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Der wilde Friseurbesuch

Ich war ein junger Kerl, mitte zwanzig, Single, wohnte noch im elterlichen Heim und genoss mein Leben in vollen Zügen. Es stand eine Familienfeier an und meine Eltern hatten mich gebeten, mir bis dahin noch eine adäquatere Frisur verpassen zu lassen. Dem wollte ich zwar nachgehen, aber wie das immer so ist, verging die Zeit dann doch schneller als man dachte. Ich hatte es mal wieder geschafft, es auf den letzten Drücker erledigen zu wollen und eilte in die Stadt. Im großen Kaufhaus am Rande der Fußgängerzone befand sich ein Laden einer Friseurkette. Der musste bestimmt am Samstag Nachmittag auch noch aufhaben, dachte ich mir.

Also stürmte ich ins Kaufhaus, Rolltreppe hoch, hinten im Eck war der Eingang zum Frisör. Ich trat ein und es war nur eine Friseurin zu sehen, die gerade eine ältere Dame aufhübschte. Ich musste warten und meine Blicke fanden nur ein Ziel. Nämlich die blonde Friseurin. Kein Wunder, ich hatte schon längere Zeit keinen Sex gehabt und auch keinen in Aussicht. Vielleicht auch, weil ich am Abend zuvor bis in die Puppen feiern war und am Morgen einen mordsmäßig harten Bierständer gehabt hatte. Ich hatte also schon ziemlich Druck in den Eiern, aber die Friseurin war auch wirklich schön anzuschauen.

Sie war blond, lange, leicht gewellte Haare, natürlich perfekt gestylt. Sie trug ein schwarzes knielanges Kleid mit Gürtel und einem tollen Ausschnitt, wie ich über den Spiegel erkennen konnte. Ihre Beine steckten in schwarzen fast blickdichten Strumpfhosen und sahen für mich nahezu perfekt aus. Außerdem hatte sie weiße Sneakers an, insgesamt fand ich sie ziemlich scharf. Sie musste so mitte voerzih

gewesen sein, nicht wirklich schlank, aber eigentlich fast perfekte Proportionen.

Sie legte eine Pause ein, um sich um mich zu kümmern. „Hallo, wie kann ich helfen?", sprach sie mich mit ihrer sehr angenehmen Stimme an. „Ich brauch dringend einen Haarschnitt, können sie mich heute noch drannehmen?" „Eigentlich schließen wir gleich, aber weißt du was, weil du mich gerade so süß hilflos anschaust, mach ich für dich eine Ausnahme." Ich war etwas verlegen, weil sie mich als „süß" bezeichnet hatte und weil sich in meiner Hose etwas regte. „Danke, das wäre super", antwortete ich. „Ich mach eben noch die Dame fertig und dann schauen wir was wir machen können. Darf ich dir solange einen Kaffee anbieten?" Ich nahm das Angebot an, setze mich in den Wartebereich und genoss die Aussicht, und den Kaffee. Ich hatte mich extra so platziert, dass meinen Blicken nichts im Wege war. Sie sah wirklich toll aus und ihre Bewegungen beim Frisieren der älteren Dame waren auch sehenswert. Hier und da konnte ich etwas tiefer in ihren Ausschnitt glotzen und hier und da war mehr von ihren Beinen zu sehen. In kürzester Zeit hatte sich mein Schwanz merklich aufgerichtet.

Aber mir fiel auch auf, dass sie öfter zu mir schaute, wahrscheinlich bemerkte sie meine gierigen Blicke, was mir aber egal war.

Eine ältere Friseurin kam aus dem Nebenraum und rief „Sandra, du machst dann nachher dicht, ja. Bist ein Schatz, schönes Wochenende!", und ging zur Tür hinaus. Dann war auch die ältere Dame fertig gestylt, Sandra verschloss die Türe und ich dann war ich an der Reihe.

