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Begegnung am Baggersee Teil 01

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© 2020 Gilbert Thetellier -- Begegnung am Baggersee

Teil 1

Die Handlung und alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen wäre rein zufällig.

Hinweis:

Diese Geschichte enthält Worte und Beschreibungen sexueller Handlungen und sollte Jugendlichen nicht zugänglich gemacht werden.

+++

Gut, dass es heute Freitag ist. Bei der Wärme im Büro zu arbeiten ist derzeit auch nicht die erste Wahl. Wir haben jetzt seit etwa zwei Wochen Temperaturen von 28 Grad im Schatten und ich beschloss, da ich gegen 14 Uhr Feierabend hatte, zu dem Baggersee zu fahren, um die letzten Sonnenstunden des Tages zu genießen. Zuhause packte ich meine Sporttasche.

Eine Decke hatte ich immer im Kofferraum des Autos und so war ich gegen 15 Uhr auf dem Parkplatz am See angekommen. Ich hatte in den letzten Wochen mir einen schönen Platz ausgesucht, musste aber dafür noch knapp fünfzehn Minuten laufen. Wie die letzten Male war ich der einzige Besucher in diesem Bereich und ich beschloss, mich nackt auf die Decke zu legen. FKK wird an dem See in bestimmten Bereichen geduldet.

Aus der Tasche holte ich mir meinen E-Book-Reader und las einige Seiten aus einer Science- Fiction Serie. Ich hatte keinen Sonnenschirm dabei, so dass mir nach einer halben Stunde doch zu warm wurde und ich ins Wasser ging. Obwohl es schon so lange warm war, war das Wasser noch sehr frisch. Lange hatte ich es auch in der Vergangenheit nicht im Wasser ausgehalten. Ich schwamm bis zu einer Tonne, die geschätzt 50m vom Strand entfernt war und als Boje für kleine Boote galt, dann wieder zurück.

Als ich fast wieder am Strand angekommen war, sah ich eine Frau mit Kind, die sich in der Nähe meiner Decke einen Liegeplatz ausgesucht hatte. Da ich nicht wusste, wie die Frau auf meine Nacktheit reagieren würde, rief ich, als ich auf dem Bauch im seichten Wasser war, ihr zu, ob sie kurz zu mir kommen könnte. Sie kam mit ihrer Tochter.

Ich machte sie darauf aufmerksam, dass ich nichts anhatte und wie ich mich ihnen gegenüber zu verhalten hätte. Sie lächelte mich an.

‚Wir beide haben da gar kein Problem damit, da wir uns gleich auch ausziehen wollten, wenn Sie nichts dagegen hätten. Ich hätte Sie auch gefragt, wenn Sie aus dem Wasser gekommen wären'.

‚Na, dann haben wir was gemeinsam', lächelte ich sie an, stand auf und ging zu meiner Decke.

Ich legte mich auf den Bauch und sah zu den beiden rüber, die sich nun auch auszogen und es sich auf der Decke gemütlich machten. Ich schätzte das Alter der Frau so um die dreißig. Sie hatte blonde, lange Haare und wie ich vorhin sehen konnte, ein schön anzusehendes Gesicht. Ihre Tochter hatte ebenfalls blonde Haare und war so um die vier Jahre. Mit der Zeit war es bei ihnen ruhig geworden, die junge Frau schien zu schlafen, die Tochter spielte mit irgendwelchen Spielsachen. Nach gut einer halben Stunde kam die Tochter zu mir.

‚Gehst du mit mir ins Wasser? Mir ist so warm. Und Mami schläft, weil sie wieder lange gearbeitet hat'.

Ich war baff. Aber gut, sollte ihre Mama ihren Schlaf bekommen.

‚Gut, machen wir. Dann musst du mir auch deinen Namen sagen. Ich bin Sebastian'.

‚Ich heiße Nadine', sagte sie und nahm mich an die Hand.

