum Kohle machen, rüber schieben. Als guter Gastgeber hatte ich nichts zu bieten, während wir die Einzelheiten besprachen und dein Eheweib Kathe war so nett und hilfsbereit, so dass wir uns ALLE DREI an deinem Eigentum schadlos gehalten haben."

Sichtlich erleichtert darüber, dass es hier um ein paar Becher Bier ging und dass Peter Klara nicht im Frauenhaus getroffen hatte, klopfte ihm Kuhnhold gönnerhaft auf den Rücken: "Dafür sind doch gute Freunde da. Du kannst dich immer an meinem Eigentum vergehen."

Peter lächelte vergnügt, ohne dass sein Lächeln die Augen erreichte. "Ich danke dir, mein FREUND. Übrigens, ich werde die kommende Woche bei den Holzfällern sein, um die Baumkronen klein zu hacken."

Am Abend fanden aufgebrachte Bauern, die aus der Stadt kamen und nicht vom Fährmann übergesetzt worden waren, den toten und entmannten Franz in seinem Zelt. Sofort kam bei einigen Bauern der Verdacht auf, dass die Tat von jemandem aus ihrem Dorf verübt worden sein musste. Der Fährmann war dafür bekannt, dass er einigen Jungen aus dem Dorf, die in der Vergangenheit die große Stadt sehen wollten, erst etwas Anderes Großes zeigte und dann gegen eine Überfahrt missbraucht hatte. Also schmiedeten sie folgenden Plan: Sie schickten die Eltern eines Jungen, den Franz erst vor einigen Wochen missbraucht hatte, zum Landvogt und erstatteten Anzeige. Die Leiche von Franz und sein Zelt wurden im Wald vergraben. Unter dem Zelt fand man frische Grabspuren, die ausgegraben wurden, und die gefundenen vergrabenen Besitztümer wurden gerecht unter den Opfern von Franz aufgeteilt.

So fand der Landvogt am nächsten Morgen an einem regnerischen Tag keine Spuren von Franz in seinem Lager. Der Täter schien flüchtig zu sein. Eine Verfolgung blieb erfolglos und so ließ er unter den umliegenden Dörfern verkünden, dass ein neuer Fährmann gesucht werde. Die Bewerber sollten nicht über 30 Jahre alt sein und mit ihren Ehefrauen vorstellig werden. Begründet wurde dies wie folgt: "So könne man verhindern, dass der nächste Fährmann KEIN Sodomit wird." Der Landvogt freute sich schon auf die Ehefrauen der Bewerber, die alles über sich ergehen lassen würden, um aus ihrem kargen Bauernleben als Unfreie zu entkommen.

In der folgenden Woche wurde die Magd Kathe von den Köhlern täglich unter der Aufsicht von Peter in ihrem Anus von fast allen Holzfällern im Lager durchgestanzt. Peter brachte zuvor die Kinder in seine Hütte, bevor Kathe in ihrem Ehebett die Übergriffe der Holzfäller unter großen Schmerzen wimmernd erdulden musste.

Der Köhler genoss offensichtlich ihr tägliches Ritual. Jeden Morgen ergoss er sich in "Kuhnholds Ehe-Kerbe", bis er sie anfangs unter Androhung zwang, währenddessen auch immer ihre Extase zu erleben. Nachmittags kamen dann die Freier; ihre anfänglichen Bitten und Flehen wurden gewiss von ihm überhört, bis er sie auf Position befahl.

Sie musste dann auf ihr Ehebett knien und auf allen vieren gehen. Sie streckte ihren Hintern hoch und legte ihren Kopf flach mit dem Gesicht zu Peter gewandt hin. Mit beiden Händen musste sie ihre Pobacken weit auseinander spreizen, bevor sie den Holzfäller bat, ihren Hintereingang zu benutzen. Diese ließen sich auch nicht zweimal bitten und taten dies sehr roh und ohne Gnade.

Während Kathes Gesicht vor Schmerzen verzerrt war und sie aus ihren sinnlichen Lippen schluchzte und wimmerte, wichste Peter seinen Prügel jedes Mal, bis er sich fast immer in ihrem Ehe-Maul entlud. Oftmals spritzte er auch seine schleimige, warme Wichse auf ihr schönes Gesicht.

In der Nacht kuschelten sie sich dann nach dem Blümchensex in Kuhnholds Bett, und Kathe erzählte ihm, als ob sie seine Ehefrau wäre, von ihren Nöten und Sorgen.

"Was mache ich denn jetzt? Morgen Abend, wenn die Kohle fertig abgebrannt ist, wird mein Ehemann die Blutergüsse und Prellungen auf meinem Körper bemerken." Fragte Kathe besorgt.

