Daniela und ihre Wetten

Spät am Abend kamen die beiden dann aus dem Schlafzimmer. Ich sah Dani oben an der Treppe stehen, nackt wie Gott sie schuf. Im schummrigen Licht des Schlafzimmers, das auf den Flur schien, sah sie noch schöner aus als sonst. Die rosige-helle Haut ihrer Beine zeigte deutliche Spuren der letzten Stunden.

Das Sperma war teilweise getrocknet und reichten von ihrer Vagina bis zu ihren Knöcheln ... ein deutliches Zeichen, dass er sie auch im Stehen genommen hatte. Die Schwerkraft drückte zwischen ihren Schamlippen gerade wieder etwas zähflüssigen, weißen Brei hervor, der sich nach einigen Sekunden in einem langgezogenen Faden Richtung Boden verabschiedete.

Mein ebenfalls nackter Vater stand hinter ihr. Er hatte die Hände an ihren Hüften und hielt sie wie eine Trophäe vor sich, während sie zusammen die Treppe runter kamen. Sie gingen in die Küche und holten sich was zu essen. Mein Bruder und ich standen erwartungsfroh daneben und hofften nun endlich wieder zum Schuss zu kommen. Und wieder wurde ich enttäuscht. Daniela schaute mich etwas mitleidig an, als sie mit mir sprach.

„Ich habe heute das Tollste erlebt, das eine Frau erleben kann. Ich habe kurz vor meinem Eisprung mit drei Männern scharf gefickt. Ich weiß jetzt, dass obwohl ich erst 18 bin, ich so bald wie möglich schwanger werden will. Paul... Robert... ich muss euch leider mitteilen, dass sich euer Vater vorhin das Recht auf Besamung meiner Vagina bis zu meiner bestätigten Schwangerschaft erworben hat.

Er hat mit mir gewettet, dass ich es nicht schaffe, mir von ihm einen Braten in die Röhre schieben zu lassen. Da konnte ich doch nicht ablehnen. Irgendwie ist es voll erregend, wenn man für seinen Körper Geld angeboten bekommt. Und soviel Geld hättet ihr eh nicht gehabt, auch wenn ich euch den gleichen Rabatt wie ihm eingeräumt hätte.

Außerdem ist er im Bett einfach besser als ihr, sehr ausdauernd und einfühlsam und seine Hoden sind scheinbar immer prall mit Spermien gefüllt. Ach ja, ihr schuldet mir trotzdem beide 1000 Euro. Schließlich habt ihr mir heute Nachmittag beide euren Samenglibber reingespritzt. Eine kleine Chance haben eure Spermien ja noch, dass sie mein Ei befruchten." Dann gab sie meinem Vater einen leidenschaftlichen Zungenkuss und verschwand mit ihm wieder ins Schlafzimmer.

Das waren die letzten Worte, die ich von Daniela für die nächsten Tage hörte. Sie bumste die ganze Zeit mit meinem Vater im Schlafzimmer und kam nur zum Essen raus. In einer dieser Pausen schlich ich mich ins Schlafzimmer um die beiden vom Schrank aus bei der Zeugung meines Halbbruders oder meiner Halbschwester zu beobachten.

Ich muss sagen, dass Daniela mit ihren Aussagen über die sexuellen Qualitäten meines Vaters nicht übertrieben hatte. Der Akt der mir geboten wurde, war das erotischste und sinnlichste was ich je gesehen habe. Nicht nur das wilde Rein-raus wie es mein Bruder und ich bei Dani praktiziert hatten. Er beherrschte alle Spielarten der Liebe in Perfektion. Und jeder seiner Orgasmen schickte eine gewaltige Menge Sperma in den Unterleib meiner Freundin. Das Bettlacken war eine einzige Spermasuhle.

Ein paar Tage später wollte meine Mutter auch wieder ihr Recht an meinem Vater haben. Sie hatte in der Zwischenzeit die Leitung der Firma meines Vaters übernommen, damit er genügen Zeit mit seiner jungen Geliebten hatte. Als sie abends nach Hause kam, ging sie geradewegs ins Schlafzimmer und zog sich aus.

Die Türe blieb unverschlossen und ich konnte alles genau beobachten. Sie war mit ihren 37 Jahren auch noch perfekt in Schuss. Mir fiel jetzt zum ersten Mal auf, dass sie erst 16 war, als sie meinen Bruder empfangen hatte. Und scheinbar war sie nun bereit für eine weitere Schwangerschaft.

„Danielas Ei badet schon längst in deinem Sperma, jetzt bin ich an der Reihe scharf gefickt zu werden", sagte sie zu meinem Vater, der bereits mit steifem Penis auf dem Bett lag. Dann griff sie zwischen ihre Beine, steckte zwei Finger tief in ihre Scheide und holte ihr Diaphragma hervor.

„Ich weiß gar nicht, warum ich das Ding heute morgen überhaupt eingesetzt habe", schmunzelte sie und bestieg ohne weiteres Zögern seinen Pfahl. Dani lag etwas verdutzt daneben, denn bis jetzt war sie die Hauptperson gewesen. Sie fand sicher aber schnell mit der Situation zurecht. Sie knetete die prallen Eier meines Vaters während meine Mutter ihn hart ritt.

Es dauerte dann auch nicht lange und meine Mutter bekam die erste Ladung Babysahne an ihre fruchtbaren Stellen gespritzt. Und die nächsten Tage folgten noch viele weitere.

Zwei Wochen später warteten Daniela und meine Mutter vergeblich auf das einsetzen ihrer Periode. Die durchgeführten Tests zeigten eindeutig, dass sie beide schwanger waren. Danis Eltern waren von der Tatsache, dass ihre Tochter ein Kind austrug, wenig begeistert. Ich wurde ihnen als der Vater des Kindes verkauft. Was sie wohl gesagt hätten, wenn sie gewusst hätten, dass sehr wahrscheinlich mein Vater sie dick gemacht hat?

Es war wunderbar zu sehen, wie der Bauch meiner Freundin langsam immer dicker wurde, sie war eine sehr schöne Schwangere. Zum Glück durfte ich sie jetzt wo sie trächtig war auch wieder ficken. Neun Monate später bekamen Dani und meine Mutter im Abstand von wenigen Tagen jede ein hübsches Mädchen. Ein Vaterschaftstest bestätigte dann auch unsere Vermutung, dass ein Spermium meines Vaters Daniela ihre erste Schwangerschaft verpasst hatte.

Zurzeit arbeiten wieder alle Männer der Familie an ihrer nächsten Schwangerschaft. Diesmal stehen die Chancen für mich sehr gut, vor allem weil mein Vater meiner Mutter auch wieder ein Kind machen soll und so von ihr sehr vereinnahmt wird.

Außerdem hat mein Bruder zurzeit auch wieder mehrere Fickbeziehungen parallel laufen und ist dort mehr als ausgelastet. Er hat gemeint, dass ein paar seiner Stuten gar nicht abgeneigt wären sich in naher Zukunft an den Paarugsakten bei mir zu Hause zu beteiligen. Ich freu mich schon!

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