Wir gingen zum Strand und kurz in das Wasser, damit sie sich abkühlen konnte. Dann setzten wir uns in den Sand und bauten einen Brunnen und eine Burg, so wie ich es auch als Kind gemacht hatte. Das mit dem Brunnen klappte auch hier nicht, da durch das Grundwasser immer wieder die Ränder einbrachen. So hatte man eine nicht endende Beschäftigung.

Nach gut einer halben Stunde wurde ihre Mutter wach und kam zu uns.

‚Mami mir war so warm und da hatte ich Sebastian gefragt, ob er mit mir ins Wasser geht', sagte Nadine zu ihr.

Ich lächelte ihre Mutter an, da ich den Eindruck hatte, dass es der Frau nicht so recht war, dass ihre Tochter zu mir gekommen war.

‚Bei so einem lieben Mädel konnte ich nicht nein sagen'. Sie lächelte zurück.

‚Da ihr euch ja schon kennt: ich heiße Monika', und gab mir ihre Hand. Sie hatte zierliche Finger, die zum Ganzen ihres Körpers passte, den ich jetzt vor mir sah.

‚Na dann willkommen beim Brunnenbauen. Wir können noch Hände gebrauchen, die dem Wasser trotzen'.

Wir gruben und bauten, bis wir drei keine Lust mehr hatten. Als wir zu meiner Decke kamen, fragte Monika, ob ich zu ihnen kommen wollte, damit man sich unterhalten könnte.

‚Aber nur, wenn Sie möchten', wollte sie schon wieder einlenken.

Da ich mochte, breitete ich meine Decke neben ihre aus und legte mich hin.

Monika holte die Flasche Sonnencreme aus der Tasche und cremte erst ihre Tochter und dann sich selbst ein. Als sie sich den Rücken eincremte, sah es wie bei den meisten Menschen nach einer unlösbaren akrobatischen Übung aus.

‚Kann oder darf ich aushelfen?', bot ich ihr an. Sie schien kurz zu überlegen und gab mir dann die Flasche.

‚Ich kann Ihnen jetzt drei Möglichkeiten anbieten: eincremen, einmassieren oder einstreicheln'.

Sie sah mich mit großen Augen an und als ich sie fragend anlächelte, lächelte sie zurück: ‚Gut, ich gehe auf Ihr Angebot ein. Ich hätte gerne die Variante einmassieren'.

Sie legte sich auf den Bauch, den Kopf auf die verschränkten Arme. Ich setzte mich neben sie und setzte einen Streifen Creme vom Hals bis zum Poansatz. Dann massierte ich sie vom Nacken bis zum Po eine gute Viertelstunde. Als ich fertig war, blieb sie liegen, so dass ich den Eindruck hatte, dass sie eingeschlafen war. Sie drehte den Kopf zu mir.

‚Das war so wunderschön. Ich wäre fast wieder eingeschlafen'.

‚Na, dann wären Sie das bei der Variante ‚streicheln' mit Sicherheit', grinste ich sie an.

‚Wäre es zu vermessen, wenn Sie es noch bis zu den Füßen weitermachten?'.

‚Bei so einem schönen Körper wäre ich ein Narr, wenn ich nein sagen würde. Bedingung ist aber, dass wir das ‚Sie' nun seinlassen, ok?'.

Sie lächelte und legte ihren Kopf wieder auf ihre Arme. Ich sah kurz zu ihrer Tochter, die mit ihrem Spielzeug auf ihrer Decke beschäftigt war. Ich ließ die Creme auf Monikas Po tropfen und auf ihre Beine. Ich massierte ihren Po eigentlich länger, als erforderlich, aber die zarte Haut zog mich immer wieder an. Als ich dann zu den Beinen kam, zog ich ihre Oberschenkel etwas auseinander, damit ich besser an die Innenseiten kam. Ich sah auf einen Teil ihrer rasierten Spalte, achtete aber tunlichst darauf, dass ich ihr nicht zu nahekam. Als ich ihre Zehen und Fußsohlen massierte, wackelte sie heftig mit den Füssen. Sie schien dort wohl kitzelig zu sein.

‚Fertig', meinte ich nur und gab ihr einen Klaps auf den Po.