Zuerst wurden mir die Haare gewaschen, inklusive einer sehr angenehmen Kopfhaumassage. Dann führte sie mich an einen Platz, der zufälligerweise nicht durch die Glastür zu sehen war. „So, wie soll's denn sein?", fragte sie mich lächelnd. „Also ja, keine Ahnung, ich muss zu ner Familienfeier und es soll nicht mehr so wild ausschauen," antwortete ich. „So, dass es gut aussieht." „Na, da muss ich ja gar nicht viel machen", witzelte sie und wir lächelten uns an. Sie hängte mir den Umhang um, fing an zu kämmen und zu schneiden. Immer wieder fühlte ich, wie sie mir ihre Brüste an meinen Körper drückte. War das Zufall, fragte ich mich noch. „Du hast schöne Haare! Was sagt denn deine Freundin dazu, dass du die einfach schneiden lässt?", fragte sie mich. „Hab keine und auch keine in Aussicht", antwortete ich etwas frustriert. „Aber hättest gerne eine, was?" „Ja, klar. Wer nicht? Irgendwo muss es ja hin", sagte ich etwas provokanter. „Da sagst du was. Mir geht's da nicht anders. Hab gerade auch keinen Partner und auch schon ewig keinen mehr im Bett. Ich glaub die ganzen Typen hängen nur noch im Internet und wichsen den ganzen Tag zu diesen billigen Pornos, mit diesen Superschlampen, die alles mit sich machen lassen und dann haben sie keinen Bock mich anzubaggern." Sandra hatte sich auf einen Rollhocker gesetzt und wieder spürte ich ihre Brüste an meiner Schulter und am Oberarm. „Kann gut sein. Aber, dass du das ausgerechnet sagst," ich duzte sie jetzt auch. „Bei dir müssten sie doch Schlange stehen. Also bei so einer Traumfrau würde ich es schon mal versuchen." Erst jetzt merkte ich, was ich da gesagt hatte und wurde rot. „Du bist süß, danke für das Kompliment, mach ruhig weiter. Das fühlt sich gut an, wenn das ein junger knackiger Mann zu einem sagt. Ich hab schon bemerkt, dass du mich gut findest." Natürlich hatte Sandra es nicht ernst gemeint, ich solle ihr weiter Komplimente machen, aber sie flirtete mit mir und ich machte jetzt mit. Sie stand jetzt neben mir, Hände an der Hüfte und schaute mich augenklimpernd an.

„Also, dass du perfekte Haare und ein perfektes Make-up hast, muss ich dir ja gar nicht erst sagen. Und noch dazu hast du einen hammermäßigen Körper, nicht zu viel, nicht zu wenig. Deine Brüste fühlen sich toll an, wenn du mich mit ihnen da oben berührst und deine Beine sind ein Traum," sagte ich und nestelte meine Hand unter dem Umhang frei, um ihr unterhalb ihres Knies, ihr Beine zu streicheln. Und zu meiner Überraschung, ließ sie es sich sehr gerne gefallen.

„Oh Gott, du machst mich ja ganz verlegen. Wenn du jetzt noch einen großen Schwanz in der Hose hast, dann wärst du der perfekte Mann für mich."

Sie fühlte sich wirklich traumhaft an, weich aber auch fest und das Gefühl ihrer Nylon auf meiner Hand tat das Seine. Ich hatte einen leichten Ständer in der Hose.

Meine Hand streichelte weiter und mein Ständer wurde zunehmend härter. „Also beschwert hat sich bisher noch keine, eher im Gegenteil", schmunzelte ich und massierte mir unauffällig den Schwanz durch die Hose.

