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Alex, meine Stiefschwester - Teil 02

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Es geht weiter mit Alex und Mick.

Alle Personen sind 18 Jahre oder älter, die Handlung dieser Geschichte ist frei erfunden. Zum besseren Verständnis sollte zuerst Teil 1 gelesen werden.

Nachdem wir aus dem Pool heraus geklettert waren, trockneten wir uns erst einmal ausgiebig ab, dabei musste diese kleine Hexe immer wieder, hinter vorgehaltenem Handtuch, an meinem Schwanz spielen. Sie trieb es so weit, das sie sich bückte um ihre Beine abzutrocknen, dabei nahm sie meinen Schwanz hinter dem Handtuch in den Mund und nuckelte daran. Natürlich bewegte sich das Teil wieder aufwärts und Alex kicherte frech.

Als Strafe klappste ich ihr eine auf den nackten Arsch, was sie zum quieken brachte.

"Aua, du Sausack" rief sie.

"Das war die Strafe für deine Unersättlichkeit, du geile Maus" grinste ich.

Hubert reckte den Kopf über die Büsche.."Na, schon wieder einen Krampf?"

„Ja, aber diesmal in der Arschbacke" maulte Alex. „Wo du überall Krämpfe bekommst", wunderte sich Hubert.

Wir sammelten unsere verschwitzen Laufklamotten ein und gingen nach oben um zu Duschen. Ich lies Alex den Vortritt in der Dusche, sie war natürlich alles andere als begeistert, das sie alleine duschen musste.

Ich setzte mich an meinen Rechner um meine Mail's zu checken und um nachzusehen, ob schon etwas von der Uni angekommen war, auf der ich Maschinenbau studieren wollte.

Ich ging meine neuen Mail's durch, leider gab es noch keine Antwort ob ich auf meiner Wunsch Uni angenommen wurde.

Auf meinem Smartphone waren einige WhatsApp Nachrichten eingegangen, unter anderem von meinem ehemaligen Schul- und Fussballkameraden Tim.

Tim und Ich spielten drei Jahre im gleichen Verein, von der E-Jugend bis zur B-Jugend, ebenfalls gingen wir zur gleichen Schule, waren jedoch jeweils in der Paralelklasse.

Ich öffnete Tim's Nachricht:

.............

Hey Mick alte Keule,

hast du es schon mitbekommen?

Dem kleinen Bruder von unserem ehemaligen Schulschläger Carsten Baumann, Erik Baumann, hat gestern einer die Fresse eingetreten und die Familienplanung ramponiert.

Der kleine Baumann muss wohl ziemlich übel aussehen, man munkelt irgendwas von doppeltem Kieferbruch und einem gebrochenen Jochbein. Zu all dem kommt noch eine schwere Quetschungen beider Hoden.

Da ist er wohl endlich mal an den richtigen geraten und hat die Prügel seines Lebens kassiert.

Sein großer Bruder ist wohl in der ganzen Stadt unterwegs und sucht nach dem Typen, der das gewesen ist.

Wenn der die arme Sau erwischt, alter Falter, dann hoffe ich das er Kampfsport macht, oder sich sonst einigermaßen wehren kann.

Melde dich doch mal wieder alter Kumpel, vielleicht können wir mal was trinken gehen.

Halt die Ohren steif

Grüße

Tim

...............

Ich wusste das mir das Gesicht von dem Typ, der Alex begrapscht hatte, bekannt vorkam. Dass das ausgerechnet der kleine Bruder von Carsten Baumann war, konnte ordentlich Stress geben, wenn der Schläger herausfand, wer seinem kleinen Bruder die Visage verbogen hatte.

Carsten Baumann war zu seinen Schulzeiten schon, als ziemlich brutaler Schläger über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Er schreckte vor keiner Auseinandersetzung zurück und hatte auch keine Skrupel Holzprügel, Eisenstangen, Schlagringe und dergleichen bei seinen Prügeleien einzusetzen.