Sie setzte sich, sah mich an und fragte: ‚Machst du das bei jeder Frau so?'.

Ich musste grinsen.

‚Ich mache das bei jeder schönen Frau, die mich darum bittet. Du hattest ja auch die Auswahl, wie es sein sollte. Und wenn die Frau mir dann auch noch sehr gefällt, bemühe ich mich auch noch ein wenig mehr'.

‚Aber wir kennen uns doch garnicht', meinte sie.

‚Das stimmt erst mal grundsätzlich. Aber sieh mal: du bist hier am späten Nachmittag allein mit deiner Tochter. Sie hat beim Spielen nie was von ihrem Vater erzählt, mit dem sie sicherlich auch gerne im Sand spielen würde. Du warst vorhin eingeschlafen. Nadine erzählte mir, dass du lange gearbeitet hattest.

So lass mich mal einen Versuchsballon starten: Du bist alleinerziehend, musst zusehen, dass du über die Runden kommst, also mit viel Arbeit. Deine Tochter ist auf dich fixiert, was nichts Schlechtes sein muss. Du lässt dir deine gesamte Rückseite massieren und daher nehme ich an, dass du keinen Freund hast, der dir so etwas zukommen lassen könnte. Liege ich komplett falsch?'.

‚Bin ich so einfach zu durchschauen?', und sah mich traurig an. Ihre Augen waren feucht.

‚Ich würde dich jetzt in den Arm nehmen, wenn du möchtest und willst, kannst du mir was von dir erzählen'.

Sie nickte und ich zog sie an mich und umarmte sie.

Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und erzählte mir ihre Lebensgeschichte von ihrem Mann, den sie so geliebt hatte und mit ihm die Tochter bekam, dann der Bruch, als Nadine ein Jahr alt war. Dass sie nun für sich und die Tochter Geld verdienen musste, damit sie über die Runden kamen. Dass es so gut wie unmöglich ist, jemanden kennenzulernen, der dann auch mit einem fünfjährigen Mädchen klarkommen muss. Und dass sie sich nach Zärtlichkeiten sehnt, wie schon bemerkt wurde, sie aber nur Männer in ihrem Umfeld kennt, die sie gern ins Bett zerren wollten. Die Verhältnisse, die sie eingegangen war, hielten auch nicht lange, nachdem sie mit den Männern geschlafen hatte, wurde sie uninteressant.

Ich strich ihr unbewusst durch die Haare, sie ließ es geschehen.

‚Was ist mit dir, der du allein hier liegst und einer fremden Frau durch die Haare streichst?'.

Ich lächelte sie an und erzählte ihr von meinem Job als Ingenieur bei einer Entwicklungsfirma, dass ich derzeit allein lebe, da ich anscheinend die falschen Frauen kennenlerne, lieber meine Ruhe und Entspannung suche, als in den Städten Party zu machen oder nur unterwegs zu sein. Und da ich auch nicht so der Typ bin, auf den alle Frauen fliegen, gibt es schon große zeitliche Lücken in meinen wenigen Beziehungen.

Als ich wieder Luft holen wollte, meldete sich Nadine, die noch mal ins Wasser wollte und da die Sonne bald unterging, sollte es auch das letzte Mal für heute sein.

‚Ok, dann Schwimmflügel an und wer dann als erster im Wasser ist hat gewonnen', sagte ich und wir warteten, bis Nadine die Schwimmflügel angelegt hatte. Wir liefen zum Wasser und ließen Nadine natürlich gewinnen.

‚So nun schwimmen wir zur Tonne und zurück', und zog Nadine ins tiefere Wasser. Sie hielt sich an meinen Schultern fest und so schwammen wir drei zur Tonne.

Als wir angekommen waren, sagte ich zu Nadine: ‚Wir müssen uns für den Rückweg etwas ausruhen und du passt auf, dass keine Piraten kommen', und setzte sie auf die Tonne.

Nadine strahlte, ihre Mutter lächelte. Wir hielten uns umständlich an der Kette fest. Sie war für zwei Personen nicht vernünftig zu halten.

