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Die geile Nachbarin

Diese Geschichte ist erfunden nur die Personen entsprechen der Wirklichkeit, natürlich mit geänderten Namen.

Es war wieder ein schöner Sommertag ich wollte etwas spazieren gehen und die Sonne genießen. Als ich vor die Haustür ging hatte ich sofort die Terasse unserer Nachbarn im Blick. Und damit natürlich auch unsere heiße Nachbarin Margit die sich wie meistens bei so schönen Wetter im kurzen Rock auf ihrem Stuhl sonnte und damit ihre geilen Beine zur Schau stellte. Sie ist zwar schon um die 50 Jahre alt aber hat eine sehr heiße Figur und ist richtig gut gepflegt. Im Sommer immer schön braungebrannt und vor allem stand ich auf ihre Beine. Sie machte mich immer fast wahnsinnig.

Am liebsten hätte ich sie stundenlang beobachtet, was natürlich nicht möglich war denn sie bemerkte mich und schaute kurz von ihrer Zeitschrift hoch und begrüßte mich, Hallo Marco wie gehts, na genießt du auch das schöne Wetter?

Also ging ich weiter natürlich nicht ohne noch zu versuchen ein Paar Blicke auf ihre Beine zu erhaschen. Was aber nur ein paar Sekunden möglich war da sie ja sonst etwas bemerkt hätte das ich sie anstarrte.

Mein Penis wurde jedesmal steif bei dem Anblick und der Vorstellung ihr näher zu kommen. Am liebsten würde ich sie sofort auf der Terasse nehmen und sie vorher mit meiner Zunge verwöhnen. Was natürlich nur ein Wunschgedanke von mir war. Schließlich war sie verheiratet und sehr gut mit meinen Eltern befreundet. Aber Vorstellen darf man es sich ja also ging ich noch ein paar mal unaufällig an ihrer Terasse vorbei und genoß jedesmal den Anblick. Ich denke mal ihr ist es schon aufgefallen das ich sie beobachte. Anschließend ging ich nach Hause und musste mich erstmal erleichtern.

Es war dann an einem anderen Tag meine Eltern waren für 2 Wochen im Urlaub und ich war auch ein paar Tage vereist gewesen. Als ich zurück nach Hause kam freute ich mich das ich das Haus noch einige Zeit für mich alleine hatte.

Also machte ich es mir vor dem Fernseher bequem und zog mich nackt aus und legte erstmal einen Porno ein um es mir richtig gemütlich zu machen. Ich war gerade richtig zu gange als ich plötzlich ein Geräusch hörte und Margit in der Tür stand und mich anstarrte. "Oh Marco ich wusste nicht das du hier bist deine Eltern haben mich aufgetragen die Blumen zu gießen." Ich war total erschrocken schließlich lag ich nackt mit steifem Schwanz auf dem Sofa und auf dem Fernseher lief ein Porno. Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. Andererseits war es auch total erregend da stand Margit im kurzen Rock, ich nackt eigentlich traumhaft. Auf einmal sagte sie, "Marco du musst dich nicht schämen Selbstbefriedigung ist doch ganz normal." Ich bemerkte das sie die ganze Zeit auf meinen Schwanz schaute, und sie sagte, "schönen Penis hast du genau die richtige Größe."

Ich war so aufgegeilt von der Situation und erwiderte, "du bist auch sehr schön ich wollte es dir schon immer sagen du hast wirklich wunderschöne Beine." Da kam sie auf mich zu und setzte sich neben mich auf das Sofa. Die ganze Situation muss sie irgendwie auch heiß gemacht haben und ich denke sie wusste eh schon das ich insgeheim für sie schwärmte, auch wenn sie 30 Jahre älter war als ich selbst.

Sie setzte sich also neben mich und sah interessiert auf den Fernseher. "Ich kann dir auch etwas behilflich sein ich weiß genau wie sowas geht." Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begann ihn ganz sanft und langsam zu wichsen. Ich stöhnte sofort auf. "Wow das ist so schön!" Ich legte meine Hand vorsichtig auf ihren Oberschenkel und begann leicht über ihr Bein zu streicheln. Langsam arbeitete ich mich auf die Innenseite vor und sie spreizte leicht die Beine und ich hörte sie leise Stöhnen. Also fuhr ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine unter den Rock und fing an ihre Muschi zu massieren die schon ganz nass war. Da beugte sie sich rüber und nahn langsam meine Eichel in ihren Mund. Das machte mich so heiß ich war sofort kurz vorm abspritzen und wollte es ihr noch sagen, aber da war es schon soweit und ich spritzte unter lautem Stöhnen in ihren Mund. Es schien sie nicht zu stöhren denn sie schluckte alles.

"Es tut mir leid" sagte ich. "Ist schon ok" erwiederte sie. Dann zog sie ihren Rock und Slip aus und sagte, "ich möchte aber auch noch gerne meinen Spaß haben."

Sie stellte sich nackt vor mich, ich sah ihre blankrasierte Muschi, und führte langsam meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich begann sie zu lecken, sie war sehr nass und stöhnte auf, sobald ich mit meiner Zunge ihren Kitzler berührte.

Sie legte sich mit weit gespreizten Beinen vor mir auf das Sofa und ich fingerte und leckte sie gleichzeitig. Das machte mich wieder so heiß das mein Schwanz schon wieder stand.

Ein Traum ging in Erfüllung die geile Margit lag nackt vor mir ich mit 2 Fingern und meiner Zunge auf und in ihrer Muschi. Daran zu denken machte mich schon wieder so geil das ich fast schon wieder abspritzen hätte können.

Ich verwöhnte ihren ganzen Körper mit meiner Zunge leckte über ihre geilen Beine bis zu den Füßen und wieder hoch bis zu ihrer Spalte. Sie quittierte mit lautem Stöhnen. Meine Hände glitten unter ihren Po und ich knetete ihre Backen und leckte gleichzeitig ihre Muschi. Ab und zu fuhr ich mit meiner Zunge auch etwas tiefer und leckte über einige Male über ihr Arschloch. Was ihr auch sehr gefallen zu schien, also fing ich an ihr Arschloch auch etwas mit meinem Finger zu bearbeiten. Sie lief richtig aus vor Geilheit und drückte mir ihr Becken entgegen. "Bitte fick mich!" Ich sagte, "Ok ich hole nur noch ein Kondom!"

Sie zog mir das Kondom über meinen Schwanz und zog mich auf sich, mein Schwanz fuhr sofort bis zum Anschlag in sie und ich fickte sie mit harten Stößen.

Dann wechselten wir die Stellung und sie kniete sich vor mich und ich drang von hinten ihn sie ein. Dabei knetete ich ihre Arschbacken durch und drückte auch meinen Finger auf ihr Arschloch. Das machte sie total geil und mich ebenfalls. Sie kam mit lautem Stöhnen und ihr ganzer Körper zuckte.

Ich war auch kurz vorm abspritzen sie meinte ich soll auf sie draufspritzen also zog ich das Kondom runter und wichste ganz kurz und schon spritzte ich alles auf ihren Rücken und Po.

Danach drehte sie sich um und gab mir einen langen Zungenkuss.

"Ich hoffe es hat dir gefallen ich wusste schon länger dass du auf mich stehst dich habe deine Blicke schon oft bemerkt", sagte sie. "Es darf aber niemand erfahren das musst du mir versprechen!"

Ich versrach es, sie duschte noch und verließ das Haus.

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