Bei einer Kneipenschlägerei, hatte er einen Typen so zugerichtet, das dieser in Folge seiner Verletzungen auf dem rechten Auge erblindet war, mehrere gebrochene Rippen hatte und ihm die Milz entfernt werden musste.

Baumann ging dafür 2 Jahre in den Knast, was ihn aber wohl nicht sonderlich interessierte.

Wenn dieser Typ herausfand, das ich seinem kleinen Bruder diese Abreibung verpasst hatte, na dann prost Mahlzeit.

Alex war fertig mit Duschen und stand mit einem Handtuch umhüllt in der Tür.

„Was ist los? Du machst so ein ernstes Gesicht"

„Nichts, nichts" log ich, „ich ärgere mich nur, das von der Uni an der ich studieren möchte, bisher noch keine Antwort gekommen ist."

„Ach, das kommt schon noch, bei deinen Noten und dem Aufnahmetest den du abgeliefert hast, sehe ich dem entspannt entgegen."

„Im übrigen würde ich auch gerne an diese Uni gehen, wenn ich im nächsten Jahr mit dem Abi fertig bin. Ich möchte ja gerne Physik und/oder Biologie studieren, die Claus von Stauffenberg Uni hat da sehr gute Bewertungen und ist hervorragend ausgestattet." meinte Alex.

„Das wäre natürlich der Knaller, wir zwei auf einer Uni, das stelle ich mir ziemlich cool vor.

Wobei, wer weiß, ob wir bis dahin noch ein Paar sind" frotzelte ich.

Alex entgleisten die Gesichtszüge, ihr Kinn sank auf ihre Brust.

„Du bist gemein" flüsterte sie leise.

Ich ging zu ihr, nahm sie in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Hey Schnuffelchen, das war doch nicht ernst gemeint, ich wollte dich einfach nur ein bißchen ärgern"

„Damit macht man keine Scherze" maulte sie. „Gestern hast du mir noch gesagt, dass du mich nicht mehr her gibst und jetzt sagst du so was, das ist nicht schön von dir"

Oha, da hatte ich wieder einen gerissen, volles Rohr bis zum Kinn ins Fettnäpfchen getreten.

Ich zog sie mit zu meinem Schreibtischstuhl und setzte mich drauf, Alex setzte sich, mir zugewandt, auf meine Oberschenkel. Ihr Handtuch klappte im unteren Bereich auseinander so das ich ihr Schneckchen sehen konnte. Da ich selbst immer noch nackt war, ich wollte ja nur kurz Mails checken bevor ich Duschen ging, hob mein Anhängsel freudig den Kopf und klopfte dabei an ihrem Pfläumchen an.

Alex hob den Kopf und sah mich mit zusammen gekniffenen Augen an.

„Ach, dafür bin ich gut genug?"

„Och Spatz, jetzt sei nicht so sauer und beleidigt, es tut mir leid, ich habe einfach nicht nachgedacht, war blöd von mir" ich gab ihr einen zärtlichen Kuss.

Das süsse Schmollgesicht entspannte sich wieder etwas, ein kleines, freches Grinsen stahl sich um ihre Lippen. Sie griff nach meinem Schwanz und rieb ihn durch ihr Schlitzchen, welches schon wieder patsch feucht war.

„Hey Püppi, so haben wir nicht gewettet, ich sagte heute Abend im Bett gibts ein Betthupferl, wenn du brav bist"

„Wer war den gerade blöd, hmm?" „Da ist Wiedergutmachung nur recht und billig." meinte sie.

Sprachs, setzte meinen Pint an die richtige Stelle und rutschte nach vorn.

Mein Schwanz versank in einem Zug in ihrem Schatzkästchen.

„Hase, lass das jetzt, meine Tür steht sperrangelweit offen, meine Mom und dein Dad sind unten."

„Mir doch egal, ich will jetzt aber" mopperte sie.

Ich hob sie von meinem Schwanz und sah sie ernst an.

„Jetzt nicht Schatz, heute Abend, bitte"

„Och maaan, dass dauert aber so lange bis heute Abend, nur mal kurz rein und raus, ein klitze kleines bißchen, büüdää" Alex machte Schmolllippchen, dabei sah sie mich mit ihren großen grünen Augen an.