‚Halte dich an mir fest, dass geht sicherlich besser', sagte ich zu Monika.

Sie ließ die Kette los und klammerte sich von hinten um meine Brust. Ihre kleinen Brüste drückten gegen meinen Rücken. Ihr Körper strahlte trotz des kühlen Wassers eine angenehme Wärme aus.

‚Dein Körper fühlt sich so gut und warm an', flüsterte ich.

Sie legte ihren Kopf an meinen Rücken. Wie gern würde ich diese Frau richtig in den Arm nehmen.

‚Sebastian, ich glaube da hinten kommen Piraten', durchbrach Nadine die erste Annäherung. Ich sah dorthin, wohin ihr Finger zeigte. Dort war ein Surfer zu sehen.

‚Ja, da kommen sie. Lasst uns schnell in unseren Unterschlupf verschwinden, bevor sie uns sehen', rief ich und Nadine sprang vor mir ins Wasser, um sich wieder an mir festzuhalten.

Wir schwammen schnell zum Strand und legten uns außer Puste auf die Decken.

‚Nadine komm zu uns auf die Decke und nimm deine als Dach über uns'. Nadine strahlte, als wir unsere Höhle machten.

‚Hier entdeckt uns keiner', lachte sie und drückte mich.

Monika sah mich mit großen Augen an und flüsterte: ‚Das hat sie bisher noch nie gemacht'.

Ich zuckte nur mit den Schultern: was sollte ich darauf sagen. Nadine sah hin und wieder mal nach draußen und als der Surfer weg war, waren wir aus der Höhle entlassen.

Da die Sonne langsam unterging, war jetzt die beste Zeit aufzubrechen. Es war noch einige Zeit bis zum Auto zu laufen. Ich nahm Nadine auf meine Schultern und sie sorgte mit einem langen Stock dafür, dass wir nicht von Flugsauriern angegriffen wurden.

Als wir in die Nähe des Parkplatzes kamen, wollte Monika sich verabschieden, da die Bushaltestelle in einer anderen Richtung war.

‚Das ist doch Blödsinn. Ich bringe euch nach Hause', und ging mit Nadine auf der Schulter einfach weiter.

Ich packte die Decken und Taschen in den Kofferraum und wir drei fuhren los, als mir Monika ihre Adresse sagte. Wir hielten vor einem Mehrfamilienhaus und saßen eine Zeit stumm nebeneinander, als wenn jeder darauf wartet, dass der andere etwas sagt oder macht.

‚Sebastian kommst du noch meinen großen Bären ansehen, den ich von Mami geschenkt bekommen habe?', kam die Erlösung von Nadine. Ich sah Monika an.

‚Aber verlange bitte nicht zu viel', sagte sie. Ich lächelte sie an.

‚Na dann los. Alle aussteigen', meinte ich mehr zu Nadine.

Ich schloss meinen Wagen ab und wir fuhren mit dem Aufzug in den 6. Stock. Die Wohnung war klein, aber gemütlich und zweckmäßig eingerichtet. Nadine zog mich gleich in ihr Reich und zeigte mir ihre Tiere und Spielsachen und natürlich auch den großen Bären. Monika stand am Türrahmen und sah uns lächelnd zu.

Nachdem ich alles im Schnelldurchgang gesehen hatte, musste Nadine sich fürs Bettgehen fertigmachen.

Monika war mit ihrer Tochter im Bad unter der Dusche und ich saß der Küche mit einer Tasse Kaffee. Als die beiden fertig waren, kamen sie in die Küche. Monika hatte jetzt einen Hausanzug, Nadine ihren Schlafanzug an. Monika bereitete das Abendbrot vor und deckte den Tisch ein.

‚Sebastian, bleibst du hier?', wollte Nadine wissen.

Überrascht von der Frage fragte ich nur: ‚Warum?'.

‚Weil Mama morgen früh arbeiten gehen muss und ich bin dann mit Tante Kerstin hier. Dann können wir beide doch zusammen spielen, bis Mama wieder da ist'.