Sie lachte, „meistens haben die Typen, die besonders ran gehen, so einen kleinen Schnellspitzer in der Hose. Da machst du dann ewig rum, mit Blasen und weiß Gott was, bis die endlich einen hochkriegen und dann ist man gerade mal selber ein kleines bisschen geil geworden und der Supertyp packt schon wieder ein, weil er schon abspritzen musste und du hast kaum was gespürt," plauderte Sandra vor sich hin. „Heißt, du stehst eher auf die härtere Gangart?", fragte ich frech. „Also so Riesenschwänze sind mir echt zu anstrengend. Aber so ein bisschen größer darf er schon sein. Und meine kleine Pussy will schon auch richtig gefickt werden. Kuscheln kann ich auch mit meiner Katze. Aber ich mag es auch gern, wenn man mich streichelt, wie du bestimmt schon gemerkt hast. Da werd ich eigentlich immer ziemlich schnell feucht. Und du?" Sofort nahm ich die Einladung an und ging mit meiner Hand höher. An der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang, immer weiter nach oben.

Ich streichle sie jetzt sanft durch ihre Strumpfhose an ihrer Möse, die sie mir auch bereitwillig hinstreckte. Schön breitbeinig stand sie jetzt da und genoss es. Ich konnte fühlen, dass Sandra schon mehr als feucht war. „Ich? Naja, so enge Pussys, wo man ihn kaum reinkriegt und dann nicht richtig reinficken darf, find ich jetzt auch nicht so prickelnd. Ich mag es, wenn ich ihn richtig reinstecken kann. Also jetzt nicht wie ein Dampfhammer, sondern so eher mit Gefühl. Und wenn du's genau wissen willst, wegen dir hab ich jetzt einen steinharten Ständer."

„So, das wär geschafft, ich zeigs dir noch von hinten", sagte Sandra voller Elan, holte einen Spiegel und zeigte mir meine neue Frisur. „Passts so?", fragte sie. „Ja, sehr schön, danke dir." Sie nahm mir den Umhang ab und brachte ihn weg. Wie belämmert saß ich mit meinem Riesenständer im Friseurstuhl.

„Geh nicht weg, bin gleich wieder bei dir," tönte Sandra vom Nebenraum, „ich hol nur den Besen und mach noch sauber. Kannst mir ja schon deinen Schwanz auspacken. Dann blas ich ihn dir gleich schön." Ich zog mir gerade die Hose aus, da kam mit dem Besen an und kehrte gekonnt die Haare auf. „Ok, hätte ich nicht gedacht. Der sieht echt gut aus. Ich hätte gedacht, deiner wäre kleiner und auch dünner. Wenn ich den jetzt noch in den Mund nehm, dann kann man den bestimmt gut abficken. Hast doch noch kurz Zeit, oder?" Sie trabte wieder ab und kam zurück. Diesmal ohne Kleid und sie sah Bombe aus, nur so in Unterwäsche und Strumpfhose. Jetzt kamen auch ihre großen Brüste erstmals zum Vorschein. Lecker verpackt in einem Sitzen-BH, der höchstens noch knapp ihre Nippel verdeckte.

„Himmel, du bist echt ne Rakete", staunte ich. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und begann mich langsam und fest zu wichsen. Mann, würde ich die gerne richtig rannehmen. „Boah, ist der schon stramm, da freue ich mich jetzt drauf. So kann das Wochenende beginnen." Sofort kniete sie sich zwischen meinen Beinen und stülpte ihre Lippen über meine Nudel. Ihr Mund fühlte sich unglaublich an, leicht kitzelnd, aber auch gut wichsend, mit viel Spucke. Sandra hätte mir in kürzester Zeit die Sahne aus den Eiern holen können, aber sie wußte genau was sie tat. Sie ging sehr sachte vor, um meinen Schwanz an die Stimulation zu gewöhnen und mir den Ständer weiter aufzublasen, dass er sie ewig ficken konnte, ohne gleich abzuspritzen.

Sandra stand auf, stellte ein Bein zwischen meinen Beinen ab und riss sich mit ihren spitzen roten Fingernägeln großflächig die Strumpfhose im Schritt auf. Ihr Tanga blitzte auf, der fast durchsichtig war und vor Nässe an ihren fleischigen Schamlippen klebte. Schnell nahm sie meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ganz leicht, wie um zu prüfen, ob er hart genug war.