„Nein Maus, nix gibts jetzt!"

„Hmmppf, Spielverderber elendiger, dann ziehe ich mich eben an, pfff" sie schimpfte wie ein kleiner Rohrspatz.

Ich ging in die Dusche, unter dem heißen Wasserstrahl dachte ich darüber nach was ich Baumann entgegen zu setzen hatte, falls er dahinter kam, wer seinem Bruder die Prügel verpasst hatte.

Udo hatte mit mir, bei unseren Trainings Sessions, sehr viele Kampfsport Einheiten gebolzt. Er meinte das sei gut um verschiedene Muskelgruppen anzusprechen, gleichzeitig würde die innere Ballance und Konzentration gestärkt, außerdem wäre es gut für den Geist.

Udo war im Hapkido ausgebildet, in dieser Kampfsportart hatte er mehrere Dan, außerdem trat bei MMA Wettbewerben an, er beherrschte einiges an verschiedenen Kampfsportarten. Ich beschloß mit Udo zu sprechen, ihm alles zu erzählen und ihn um Kampfsporttraining zu bitten.

Ich genoß die Dusche und machte mich fertig. Alex war bereits fertig angezogen, sie wartete auf der Terrasse auf mich. Ich sah es ihr an, sie schmollte vor sich hin.

"Was wollen wir dann heute noch machen, wenn du mich schon abweist?" fragte Alex in gespielt vorwurfsvollem Ton.

"Ich wollte noch mal kurz in's Gym, mit Udo meine weiteren Trainingseinheiten besprechen, dauert nicht lange. Wenn ich wieder da bin, können wir ja zum Segelflugplatz hoch fahren und dort ein Eis essen, das soll dort sehr gut sein."

"Gute Idee" meinte Alex, "ich hau mich dann noch ein bißchen in die Sonne bis du wieder da bist"

Ich wollte gerade los als ich hinter mir ein "Haaaalt" hörte.

Ich drehte mich um, Alex hatte den Zeigefinger gehoben und deutete auf ihren Mund.

"Kuss geben" rief sie.

Ich ging zurück und nahm meine Süsse in den Arm und küsste sie, dann ging ich zu meinem Auto.

Im Gym angekommen, sah Udo mich ganz überrascht an, "Mick, was machst du denn hier am Sonntag?"

"Hey Udo, ich muss mal mit dir sprechen, ich brauche deine Hilfe bzw. deine speziellen, trainerischen Fähigkeiten."

"OK, lass uns ins Bistro setzen" meinte er.

Wir saßen im Bistro, ich erzählte Udo was vorgefallen war, er hörte aufmerksam zu. Als ich ihm erzählte, was die Typen mit Alex machen wollten, verfinsterte sich sein Blick.

„Hätte ich die Typen dabei erwischt, würden sie alle drei ihr Frühstück aus der Schnabeltasse zu sich nehmen" grollte er.

"Wie heißt der Typ nochmal, hast du gesagt?" wollte Udo wissen.

"Baumann, Carsten Baumann, sein kleiner Bruder heißt Erik"

"Den Typ kenne ich, der wollte hier trainieren. Er hat sich aber im Probetraining schon so daneben benommen, dass wir ihn umgehend raus geschmissen haben."

"Wer? Cartsten oder Erik?" fragte ich

"Der große Bruder, Carsten Baumann" sagte Udo.

"Der Typ ist zwar ein Brocken, hat aber herzlich wenig drauf, sein Vorteil ist seine Masse und Größe, er ist aber alles andere als beweglich und schnell. Er darf dich nicht zu fassen kriegen, passiert das, spielt er seine Kraft und Masse aus. Solche Typen wie den, fällt man wie einen großen Baum von unten, gezielte Wirkungstreffer an Knie, Leiste, Fuss, Schienbein, dann kommt er wie von selbst herunter. Ist er unten, fängt er sich die finalen Treffer ein, wie z.B Plexus, Kehlkopf, Ohren oder auch einen ordentlichen Tritt in die Glocken." grinste Udo.

