Das Festival - Teil 01

Ich hielt nicht sehr lange durch, aber schien Anna genau so zu stoßen, wie sie es brauchte. Mehrfach liefen Schauer ihr den Rücken runter und ich spürte wie ihre Muschi sich verkrampfte. Schließlich explodierte ich vehement in ihre willige und melkende Pussy. Ich knallte mein Becken mit jedem Spritzer feste gegen ihre runden Arschbacken. Als ich mich dann komplett verausgabt hatte, sackte ich einfach langsam zur Seite weg.

Mit einem glücklichen Anna im Arm dämmerte ich dann zufrieden und total erschöpft weg.

Langsam wurde ich von dem Gemurmel von Anna und Bianca wach. Die beiden unterhielten sich leise. Aber ich war noch so müde und direkt an Anna angekuschelt, sah ich auch grade keine Notwendigkeit ganz wach zu werden oder gar aufzustehen.

„Ist das immer so bei ihm?" hörte ich Bianca fragen.

Anna kicherte. „Also die Zeit, die ich mit ihm genießen konnte, auf jeden Fall."

„Echt jetzt?" fragte Bianca etwas erstaunt.

„Ja, wirklich." bestätigte Anna. „Auch wenn er sagte, das es in dem Umfang auch für ihn neu ist. Das sei wohl meine Wirkung auf ihn."

Nun kicherte Bianca „Da haben sich wohl zwei gefunden. Wie Topf auf Deckel oder Arsch auf Eimer."

Nun giggelte Anna.

„Er ist auf jeden Fall eine riesige Verbesserung zu deinem Ex. Du weißt, ich bin schon mehrfach in beiden Löcher gepimpert worden, aber so geil war es noch nie. Die haben ernsthaft beide in meiner zweimal abgespritzt. Ich bin dabei von Wolke zu Wolke geschubst worden. Morgen werde ich wahrscheinlich laufen wie ein Cowboy, aber das war es so wert."

„Echt jetzt? Das war eben besser als Sven und Hauke?" fragte Anna neugierig.

„Oh ja. Nicht das das schlecht war. Das war bisher mein bester Fick, aber das heute hat es nochmal deutlich getoppt. Außerdem, ich hab noch nie gesehen, das du so abgegangen bist. Du musst etliche male gekommen sein... Eine Idee wie oft?"

„Nee... nicht wirklich. Als mir das Arschloch mit der Zunge gefickt und mich gefingert hat, bin ich dreimal gekommen. Dann hab ich ihm meine nasse willige Fotze hingehalten und bin einfach in einer Tour gekommen. Das waren keine einzelne Orgasmen, sondern quasi ein einziger ewig langer mit etlichen geilen Peaks." erinnerte sich Anna.

„Dann wars also noch besser als es aussah. Hauke und ich haben es dann nochmal getrieben, so aufgegeilt waren wir beide wieder. Aber das mal ganz langsam und zärtlich in der Löffelchenstellung." berichtete Bianca und gähnte. „Aber ich bin noch müde."

„Löffelchenstellung ist eine gute Idee." sagte Anna und kuschelte sich enger an mich heran. Ich spürte ihren warmen Körper an meinem und nickte einfach wieder ein.

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Bei Gefallen schreib ich die Geschichte weiter.

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