Besuch vom Nachbarn

Viel war es nicht mehr, aber die Sahne klatschte auf die Wanne. Steve stöhnte immer noch und muss wohl einen Hammerhöhepunkt gehabt haben. Er ließ seinen Körper auf meinen fallen und küsste mich an meinem Hals. Ich drehte den meinen Kopf leicht zur Seite und unsere Zungen verschlangen sich erneut miteinander. Während des Kusses flutschte sein Schwanz plötzlich aus meinem Po. Ich mochte dieses Gefühl, so ausgefüllt so sein. Wir standen auf. Dann standen wir uns gegenüber, schauten uns an, umarmten uns und küssten uns wieder und mein Blick fiel auf die Uhr im Badezimmer. Nun hatte ich keine Zeit mehr und beendete das Intermezzo, indem ich ihn leicht wegstieß, das Badezimmer verließ und ihm das Telefon reichte, damit er den Schlüsseldienst verständigen anrufen kann. Steve meinte noch zu mir: „Siehst du, ich hatte doch recht: Jeder Kerl ist ein wenig schwul." Ich prüfte im Spiegel den Zustand meines Hemdes und meiner Krawatte und naja, es ging so. Ich zog mich an, küsste Steve nochmals und bat ihn, alles sauberzumachen, bevor er ging.

Wie es mit mir und Steve weiterging, erzähle ich vielleicht ein anderes Mal. Aber als ich Abends bei Maike mit 1 Stunde verspätet ankam und sie mich fragte, was das für ein komischer trockener Fleck am Kragen meines Hemdes war, kam ich leicht ins Stocken. Aber Maike ging zum Glück nicht weiter darauf ein. Ich dachte an den aufregenden Nachmittag und überlegte krampfhaft, ob dieser Fleck mein Samen oder der von Steve gewesen ist.

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