"Dein Vorteil, ist deine Schnelligkeit und Beweglichkeit, den Rest bringe ich dir schnell bei" klopfte Udo mir auf die Schulter.

Wir verabschiedeten uns und machten für die folgende Woche jeden Tag Trainingseinheiten aus. Dann fuhr ich nach Hause.

Zuhause angekommen, sah ich das Mom und Hubert wohl unterwegs waren, ihr Auto war weg. Ich parkte und ging am Haus vorbei nach hinten in den Garten, Alex lag im Halbschatten, in einem ziemlich knappen Bikini, auf ihrem Handtuch im Gras und döste vor sich hin. Ich betrachtete sie wie sie da so lag.

Die Haare lagen wie ein Fächer auf der Wiese ausgebreitet, ihre Arme lagen links und rechts neben ihrem Körper ausgestreckt, die Beine leicht gespreizt.

Der Bikini war in einem blassen Rosè, er passte sehr gut zu ihrem gebräunten Körper, er verdeckte nur die wichtigsten Stellen. Wieder stellte ich fest, was für ein wahnsinnig attraktives, hübsches Mädchen sie war. Ich bemerkte, das mein Schwanz schon wieder angeschwollen war, kein Wunder bei diesem Anblick.

Ich zog mich leise aus, schlich mich an sie heran, kniete mich vorsichtig vor sie hin und legte mich auf den Bauch. Ich musste grinsen, Alex schnarchte ganz leise.

Ich berührte ganz sachte ihren rechten, inneren Oberschenkel. Alex zuckte, wahrscheinlich dachte sie es wäre eine Fliege, sie stellte den Oberschenkel leicht auf, das Bein klappte etwas weiter nach aussen.

Ich robbte näher an ihr Schneckchen heran, dessen Schlitz sich schön durch das Bikinihöschen abzeichnete. Ich drückte ihr vorsichtig einen Kuss auf ihr Pfläumchen, sie reagierte nicht. Dann noch einen, etwas spürbarer für sie, sie reagierte immer noch nicht. Gerade als ich ihr zart in ihre Muschi beissen wollte, hob sie den Kopf und sah mich verschmitzt an.

"Du denkst auch, ich bin von Dumpfbackenhausen und krieg nichts mit oder was?" grinste sie. "Du darfst mir gerne das Höschen ausziehen, mein Schatz"

Ich zog ihr das Höschen erstmal zur Seite, leckte ihr ausgiebig durch ihren patschnassen Schlitz. Sie roch einfach unglaublich gut, wenn sie so erregt war.

Alex sog scharf die Luft ein und hielt sie an, ich nuckelte an ihrem Kitzler, sie blies die angehaltene Luft stossweise wieder aus.

Ich zog ihr Höschen herunter, sie hob die Beine an, dass ich es ausziehen konnte, gleichzeitig zog sie ihr Oberteil aus.

Dann kümmerte ich mich um ihr nasses, geil riechendes Fötzchen, dass ich genüßlich mit meiner Zunge und Lippen erkundete.

Alex wimmerte und stöhnte leise vor sich hin, ihre Hände hatte sie in meinen Haaren verkrallt. Ich konzentrierte mich auf ihren Kitzler, ich saugte ihn intervallartig mal mehr und mal weniger an. Dazu steckte ich zwei Finger in ihre Pussy die ich leicht nach oben krümmte, Alex bäumte sich auf, sah mir intensiv in die Augen. Das Grün ihrer Augen fing an zu leuchten, so kam es mir in diesem Moment vor. Ich konzentrierte mich voll auf ihre empfindliche Stelle, lies dabei meine beiden Finger in ihrem inneren vor und zurück gleiten, dabei strich ich immer wieder über diese kleine, rauhe Stelle in ihrer Muschi.