Ich sah zu Monika. Tränen liefen über ihre Wangen. Ich ging zu ihr und wischte ihre Tränen mit dem Finger ab.

‚Nicht weinen. Ist es nicht schön, so unbekümmert die Wünsche eines Kindes zu hören?'.

‚Das stimmt schon', flüsterte Monika, ‚aber es zeigt auch sehr deutlich, wie unsere Situation ist'.

Nadine drängte auf eine Antwort. Ich sah Monika an.

‚Wenn du willst, kannst du hierbleiben. Wir sprechen dann später darüber, ok?'.

‚Gut Lady Nadine, ich werde morgen früh hier sein. Aber nicht zu früh wach werden, ja? Ich schlafe am Wochenende gerne länger'.

‚Oh toll', freute sie sich und sprang an mir hoch und drückte mich.

‚An den Tisch, jetzt wird gegessen', meinte Monika. Nadine strahlte mich immer wieder an.

Ich mochte die erfrischende Art dieses Kindes. Sie schien schon sehr selbstständig zu sein. Nachdem wir fertig waren und den Tisch abdeckten, hieß es: ‚Ab ins Bad, Zähne putzen' und Nadine verschwand ohne zu murren.

Als sie wieder zurückkam, drückte sie ihre Mutter und dann auch mich: ‚Gute Nacht Sebastian, bis morgen früh'.

‚Schlaf schön, Prinzessin', und ließ sie wieder auf den Boden.

Monika ging mit ihr ins Kinderzimmer. Sie lächelte, als sie wieder herauskam.

‚Sie freut sich so auf morgen', sagte sie zu mir, ‚lass uns ins Wohnzimmer gehen'.

Ich setzte mich in das Zweiersofa und Monika setzte sich etwas steif neben mich.

‚Du brauchst keine Angst haben, ich springe dich jetzt nicht an, nur weil ich in deiner Wohnung bin. Wir waren schon mal näher zusammen, was ich unheimlich schön fand', versuchte ich die Situation etwas aufzulockern.

‚Würdest du die Zurückhaltung auch schaffen, wenn wir in einem Bett wären?', wollte sie wissen.

‚Ich bin nicht mitgekommen, um unbedingt mit dir vögeln zu wollen. Es würde unsere derzeitige kurze Beziehung mit Sicherheit zerstören. Das möchte ich nicht. Es war bisher ein sehr schöner Tag für mich. Das soll auch weiter so bleiben'.

‚Dann komm, lass uns den Rest des Abends im Bett verbringen und dort bequemer miteinander reden. Ich möchte dich wieder gerne spüren'.

Ohne meine Antwort abzuwarten zog sie mich hoch und in ihr Schlafzimmer. Wir zogen uns aus und ich wartete, zu welcher Seite sie ging und nahm dann die andere. Wir lagen nun jeder auf seiner Seite.

‚Nu komm schon zu mir rüber, ich beiße nicht. Ich würde dich jetzt gerne streicheln'.

Ich zog sie zu mir heran und sie legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich streichelte über ihren Kopf in den Haaren, ihren Nacken und den Rücken. Ich merkte, dass sie ihre Anspannung verlor. Sieh schien jetzt zu wissen, dass ich nicht mehr von ihr wollte, was ihr nun anscheinend Sicherheit gab.

‚Können wir mit dem Reden noch etwas warten? Ich möchte deine Zärtlichkeit genießen', fragte sie.

Ich küsste sie auf ihre Haare, antwortete aber nicht. Ich selbst genoss diesen zarten Körper, diese angenehme Wärme, die von ihr ausging. Sie drehte sich auf den Rücken und ich streichelte ihr Gesicht. Sie küsste meinen Finger, als ich damit über ihre Lippen fuhr. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ich merkte, wie sie alles in sich aufsog.

