Der Umfang Machts 02

Schnell lief ich in mein Zimmer, um meine Kamera zu holen. Ich machte ein paar Bilder von ihr und säuberte sie dann mit einem Handtuch. Weil auch das Bettlaken eine Menge abbekommen hatte, rollte ich sie in die andere Betthälfte. Dort legte ich mich zu ihr und nahm sie in meinen Arm.

Währen ich ihre Brustwarzen sanft liebkoste, kam sie langsam wieder zu sich.

Sie schaute mich mit großen Augen an und meinte:

„Meine Güte,.... war das ein Orgasmus!... Ich glaube, ich war total weg...Das letzte, was ich noch mitbekam, fühlte sich an, als würde mein ganzer Körper unter Strom stehen!“

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht zog ich sie noch etwas näher zu mir heran und flüsterte in ihr Ohr:

„Schön, dass es Dir gefallen hat....für mich war es auch riesig!... Komm, lass uns noch eine Runde pennen“

Nachdem wir uns noch einmal ausgiebig geküsst hatten, schlossen wir unsere Augen und schliefen ein.

Ca. zwei Stunden später wachten wir recht erholt wieder auf. Während Moni die Betten unserer Eltern frisch bezog, machte ich klar Schiff in der Küche. Dann verzogen wir uns in Moni’s Zimmer.

Dort verwöhnten wir uns noch gegenseitig mit Streicheln, Liebkosen und Küssen, bis wir gegen 17:00 Uhr unsere Mutter nach Hause kommen hörten.

Schnell gingen wir runter zu ihr und begrüßten sie mit einem fröhlichen „Hallo!“

Wir setzten uns zu dritt an den Küchentisch, an dem ich mich morgens mit Moni noch vergnügt hatte. Mama hatte bereits Kaffee aufgesetzt. Wir unterhielten uns über dies und das. Als der Kaffee fertig war, goss Mama jedem von uns eine große Tasse voll ein. Während wir so dasaßen und den heißen Kaffee genossen, erzählte Mama, dass Papa’s Bekannter heute Morgen sehr früh abgereist sei. Sein Lehrgang wäre bereits gestern fertig gewesen.

‚Mist!... dachte ich, ‚dann kann ich ja heute Nacht nicht bei Moni schlafen!’ schoß es mir durch den Kopf.

Als Mama kurz zur Toilette ging, beugte sich Moni zu mir herüber und streichelte mir über die Wange.

„Du bist enttäuscht,.... stimmts?....“ flüsterte sie leise. „Man sieht es Dir an!“

Mit sichtlich schmollendem Gesichtsausdruck gab ich ihr nur ein Kurzes „Ja!“ zur Antwort.

„Mach Dir nichts draus!....“ meinte Moni nur, „es werden sich noch genug Möglichkeiten ergeben....glaub’ mir“

Die Monate und Jahre vergingen, und tatsächlich fanden Moni und ich viele Gelegenheiten, unsere sexuellen Fantasien auszuleben.

Eines Tages, es war kurz nach meinem 17. Geburtstag, läutete das Telefon. Mama ging an den Apparat und nach wenigen Worten konnte ich heraushören, dass es meine Tante Petra war, die anrief.

Nachdem Mama den Hörer aufgelegt hatte, jauchzte sie kurz und lief freudestrahlend durchs Zimmer.

„Wir bekommen Besuch!....Ach ist das schön!“ rief sie.

„Tante Petra?“ wollte ich wissen.

„Ja,... aber nicht alleine. Onkel Gregor und Sabine kommen auch mit. Sie wollen eine ganze Woche bei uns bleiben. Ach ist das toll!“ freute sie sich.

Ich sollte besser erklären, warum sich Mama so sehr über den kommenden Besuch freute. Tante Petra ist Mutter’s jüngere Schwester. Als ich noch ein Säugling war, lernte sie ihren jetzigen Ehemann, meinen Onkel Gregor kennen. Da Onkel Gregor beruflich längere Zeit nach Berlin musste, zogen sie kurz nach ihrer Heirat dort hin. Seitdem sahen sich Mama und Tante Petra höchstens drei oder vier mal und das jeweils nur zwei bis drei Tage lang. Ansonsten hatten sie nur brieflichen, bzw. telefonischen Kontakt.