Alex fing an zu zittern, ich hielt sie auf diesem Level, trieb sie nicht höher, das Zittern und Hecheln wurden stärker. Plötzlich zog sie mich zu sich heran, brachte ihren Mund ganz nah an mein Ohr, sie flüsterte "...fick mich jetzt endlich durch..."

Ich wollte sie noch ein wenig ärgern und zappeln lassen, jedoch hatte ich nicht mit der unbändigen Geilheit meiner kleinen Wildkatze gerechnet, ehe ich reagieren konnte, umklammerte sie mich mit den Beinen, nutzte meine Überraschung und drehte uns um. Somit saß sie auf mir und hatte sich in einer fließenden Bewegung, meinen Schwanz einverleibt.

Alex legte direkt mit einem wilden Ritt los, dabei bewegte sie nur ihr Becken vor und zurück, sie schob mir ihre Zunge in den Mund die dort einen ebenso wilden Kampf mit meiner Zunge austrug.

Sie war nicht mehr weit von ihrer Erlösung entfernt war, ich ließ sie ins Ziel gallopieren.Sie atmete tiefer, ihr stöhnen wurde heftiger, ihr ganzer Körper zitterte....dann kam sie mit einem lauten Schrei, den dürfte die ganze Nachbarschaft gehört haben. Langsam sank sie auf meine Brust, bewegte sich nur noch sanft auf meinem Schwanz, der immer noch stahlhart, in ihrem Schneckchen steckte. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, hob sie den Kopf und sah mich mit einem unglaublichen Blick an. Dieser Blick offenbarte in diesem Moment ihre ganzen Gefühle, ihre Zuneigung, ihre Liebe die sie für mich empfand. Diesen Blick werde ich mein Leben lang nicht mehr vergessen.

" Oh man, was war das denn gerade?" flüsterte sie. Das war so unglaublich schön und intensiv, ich habe dich mit jeder Faser meines Körpers gespürt"

Ich sah sie nur an, lächelte, streichelte sie überall, fuhr ihr mit den Händen über den Rücken, über ihren Po, an den Seiten nach oben zu ihren unglaublich schönen Brüsten.

Alex sah mich die ganze Zeit mit ihren leuchtend, grünen Augen an, sie saß immer noch, mit meinem knüppelharten Schwanz in ihrer Pussy, auf mir.

"Mick?"

"Ja, mein kleiner Schatz?"

"Ich weiß nicht was in den letzten 48 Stunden passiert ist, aber ich habe noch nie einen Menschen, in so kurzer Zeit, so sehr geliebt wie dich. Es fällt mir schwer, meine Gefühle für dich in Worte zu fassen." Ihre Augen füllten sich mit Tränen die anschließend an ihren Wangen herunter kullerten und auf ihre Brust tropften.

Ich zog sie zu mir herunter, küsste ihre Tränchen weg und drückte sie ganz fest an mich.

"Geht mir nicht anders mein Engel" gestand ich ihr. "Ich habe das Gefühl, wir beide waren von Anfang an, füreinander bestimmt" Alex hob den Kopf, sah mich mit einem Blick an, den ich nicht deuten konnte, ich bekam am ganzen Körper eine dicke Gänsehaut.

Sie legte ihren Kopf wieder auf meine Schulter und küsste mich auf den Hals, ich merkt wie sie begann, mit ihrer Scheidenmuskulatur zu spielen. Sofort schoss wieder jede Menge Blut in meine Schwellkörper, Alex spürte dies sofort, mit einem unverschämten Grinsen, fing sie an ihr Becken zu bewegen.

Sie bewegte nur ihr Becken und ihre Muskulatur, diese Bewegungen waren jedoch so derart intensiv, dass mir schlagartig bewusst wurde, dass halte ich nicht lange durch.

Alex spürte, wie mein Schwanz in ihr immer wieder zuckte, sie legte ihre Stirn an meine, sah mir intensiv in die Augen, dabei küsste sie mich immer wieder.

Ich spürte, das ich nicht mehr lange durchhielt, ich packte ihren Po mit beiden Händen, spürte ihre Bewegung in den Händen. Ich versuchte meinen Abgang zu unterdrücken, wollte noch nicht kommen, gerade weil es so intensiv geil war.