„Ich weiß, dass ich weiter blasen soll, aber wärs ok, wenn ich dich gleich abreite. Ich bin furchtbar untervögelt zur Zeit und meine Mumu dreht gleich durch, wenn ich ihr jetzt nichts reinsteck."

Sandra drehte sich um und klemmte sich ihren Tanga hinter die Pobacke und ging leicht in die Knie. Ihr Hand griff sich in den Schritt und verteilte großflächig ihren schmierigen Mösenschleim um ihre Pussy. Gekonnt zog sie sich mit einer Hand die Schamlippen auseinander, während sie mit der anderen meinen Schwanz in ihr Loch navigierte. Meine pralle Eichel durchdrang einen engen Widerstand und beide stöhnten wir erleichtert auf. Langsam und sachte fickte sie, nur mit der Schwanzspitze ihren Muschieingang weiter. Sie stöhnte unaufhörlich und rhythmisch, ließ meinen Schwanz dabei zunehmend tiefer in sich eindringen. „Ohhhh tut das gut. Halt ihn mir schön hin! Der füllt mich so gut aus. Ich fick sie dir noch schön auf und dann steckst du in mir von hinten rein, ja?", stöhnte sie. Sandra ließ ihren Hintern jetzt richtig satt auf meinen Unterleib klatschen. Der Friseurstuhl federte mit jedem Stoß leicht nach unten.

Sandra hatte mir wirklich meinen Schwanz ultrahart aufgeblasen. Wie ein Stahlrohr stand er unumstößlich in die Höhe und glitt ihr sanft und gut geschmiert in die Möse. Ihr Stöhnen änderte sich, wurde laut und hatte Züge von Singsang, was mich ziemlich antörnte.

Dann ließ sie sich ein letztes Mal klatschend tief auf meinem Schwanz nieder, atmete tief aus und lehnte sich zu mir zurück. Blitzschnell hatte ich beide Hände an ihren großen Brüsten. Fest griff ich zu und massierte sie, nahm ihre abstehenden Nippel in die Finger und stimulierte sie. Ihr Becken bewegte sich leicht vor und zurück und mit einer Hand begann sie ihren Kitzler zu verwöhnen. Die Geilheit in ihr stieg stetig an, ein heftiger Höhepunkt schien sich anzubahnen und sie kam mir immer mehr wie abwesend vor. Ich begann ihr meinen Schwanz weiter entgegenzustrecken, um noch tiefer in sie einzudringen. Ihre Beckenbewegungen steigerten sich und ihr Stöhnen wurde intensiver. Meine Hände umgarnten ihren Oberkörper und ihre Beine und trafen sich in ihrem Schritt. Sie nahm bereitwillig ihre Hand vom Kitzler und überließ mir das Feld. Ich wollte sie jetzt kommen lassen, zwirbelte ihre Klitoris mit meinen Fingern und bockte meinen Schwanz kräftig, im Einklang zu ihren Beckenbewegungen in die Möse. Und schon ging sie durch die Decke. Unkontrolliert bewegte sich ihr Unterleib und ihre Pussy begann zu Zucken. Aus vollem Leib schrie sie ihre Erleichterung aus sich raus und ließ ihren Orgasmus mit wohlig kreisenden Beckenbewegungen auf meinem Schwanz abklingen. „Das hab ich gebraucht. Soll schnell komm ich selten. Aber du steckst deinen Schwanz auch genau dahin, wo er hin muss. Komm, nimm mich gleich noch richtig von hinten. Am liebsten habe ich es, wenn ich gleich zweimal hintereinander komme."

Wir lösten uns voneinander und Sandra beugte sich nach vorne, stützte sich an der Ablage vorm Spiegel ab und streckte mir ihr breites Fahrgestell hin. Mit der flachen Hand griff ich ihr zwischen die Beine, wischte ihr den Schleim von der Möse und schmierte mir damit den Schaft ein. Sie wackelte einladend mit ihrem breiten Hintern und ich konnte nicht widerstehen ihr die Pussy zu lecken. Ich kniete mich hinter Sandra auf den Boden, zog ihr mit beiden Händen die Pobacken auseinander und tauchte tief in ihre Spalte ein. Ich schleckte ihr mit breiter Zunge den herrlich dickflüssigen Schleim von den Schamlippen. Sie schmeckte unheimlich geil, wie eine Frau, nicht wie die gleichaltrigen Mädchen, die ich bisher hatte.