Peter schnaufte laut "Sag ihm, du hättest eine Frauenkrankheit oder so, und mache es ihm derweil mit dem Mund. Der Meiler wird einfallen und die Kohle muss auf den Karren verladen werden. Das ist anstrengend, und er wird sowieso den Kopf bei Klara haben, da er sie endlich wieder zwingen kann, unter ihm zu liegen, wenn ich ihn in die Stadt schicke, um Kohle zu verkaufen."

"Ist es dir egal, wenn mein Mann deine Ehefrau besucht. Liebst du sie etwa nicht mehr?" Fragte Kathe hoffnungsvoll die Augen auf ihn gerichtet.

Peter hatte schon seit Tagen bemerkt, dass sie versuchte, ihn in eine Beziehung mit ihr zu ziehen. Vermutlich will sie sich alle Türen offenhalten, falls ihr Mann dahinterkommt und sie verstößt, dachte er belustigt und gab ihr einen langen Zungenkuss, um seine Antwort zurechtzulegen.

"DU bist mir ans Herz gewachsen Kathe. Der einzige Grund warum ich dich weiter verkaufen muss meine Liebe ist, dass ich Silber brauche um Klara auslösen zu können. Sie ist trotz allem die Mutter meines Sohnes und hat ihr Schicksal DORT nicht verdient. Zu dem sind wir jetzt mit Kuhnhold quitt. Er fickte meine Frau und ich die seine. Ich will euch beide als fleißige Arbeiter nicht verlieren. Wenn Klara aus dem Frauenhaus augelöst ist vergessen wir das alles und Leben wie gewohnt weiter." vertröstete er sie.

"Zudem werde ich persönlich die nächste Lieferung wieder in die Stadt bringen, ich muss nach meiner Frau sehen! Meide einfach Kuhnhold, solange es hell ist. In der Nacht kannst du deine ehelichen Pflichten erfüllen." Kathe nickte und war einverstanden.

Kathe schien zufrieden mit Peters Darlegungen zu sein und zog ihn zu einen weiteren innigen Kuss zu sich heran "Aber, was mache ich, wenn die Köhler mich wieder besuchen? Kuhnhold wird wieder, wenn es dunkel wird nach Hause kommen, da er ja wieder Holz schlagen und keine Kohlefeuer bewachen muss." Entgegnete Kathe besorgt.

"Die Holzfäller haben alles Silber in den Taschen ausgegeben. Du wirst bis zum nächsten Monat Ruhe haben, bis die ihren Lohn wieder bekommen Liebes. Sei unbesorgt." speiste er sie charmant ab.

Zwei Tage später in der Stadt

Der Köhler brachte seinen Karren voller Kohle zum Gold-, Huf- und Schwertschmied, sogar zum Kohlehändler und zum Pfannenmacher. Keiner wollte ihm die guten Preise der vergangenen fünf Monate bezahlen. "Der Krieg ist lange vorbei, die Preise normalisieren sich wieder für gute Kohle!" meinten alle achselzuckend, als wäre es abgesprochen.

So verharrte er im Schatten der Stadtmauer, ausgezehrt und verzweifelt, und blickte traurig auf seine unverkauften Kohlesäcke. Am Ende entschied er sich doch, die niedrigen Preise zu akzeptieren und verkaufte alles.

Mit weniger Silber als geplant betrat er das Frauenhaus, seinen Karren hatte er wie zuvor auch sicher in dessen Stall untergebracht.

Das dumpfe Licht der Kerzen tauchte den Raum in ein warmes Glühen, während der Geruch von Rauch, Bier und Schweiß die Luft erfüllte. An den langen Holztischen saßen die Freier, die ihre Sorgen bei einem Krug Bier vergessen wollten, manche sogar zwischen warmen Schenkeln.

In den dunklen Ecken des Raumes flirteten einige Besucher mit den Huren, die in provokanten Kleidern vorbeischlenderten und mit verführerischen Blicken um die Gunst der Männer warben. Das Klirren von Münzen und das leise Stöhnen der Liebenden mischte sich mit dem fröhlichen Gelächter der Trinkenden und dem dumpfen Rauschen der Musik, die von einer schäbigen Laute gespielt wurde.