Alex ließ mir keine Chance.

"Komm schon Schatz, gib es mir, versuch erst gar nicht es zurück zu halten, ich hole es mir ja doch" grinste sie. Alex küsste mich wieder, dabei intensivierte sie ihre Bewegungen etwas.

Vor meinen Augen begann sich alles zu drehen, ich konnte das keuchen und stöhnen nicht mehr unterdrücken, das Gefühl um meinen Schwanz war extrem intensiv.

"Lass los Baby, ich will es spüren, ganz tief in mir" flüsterte Alex mit einer unglaublich erotischen Stimme an meinem Ohr.

Der Point of no return war erreicht, keine Chance noch irgendwie etwas hinaus zu zögern, ich spürte wie eine Unmenge meines Spermas in Alex Pussy schossen. Sie bekam glasige Augen als sie spürte, wie ich ihre kleine Schnecke flutete, was sie ebenfalls noch mal zu einem kleinen Höhepunkt brachte. Ich spürte, wie eine Gänsehaut ihren Körper überzog.

Ich war wie weggetreten, musste erst einmal wieder ins hier und jetzt zurück finden.

Wir lagen noch eine ganze Zeit aufeinander, streichelten uns, küssten uns, mussten erst einmal zur Ruhe kommen.

Wir hörten ein Auto auf den Hof fahren, scheinbar kamen unsere Eltern zurück.

Wir sprangen hektisch auf, sammelten unsere Badesachen ein und hüpften kurzerhand in den Pool.

Alex kicherte

"Warum lachst du?"

"Naja, glaubst Du die beiden sind doof?" "Die können sich schon denken was wir zwei getrieben haben, ich hab nämlich in der ganzen Hektik mein Hösschen nicht erwischt, das liegt noch da vorne" lachte sie.

Da kam auch schon meine Mom gefolgt von Hubert um die Ecke. Sie sah sofort das Hösschen von Alex im Gras liegen, hob es auf, "Alex, ich glaube du hast was vergessen" rief sie und lies das Hösschen blitzschnell in ihrer Handtasche verschwinden, ehe Hubert kapierte, was los war.

Alex prustet los und auch meine Mom musste laut lachen.

"War's wenigsten gut?" fragte Mom. "Oh ja, ziemlich gut" rief Alex

Mom kam ans Becken, zog erst Alex heran und gab ihr einen Kuss auf die Stirn und dann mich. Sie sah natürlich das wir nackt waren. "Ihr zwei Schlawiner, ich freue mich so sehr für euch" flüsterte sie und grinste dabei.

Hubert verstand wieder einmal die Welt nicht mehr, dementsprechend war sein Gesichtsausdruck, wir drei mussten auf einmal schallend lachen über Huberts Fragezeichen über dem Kopf.

Mom sagt zu ihm "Komm mal mit mein Schatz, ich glaube ich muss dir mal etwas erklären und ein wenig auf die Sprünge helfen". Sie nahm in bei der Hand und zog ihn ins Haus.

Alex und ich sprangen aus dem Pool, trockneten uns ab und liefen ins Haus, wobei Alex ein großes Handtuch um sich herum geschlungen hatte, meine Mom hatte ihr Höschen ja mitgenommen.

Nachdem wir geduscht hatten und angezogen waren, fuhren wir hoch zum Segelflugplatz, der auf einer Bergkuppe, in der Nähe unseres Wohnortes lag. Unterwegs fragte Alex, ob wir am Abend eventuell noch was Essen gehen wollen, eine Klassenkameradin von ihr, hatte per WhatsApp getextet und gefragt ob sie Lust hätte mitzukommen.

"Was meinst Du, sollen wir mitgehen? Sandy weiß noch nicht, das wir zusammen sind, sie weiß bisher nur, was ich angerichtet hatte, sie hat mir immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Sie ist eine wirklich liebe Maus auf die immer Verlass ist, ihr Freund Tobi ist auch dabei."

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