Die Buchlesung Teil 01

Marks Zähne gruben sich gnadenlos in weiches Fleisch, seine Hände verkrampften sich lustvoll in ihrer von Geilheit überlaufenden Möse.

Träge flossen Gedanken durch sein Hirn. Noch nie war Mark in einer solch einer kuriosen Situation. Es war völlig unnötig, sensible, reizbare Stellen am Körper dieser Frau zu suchen, deren Berührung ihr besonderes Verlangen bereitet hätte.

Andrea war derart ausgehungert und fiebrig in ihrer Lust, dass jeder Kuss, jeder Biss, jede Berührung ihrer Haut zu genügen schien, sie um den Verstand zu bringen.

Wild drehte sich Andrea jetzt aus Marks Umarmung. Ruckartig setzte sie sich auf ihn, so dass die Spitze seines Penis genau an ihrer spürbar nassen Öffnung anstieß und die steinharte, hervorstehende Klitoris berührte. Andrea reagierte auf jeden noch so dezenten Reiz mit einem gierigen Stöhnen.

Wann Mark sich seiner Kleidung entledigt hatte, konnte er nicht mehr nachvollziehen.

Verzehrend griff sich Andrea wieder in das volle weiße Fleisch ihrer mächtigen Brüste, welche nun über Marks Gesicht schwangen.

Fasziniert schaute er zu, wie sie sich sinnlich die eigenen Nippel leckte, an ihnen saugte, sie mit Lippen oder Fingern lang zog, sie zwirbelte.

"Schau, ich ficke meine Titten!", keuchte Andrea voller Gier, während sie ihre Brustwarzen tief in ihre Brüste drückte und dort kreisen ließ.

Währenddessen ließ sie reibend ihre Möse auf Marks Schwanz vor und zurück gleiten, ein Gefühl, dass ihn wahnsinnig machte. Es erzeugte erneut unbändige Lust in ihm, genügte aber nicht, um abspritzen zu können.

Andrea benutzte seinen Körper für ihre Geilheit, seine Lust schien sie nicht zu interessieren.

Laut stöhnend rutschte sie über Marks Bauch nach oben und hinterließ klebrige Spuren ihrer Nässe auf seiner Haut.

Marks Herz schlug hart gegen die Rippen, als Andrea sich auf seinem Mund niederließ. Fast schon verzweifelt versuchte er, mit der Zunge ihre nasse Möse zu berühren, in sie einzutauchen.

Vergeblich.

Marks ausgeprägtes Kinn und die relativ breite, recht lange Nase, welche gierig den Duft ihrer Ekstase einatmete, waren die Attribute, welche Andrea zur Befriedigung ihrer Erregung suchte. Immer wilder und schneller rieb sie sich stöhnend auf seinem Gesicht bis sich ihre Bewegungen verkrampften.

Dann plötzlich drang ein hemmungsloser Schrei tief aus ihrer Kehle. Im selben Moment spürte Mark, wie warme Flüssigkeit auf sein Gesicht sprühte.

Andreas Oberschenkel pressten sich schmerzhaft an seinen Kopf, ihr Körper zuckte willenlos im Takt eines gewaltigen Orgasmus.

Nur wenige Augenblicke später rollte sich Andrea von seinem Gesicht und schaute ihn mit glänzenden Augen an.

"Fick mich!", forderte sie ohne Umschweife. „Fick mich jetzt mit deiner Faust!"

"Frau Sawatz ... Andrea ...!", stotterte Mark.

Alles was hier geschah war irgendwie falsch. Nicht richtig. Unwirklich.

War der harte Schlag auf seine Nase wirklich derart wirkungsvoll?

Marks Irritation nahm zu.

Andrea antwortete nicht. Genüsslich räkelte sie sich neben ihm auf dem Bett, die Beine angewinkelt und weit gespreizt.

"Komm her ...!", raunte sie. „Nimm einfach deine Finger, deine Hand, schieb sie mir ganz tief in meine Fotze. Jetzt ist der richtige Moment dafür, ich bin nass, ich laufe über!"

Mark fand sich zwischen ihren Schenkeln, auf dem Bett kniend wieder.

Während Andrea ein Bein auf seine Schulter legte, um sich gänzlich für ihn zu öffnen, schoben sich seine Finger wie von allein in ihre überquellende, von weiß schimmerndem Lustschleim überzogene Möse. Ihre geschwollenen Schamlippen schmiegten sich sanft um seine Hand, während er langsam aber beständig in sie eindrang. Erst die Mitte seiner Hand stellte einen Widerstand dar, den Mark nicht wagte, mit mehr Kraft zu überwinden.

Andrea aber drückte sich ihm mit einer Bewegung so fordernd entgegen, dass auch dieses Hindernis nach wenigen Augenblicken nicht mehr existierte.

Mark starrte auf das erregende, wenn auch skurrile Bild, welches sich ihm bot. Seine Hand steckte nun bis zum Gelenk in einer heißen, glitschigen Möse. Die hart geschwollene Klitoris trat an ihrem sichtbaren Ende dick und zuckend hervor, wurde durch seine Faust im Inneren nach draußen gepresst. Andreas Rosette schimmerte feucht und gedehnt. Auch sie gierte mit rhythmischen Krämpfen.

Gedankenfetzen auf die er keine Antwort fand, dröhnten in seinem Bewusstsein.

Laut stöhnend, auf die Ellenbogen gestützt, bewegte sich Andreas weit gedehnte Möse jetzt auf seiner Hand.

"Fick mich! Fick mich gnadenlos! Fick mich mit deiner Hand!", forderte Andrea fieberhaft, heftig ihren Kitzler reibend.

"Richte mich ab! Mach mich zu deiner Hure! ... Hallo! ... Dressiere mich! ... Hallo!", kreischte sie ihrem nächsten Orgasmus entgegen.

"HALLOOOOOOO!"

Mark fuhr erschrocken auf.

Verdammt, wo war er?

Warum lag seine Hand fest auf einer nicht zu übersehenden Erektion?

Wer stand da vor ihm und brüllte ihn fast schon an?

Hatte er geschlafen?

Die Buchhandlung!!!

Oh ... mein ... Gott ...!!!

Andrea Sawatzki!!!

ENDE Teil 1

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