Der Hurenwirt erkannte ihn sofort wieder und winkte ihm mit einem breiten Grinsen zu sich an die Theke herüber. "Und, wie war sie? Ich habe dir nicht zu viel versprochen, oder? Hehe, wo waren wir das letzte Mal stehen geblieben? Ach ja, die Hurenkleider hat sie jetzt in der Hälfte der üblichen Zeit abbezahlt. Hätte ich das niemals von ihr erwartet, ansonsten hätte ich damals die doppelte Höhe angesetzt. Mein Knecht Bernhard und ich mussten sie täglich mehrmals unter Gewalt einreiten, bis sie sich ihrem Schicksal fügte und anfangs still unter den Freiern lag. Jetzt hast du sie ja selber erlebt und weißt, dass sie wie ein Vollblüter abgeht, hehe."

Peter hörte abwertige Kommentare über seine Klara von dem Hurenwirt und runzelte die Stirn. Unter der Theke ballte er seine Finger zur Faust, bis die Knöchel weiß hervortraten.

Heinz wiederum erzählte unbekümmert weiter: "Es waren harte zwei Wochen für mich, in denen mir viel Silber entgangen ist. Und kaum ist sie heute schuldenfrei, was meinst du, was wohl passiert ist, he?"

Derweil näherte sich eine junge blonde Hure der Theke und warf sanft und verführerisch ihren Arm um Peter, während sie spielerisch seine Nackenhaare streichelte.

Lass ihn in Ruhe Mädel. Er ist ein armer Schlucker und kann deine Preise nicht bezahlen. Aber DIE auf die er gerade wartet, die wird eine Weile brauchen, bis sie ihn wieder empfangen kann. Es sind gerade vier raue Kerle zu ihr hoch auf die Kammer gegangen und bezahlt hat sie aus ihrer EIGENEN Tasche.

Sie hat mir persönlich meinen Anteil von 4 Pfennigen in die Hand gedrückt, könnt ihr euch das vorstellen? Das müssen wohl alte Liebhaber von ihr gewesen sein! Noch nie hat mich meine eigene Hure aus ihrer eigenen Geldkatze bezahlt! Wo kommen wir denn hin, wenn das jede so machen würde?" redete sich Heinz jetzt in Rage, während er nun einen anderen Freier ins Auge fasste, der ihm als lohnender Freier für seine Huren erschien.

Sofort regte sich etwas in Peters Hose. Eilig hob er seinen Bierbecher und trank gierig daraus. Dann warf Heinz zwei Münzen zu und meinte: "Ich warte oben, hier ist es mir zu stickig."

Kaum war er die Treppe hinaufgestiegen und oben vor Klaras Kammer angekommen, hörte er seine Frau schon vor Lust laut schreien: "Jaaaaaaa, jaaaaaaaa, aaaaaaaaah, uuuuuuuuuuh!"

"Das hast du dir selbst zuzuschreiben, du Fotze. Du wolltest es doch genau so haben", hörte Peter gedämpft eine vertraute Stimme.

"Aaaaaah. Bitte steck ihn mir auch.... jaaaaaaa endlich hinten rein!" wimmerte seine Frau. Mittlerweile klebte Peter an der Kammertür und lauschte irritiert, aber gespannt wie eine Bogensehne.

"Sollen wir in deinen verkackten Hurenarsch rein? Du wirst unsere Dödel danach schön sauber lecken."

"Jaaaaaaaaaaaaa, bitte zwingt mich, aaaaaaaaaaah schlagt mich, ich brauche das jetzt!" Das war zu viel des Guten für Peter. Er musste das unbedingt mit ansehen, aber er konnte nicht einfach reinplatzen und das Geschehen sabotieren.

Da sah er das Laternenloch an der Tür, mit dem die Aktivitäten innerhalb der Dirnenkammer diskret überwacht werden konnten, falls ein Freier mit der Hure Sachen anstellte, die gegen ihr Einverständnis waren.

Ganz langsam schob er es beiseite, und was er daraufhin sah, war das widerlichste und gleichzeitig das erregendste, was er je in seinem Leben gesehen hatte.

Seine Ehefrau ritt vornübergebeugt einen kleinen Mann, der sie mit schnellen Stichen in die Muschi aufstöhnend bearbeitete. Zwei Männer standen rechts und links neben ihr, deren Schwänze sie mit beiden Händen steif hielt und abwechselnd immer kurz in ihren Mund schob und blies. Die Kerle schlugen und klatschten ihre Arschbacken wund, während auch ihrer Titten nicht zu kurz kamen. Dabei schoben sie ihre Latten immer so tief in ihren Rachen rein, dass sie würgte und aus den Mundwinkeln sabberte.

Der vierte von ihnen war zu seinem Erstaunen der große Carl. Dieser benutzte Klaras kleine Füße als Objekt der Begierde, indem er seinen Penis langsam und genüsslich zwischen Sohle und Fußrücken gleiten ließ.