Ich sah auf ihre kleinen Hügel, auf denen die Nippel hart abstanden, den glatten Bauch, ihren rasierten Schambereich und ihre straffen Oberschenkel, die ich bereits berühren durfte. Wie lange ist es schon wieder her, dass ich einer Frau so nahe sein durfte. Und das bereits nach einigen Stunden des Kennenlernens. Als ich noch so in Gedanken war, nahm Monika meine Hand und führte sie auf ihren Bauch.

‚Bitte auch meinen Bauch und Brüste, ja?'.

Ihre Augen leuchteten. Ich nahm die Hand und streifte über ihre Augen, damit sie sie wieder geschlossen hatte. Dann wanderte ich über ihr Gesicht auf ihre Vorderseite. Natürlich blieb meine Hand länger und öfter an ihren Brüsten, die gestreichelt und leicht massiert wurden, mit dem Finger ihre Nippel berührt und gedrückt, um dann auf ihrem Bauch länger zu verweilen und mit ihrem Bauchnabel zu spielen. Als ich wieder einmal ihre Brüste streichelte merkte ich, wie ihr Körper unruhig wurde.

Sollte diese junge Frau allein durch Berührungen schon zum Höhepunkt kommen? Ich nahm meine zweite Hand und streichelte, so gut wie ich konnte ihr zusätzlich über ihr Gesicht.

Sie kam wirklich.

Ihr Gesicht verzerrte sich, ihr Atem ging stoßweise und ihr Becken bäumte sich auf. Ich drückte ihren Kopf an meine Brust. Ihr Körper bäumte sich auf und sie stöhnte ein langes ‚Ja......' heraus und fiel wieder auf meine Brust.

Ihr Becken zuckte immer noch, aber sie wurde merklich ruhiger. Auch ihre Gesichtszüge entspannten sich.

Als sie die Augen öffnete, lächelte ich sie an: ‚So was von ausgehungert?'.

Sie lächelte und nickte. Ich strich ihr durch ihre Haare. Sie löste sich von mir, drehte sich um und kam zu mir hoch. Ihr Kopf kam langsam zu mir herunter und sie küsste mich zurückhaltend. Als sie keine Gegenwehr von mir verspürte, wurde ihr Kuss intensiver. Ihr Mund öffnete sich und ihre Zunge suchte ihren Weg in meinen Mund. Ich zog den leichten Körper seitlich auf mich und drückte ihn an mich. Ihr Körper war noch nass geschwitzt, was mich in keiner Weise störte. Nach vielen leidenschaftlichen Küssen legte sie sich in meinen Arm und streichelte mir über die Brust.

‚Danke', flüsterte sie mehr, ‚für vorhin. Das hatte bisher noch niemand geschafft, mich durch Streicheln zum Orgasmus zu treiben'.

‚Dein Körper schrie so laut nach Zärtlichkeiten, dass ich ihn ruhigstellen musste'.

‚Dafür bin ich dann laut geworden'.

‚Was ist mit dir?', und sie zeigte auf meinen steifen Schwanz.

‚Nichts. Er reagiert halt, wenn ich mit einer schönen Frau im Bett liege. Du solltest wissen, dass ich nicht darauf bestehe, immer 1:1 bedient zu werden, wenn ich mich einer Frau widme. Heute ist einfach dein Abend. Ich würde es schön finden, wenn du dich einfach eine Zeit lang auf mich legen würdest, so dass ich deinen ganzen Körper spüren kann'.

Sie stand auf und legte sich auf mich, so dass ihr Kopf auf meiner Brust lag. Mein Schwanz drückte vor ihre Bauchdecke. Ich strich ihr durch die Haare.

‚Können wir morgen auch noch zusammen sein, dann würde ich viel lieber jetzt nicht mehr reden wollen?', fragte sie mich nach einiger Zeit.

‚Ja, das können wir bestimmt', antwortete ich. Sie lächelte mich an.

‚Das ist schön. Dann lass mich nur noch kurz erzählen, dass ich meiner Schwester für morgen früh abgesagt habe, dass sie nicht auf Nadine aufpassen muss. Ich muss um halb sechs aufstehen und bin dann gegen Mittag zurück. Nadine weiß, wo alles für ein Frühstück steht'.

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