Sabine ist meine Cousine. Sie ist gerade mal ein paar Tage älter als ich. Wir hatten uns seit Jahren nicht mehr gesehen.

„Das wird dann aber ziemlich problematisch. Wie sollen wir denn die drei unterbringen?“ meinte ich.

„Ach,... das wird schon irgendwie gehen!“ entgegnete Mama. „Nur schade dass Papa nicht da sein wird. Er muss genau in dieser Woche nach München auf eine große Ausstellung.“

Eine Woche darauf kamen sie an. Meine Cousine hätte ich beinahe nicht mehr erkannt. Sie stand vor mir und strahlte mich an. Zwar einen halben Kopf kleiner als ich, hatte sie sich aber figürlich bombastisch entwickelt. Ihr enges Sommerkleid betonte extrem ihre scharfen Kurven. Sie sah aus, wie ein Playboy-Model. Im ersten Moment stand ich mit aufgerissenem Mund vor ihr und war nicht fähig irgend etwas zu sagen.

Moni stieß mir mit spitzen Fingern in die Rippen. „Sag mal,… schläfst Du?“ zischte sie mich mit einem bösen Blick an. ‚Ups,...’ dachte ich, anscheinend hatte jeder bemerkt, dass ich von Sabine’s Aussehen total begeistert war. Fast alle schmunzelten über mich, bis auf Moni, die sichtlich eifersüchtig war.

„Gönn Deinem Bruder doch mal den Anblick eines hübschen Mädchens!“ sagte Mama.

„Das tu’ ich ja...“ erwiderte Moni, „aber derart angaffen tut man niemanden, und seine eigene Cousine schon zweimal nicht!“

Um die etwas heikle Situation zu entschärfen, sagte Tante Petra:

„Kommt,... helft uns mal die Koffer reintragen!... Und dann freue ich mich auf eine gute Tasse Kaffee im Kreise meiner Familie.“

Kurz darauf saßen wir gemeinsam im Wohnzimmer bei Kaffee und Kuchen. Während Mama und Tante Petra sich natürlich viel zu erzählen hatten, fachsimpelten Moni und Onkel Gregor über Fortbildungsmöglichkeiten im Berufsleben. Sabine und ich unterhielten uns über unsere derzeitigen Hobbys und über die Berufsausbildung. Dabei musste ich andauernd auf Sabine’s Körper schauen.

‚Wie sieht sie wohl im Evakostüm aus?“ schoss es mir permanent durch den Kopf. ‚Na ja, sie sind ja eben erst angekommen und die Woche ist noch lang...’ dachte ich mir.

Gegen Abend saßen wir dann alle gemeinsam in der Küche und aßen Bockwürstchen mit Kartoffelsalat.

Tante Petra fragte: „Und Schwesterherz,… wo werden wir denn heute Nacht schlafen?… Hast Du im Keller ein paar Feldbetten für uns vorbereitet?“

„Bist Du verrückt?...“ entgegnete Mama mit einem ironischen Unterton, „Gregor und Du werden im Ehebett schlafen, und ich dulde keine Widerrede! Überhaupt habe ich das Bett bereits frisch überzogen. Sabine schläft bei Monika.“

„Und Du?...“ wollte Tante Petra wissen.

„Ich?.... Ich schlafe bei Marcus im Zimmer. Er hat doch unser altes Ehebett. Also genug Platz für uns beide!“

‚WAS!?....’ dachte ich, ‚Mama schläft bei mir im Zimmer!?.... Dann kann ich mir heute Nacht noch nicht mal einen runterholen. Gerade jetzt, den Kopf voller Bilder von Sabine’s Körper.’

Aber wenn Mama mal etwas entschieden hatte, war daran nichts mehr zu ändern. Das wussten alle!

Gemeinsam spülten die Damen des Hauses das Geschirr, während Onkel Gregor und ich das Wohnzimmer für einen gemütlichen Abend herrichteten. Wir stellten kühlen Wein und kaltes Bier sowie Cola und Limonade bereit. Dann füllten wir noch ein paar Schalen mit Salzstangen, Chips und Erdnussflips.