Dem Köhler wanderten seine Hände unbewusst zu seinem Schritt, befreiten seinen besten Freund und begannen, damit zu spielen. "Ja.... nimm sie schon endlich!" hauchte er eine Dunstwolke voller Erregung an das Gitter des Laternenloches.

Als ob Carl dies gehört hätte, legte er die Spitze seiner Gurke an die Rosette der Köhlerin und drückte sie gnadenlos Zentimeter für Zentimeter langsam in seine Ehefrau hinein.

"Aaaaargh, jaaaaaaaaa, neeeeeeeeeeeeein. Ihr Schweine hört auf!" die verlangenden Schreie seiner Frau ließen ihr "Nein" zuvor Lügen strafen. Weiter kam sie auch mit ihrer Geraunze nicht. Ihr Ehemaul wurde schon von der nächste Flöte voll in Beschlag genommen.

Peter wichste nun instinktiv schneller an seinem Stab. Für einen kurzen Moment dachte er daran einzugreifen, aber der Anblick seines Weibes, ihr blasser Körper eingezwängt zwischen all den dunkel behaarten Holzfällern, ließ ihn innehalten. Ihr blasser Körper, wie er sich auf und unter ihren Stößen wand und bog, berauschte alle seine Sinne.

Carl wühlte jetzt förmlich die Hinterpforte von Karla auf, mit jedem mächtigen Stoß entlockte er ihr wimmernde Säufzer der puren Lust. "hhhhhhhmmmmm, mmmmmmmmmhhhh, uuuuuhhhmmm,"

Als nächstes erkannte der Köhler, Antons Stimme unter Klara "Scheiße Carl, seit dem du in ihrem Arsch drinne bist läuft sie an der Fotze aus wie ein siedender Wasserfall! Das ist mir zu heiß, ich kann nicht meeehr, aaaaaaaaaaaaaah, Hammergeil ooooooooooh!"

So pumpte der erste Holzfäller heute seinen warmen Saft in die Köhlerin, fast zeitgleich wie Peter. Er musste sich jedoch beherrschen und wimmerte leise, während er seinen Orgasmus gegen die harte Kammertür seines Weibes ausstieß. "Das was ich hier mache ist so falsch." wisperte er leise und mit einem Hauch von Schuld in der Stimme.

"Scheiße, sie hat meine Hoden vollgespritzt! Warte, zieh ihn nicht raus, ich bin auch gleich soweit. Jaaaaaaaaaaaa, hier hast du es, du Hureeeeeeeeeeeee, nimm alles auf!" johlte Carl, völlig fertig mit der Welt und ließ sich hinterrücks fallen.

"So, Udo und Kuno nehmen unsere Plätze ein. Für das, was sie von uns verlangt, soll sie uns noch die Eier von ihren Hurensäften sauber lecken, während ihr sie weiter pimmpert", hörte der Köhler nun Anton aufgeregt keuchen.

Während des Stellungswechsels der Holzfäller beobachtete der Köhler wie hypnotisiert, wie Klaras Hinterpforte entsetzlich weit aufgeweitet wurde. Dunkelgelbe Flüssigkeit strömte aus ihr heraus und bahnte sich langsam ihren Weg über ihre Vulva, um schließlich auf der Strohmatratze Tropfen für Tropfen zu versickern. Was er nicht bemerkte, war, dass sein Samen genauso langsam die Tür hinunter lief und auf den Holzboden tropfte.

Kuno legte sich jetzt unter Klara und ließ die Hure bis zum Gebärmutterhals auf seinen Schwengel aufspießen, während Udo Carls Platz einnahm und genauso mühelos ihre gut vorgeschmierte Hintertür wuchtig erneut durchbohrte.

Peter wurde langsam der Mund trocken, so lange hatte er die Szenerie mit offenem Mund wie ein räudiger Köter angehechelt. Was war nur los mit ihm verdammt?, dachte er völlig irritiert.

Nachdem Klara die haarigen Hoden von Anton und Carl wieder sauber geleckt hatte, wurden sie schnell müde vom Spiel. Sie setzten sich auf den Boden neben das Bett, nahmen ihre hölzernen Bierbecher von der Truhe und prosteten einander zu, während sie das Schauspiel eines Dreiers ihrer Kollegen grölend genossen.

