Die Ausschreibung

Ich lasse sie im Gästezimmer schlafen und fahre sie am nächsten Tag in aller Frühe zurück. Wir verabschieden uns ohne einen Kuss, aber mit einem vielversprechenden Blick.

Das Angebot ihrer Firma wird angenommen. Eine Woche später kommt es zur Unterschrift des Vertrages. Melanie erscheint in Begleitung ihrer Geschäftsführung. Sie strahlt. So strahlend habe ich sie noch nicht gesehen.

Ich fange sie ab und entführe sie mit einer Ausrede für fünf Minuten in mein Büro. Dort sehen wir uns lange wortlos an. Dann strecke ich ihr meine Hand entgegen, woraufhin sie in meine Arme fällt und mich hingebungsvoll küsst. Ich greife dabei unter ihren Rock und reibe ein wenig ihr Fleisch. Sie wird in kürzester Zeit feucht. Ich lasse sie aber nicht kommen.

„Eine kleine Kostprobe und Erinnerung", sage ich mehrdeutig.

Sie kichert und nickt.

Wir gehen in den Besprechungsraum. Bevor angestoßen wird, hält mein Chef eine kleine Rede: "...ganz besonders hervorzuheben ist die Präsentation und Dienstleistermentalität von Frau Reiter..."

Diese Worte habe ich ihm in den Mund gelegt. Niemand außer Melanie und mir weiß, was damit genau gemeint ist.

Die Zusammenarbeit kann beginnen...

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