Die Stimmung war super. Onkel Gregor erzählte einen Witz nach dem anderen. Wir hatten teilweise schon Tränen in den Augen, so sehr mussten wir lachen. Nach und nach wurden die Witze immer schweiniger. Es waren sogar ein paar Witze darunter, die das Thema ‚Inzest’ anschnitten.

Gelegentlich warf Tante Petra ihrem Mann einen etwas vorwurfsvollen Blick zu. Mama bemerkte es und sagte nur: „Ach lass ihn doch!... Die Witze sind doch super!....und Sabine und Marcus sind ja auch keine Kinder mehr!“

Es war kurz nach 1:00 Uhr, als wir gemeinsam beschlossen, zu Bett zu gehen. Zuerst gingen Sabine und Moni ins Bad, um sich noch etwas frisch zu machen. Als nächstes machten sich Tante Petra und Onkel Gregor bettfertig. Dann ging Mama ins Badezimmer und zu guter letzt ich. Sabine und Moni verschwanden im Zimmer meiner Schwester, während meine Tante und mein Onkel ins Schlafzimmer meiner Eltern gingen. Mama und ich saßen noch einen Moment in Nachthemd und Schlafanzug am Küchentisch und rauchten noch eine letzte Zigarette. Danach sagte Mama:

„Na, junger, hübscher Mann, wollen wir uns auch zu Bett begeben?“

Jedoch sagte sie es nicht wie gewöhnlich sondern in einem etwas verführerischen Tonfall. ‚Das macht sie bestimmt absichtlich, um mich etwas aufzuziehen...’ dachte ich, worauf ich ihr in einem genauso verführerischen Ton antwortete:

„Aber gerne doch!... schöne Frau!“, wobei ich ihr kurz zuzwinkerte.

Mama ging vor mir die Treppen hinauf unters Dach, wo sich mein Zimmer befand. Da sie ziemlich angetrunken war und wir über die fest installierte Klappleiter mussten, auf der sich Mama immer etwas unsicher fühlte, wollte sie, dass ich hinter ihr ging, um sie aufzufangen, falls sie fallen würde.

„Klar doch, Mama. Ich pass schon auf, dass Du nicht fällst!“ wiegte ich sie in Sicherheit.

Als Sie die hälfte der Stufen erklettert hatte, blieb sie plötzlich stehen.

„Mist!...“ Fluchte sie, „ich hab mich mit meinem Nachthemd im Klappleiterscharnier verfangen!“

Als ich nach oben schaute, wäre ich beinahe zur Salzsäule erstarrt. Mama stand auf der Leiter und zerrte an ihrem Nachthemd. Dadurch war es weit nach oben gerutscht. Zu meinem erstaunen konnte ich feststellen, dass Mama keinen Slip trug. Durch ihre Bemühungen, ihr Nachthemd wieder frei zu bekommen, wackelten ihre gewaltig drallen Arschbacken enorm hin und her. Auch ihre Muschi war eindeutig zu sehen. Schnell stieg ich zu ihr auf die Leiter, um ihr zu helfen. Gemeinsam versuchten wir ihr Nachthemd aus dem Scharnier zu befreien. Dabei war ich nur noch wenige Zentimeter von ihrer dicht behaarten Möse entfernt. Ein schwerer, süßlicher, fast moschusartiger Geruch stieg mir in die Nase. Mein Ding begann sofort, gewaltig anzuschwellen. ‚Hoffentlich ist sie bald befreit, ansonsten platzt mir gleich die Hose’ dachte ich.

Nachdem wir noch einige male gemeinsam kräftig an ihrem Nachthemd zogen, kam sie endlich frei. Als wir mein Zimmer betraten, legte ich mich schnell in meine Betthälfte und deckte mich zu, um die riesige Beule in meiner Hose zu verstecken.

Aber Mama hatte es anscheinend doch bemerkt. Sie räusperte sich zwei mal kurz und ihr breites Grinsen war nicht zu übersehen. Nachdem wir beide im Bett lagen, wünschten wir uns gegenseitig noch eine gute Nacht, während ich das Licht ausschaltete.

(Fortsetzung folgt)

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