Klara lag währenddessen völlig teilnahmslos auf Kunos behaarter Brust. Dieser hielt ihren Kopf fest an seine breite Brust gedrückt, roch und küsste schmatzend ihren Scheitel. Kunos Atem verbreitete einen intensiven Geruch nach unverdauten Zwiebeln. Sie ertrug diese Behandlung nicht länger. Das war immer so bei ihr, stellte sie missmutig fest. Nachdem sie die Kontrolle über ihren Körper verloren und die Erlösung gefunden hatte, stellten sich Gewissensbisse und Reue über ihre Tat bei ihr sofort ein.

Ja, sie musste ihren Körper verkaufen, um ihre Ziele zu erreichen. Aber wieso konnte sie ihre Begierden verdammt nochmal nicht zügeln? dachte sie. In der Zwischenzeit zerriss jeder weitere Stoß ihr von diesen Widerlingen unheilbar die Seele.

"Lasst ab, es reicht, raus aus mir!" begann die Hure unvermittelt zu schreien, während sich ein Tränenstrom auf ihrem jungen Antlitz bildete.

Der Köhler hörte jetzt deutlich die Wehklagen seiner Frau und sah ihre Schmerzen an ihrem Mienenspiel. Er rang mit sich, ob er eingreifen oder abwarten sollte. "KEINE FALSCHE EIFERSUCHT", hatte Klara ihn ermahnt. Sie würde es ihm nie verzeihen, wenn dieses Possenstück zur Bezahlung gehörte, dachte er.

Wusste sie überhaupt, dass er vor ihrer Tür stand? Es schien so, als ob sie in Richtung Guckloch schauen würde, aber ihr Blick war so leer und voller Bitterkeit, dass er sich nicht sicher war. Zur seiner Schande erwischte er sich wieder dabei, wie er seinen wieder ersteiften Penis in die Hand genommen hatte.

"Na, na, na. Ooooooh geil. So haben wir aber nicht gewettet Täubchen." zetterte Udo, der die Hure unaufhaltsam weiter rücksichtslos in ihren Darm rammelte. Seine Hände krallten sich in ihrem Hüftfleisch fest.

Kuno meldete sich auch zu Wort, während er in der Frau des Köhlers kam "Genau.... aaaaaah, Hans der warzige meinte, ihr seit euch einig geworden ..... oooooooh und das wir vier dich umsonst besamen dürften, WENN....jaaaaaaaaaaaaa!

"Halts Maul! du Idiot, willst du das es das ganze Haus hört, was wir gegen Morgen Abend machen wollen." platzte Anton in Kunos Wort und gestöhne wütend hinein.

Kuno war beleidigt und zwang daher schmollend die in Tränen aufgelöste Hure zum Zungenkuss. Er war schon längst aus ihr befriedigt herausgeglitten, aber die Tränen, die von ihr auf seine Brust flossen und sein Samen, der von ihr an seinem Sack herab lief, waren das Romantischste, das er je in seinem von Rauheit geprägten Leben gespürt hatte.

Dieser zärtliche Augenblick für Kuno wurde jedoch jäh von Udo unterbrochen. Er fand es erregend schwangere Frauen zu quälen und nutzte jede sich ihm bietende Gelegenheit aus. Deshalb nahm er seine Hände von Klaras bleichen Hüften weg, krallte sie dieses Mal mit aller Kraft von beiden Seiten an ihren runden Bauch und drückte entschlossen zu.

Die Köhlerin wand und schluchzte am Ende so verzweifelt, dass Anton und Carl schon protestierend eingreifen wollten.

"Du verfickte Hure willst also die Vereinbarung brechen aaaaaaaaaaaah. Dir zeige ich es du Schwanzhörige Natter, jaaaaaaaaaaaaaaaa. Ich hoffe meine Brühe verfault dir dein Balg da drin oooooooooooh!" fluchte Udo der unter Schmerzen wimmernden Hure.

Peter hingegen konnte nicht anders, mit weit aufgerissenen Augen verfolgte er die Misshandlung seines Weibes. Je kräftiger Udo an Klaras Bauch drückte, desto kräftiger massierte er seine Latte, bis er sich erneut an der Kammertür leise seufzend entlud.

"Das wars, zieht euch wieder an. Die Hure hat ihren Teil geleistet, die Abmachung gilt. Verschwinden wir endlich", befahl Anton knapp und winkte alle zum Gehen an.

Schnell zog Peter seine Beinlinge wieder zurecht und ging eilig die Treppe hinunter. Doch unten angekommen, drehte er sofort um und ging langsam die Treppe schweratmig wieder hoch.

Die fröhlich grölenden Holzfäller waren bereits an der Treppe oben angekommen, als Anton, der den Köhler als erster entdeckte, rief: "Was machst du denn hier, Köhler? Du hast doch eine Magd zu Hause, die du umsonst besteigen kannst!"

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