Sandra japste vor Freude, was mich wieder auf die Beine brachte. Ich stellte mich breitbeinig auf Position und drang langsam und bestimmt tief in sie ein. Gierig nach mehr, schob sie mir den Unterleib entgegen. Ich packte sie an der Hüfte und begann langsam und tief zu ficken. „Oh Gott, ja", rief sie, „so brauch ich's. Nimm mich richtig ran, bei deinem Schwanz kann ich das vertragen." „Keine Sorge, ich bums dich jetzt richtig durch", sagte ich und beschleunigte meine Stöße. Sie stöhnte und atmete schwer, während ich mich abwechselnd an ihrer Hüfte oder ihren Brüsten festhielt. „Boah, du bist so himmlisch cremig in deiner Möse, da kann man richtig feste reinbumsen. Darf ich dich nochmal auslecken?" Ohne eine Antwort abzuwarten, leckte ich ihr wieder wild den Saft von den Schamlippen. „Oh Gott, nimmst du mich auseinander. Ich komm gleich schon wieder. Aber ich will auf deinem Schwanz kommen", stöhnte sie und ich stand wieder auf und gab ihn ihr. Wieder gab ich ihr tiefe harte Stöße und sie liebte jeden einzelnen. Ich fickte meinen Schwanz wie wild in sie hinein, bis fast zum Orgasmus. Dann zog ich ihn bis auf die Eichel aus ihr heraus. „Mein Schwanz explodiert gleich, schieb ihn dir rein, wie du es brauchst", keuchte ich und hielt ihn ihr hin.

Sandra schob sich mit ihrem ganzen Körper auf meine Schwanz und wieder zurück, zog ihre Scheidenmuskulatur zusammen und molk mir meinen Penis. Sie ließ ihn langsam aus sich herausgleiten und kraftvoll wieder in sich eindringen. Beim Eindringen erschlafften ihre Scheidenmuskeln und beim Rausziehen zogen sie sich zusammen. Es war unsagbar geil und ich war nur noch Millimeter von meinem Orgasmus entfernt. Und dann ließ sie sich noch ein letztes Mal tief auf meinen Schwanz plumpsen. Ich Unterleib bebte auf- und abwärts, während sich ihre Pussy eng an meinen Schwanz klammerte, der ihr damit antwortete, abzuspritzen. Sandra stöhnte laut auf, ich kniff die Pobacken zusammen und pumpte ihr, in mehreren dicken Schüben, mein Sperma in die Muschi. Es war ein unfassbar geiles Gefühl, während des Abspritzens gegen ihre Scheidenmuskulatur anzupumpen.

„Boah, das war echt abgefahren Sandra", schnaufte ich. „Lässt du dich immer so durchvögeln?"

„Tatsächlich nicht immer. Und reinspritzen dürfen nur die Schwänze, die es mir davor besonders gut besorgt haben." Sie drehte sich um, gab mir einen sehr sinnlichen, langen Zungenkuss, während ihr mein Sperma aus der durchgefickten Möse, über ihre Stumpfhose, ihre Schenkel hinunterlief.

Dann verschwand Sandra wieder im Nebenraum. Ich schüttelte mich kurz, ganz ungläubig, was mir gerade wiederfahren war und zog mich an.

Sandra hatte sich ihr Kleid wieder übergezogen und ging zur Kasse. Wie im Normalbetrieb, tippte sie den Preis ein, ich bezahlte und machte mich auf zu gehen. „Komm mal wieder vorbei. Samstag Nachmittag kann ich dich immer gerne dazwischenschieben", zwinkerte sie mir noch zu.

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