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Die letzte im Fitness-Studio 07

Um den vielfach geäußerten Rachegelüsten genüge zu tun nun das letzte Kapitel

*

Andrea konnte nur kurz weggetreten gewesen sein. Der Pfahl steckte noch in ihrem Bauch, als plötzlich die Tür zu diesem Kabinett aufflog, ja geradezu aufgesprengt wurde. Gleißendes Licht viel in diese Kammer des Schreckens.

Schüsse! Mit Schalldämpfer. Eine Akustik wie in einem Spionagefilm. Rote punktförmige Lichter irrten durch den Raum. Um sie herum vielen ihre Peiniger nacheinander um oder sackten stumm zusammen. Nach wenigen Sekunden standen nur noch 2 weibliche Foltermägde mit Handschellen gefesselt und mit entsetzten Gesichtern. Dahinter eine Reihe vermummter Uniformierter.

„Sondereinsatzkommando“, bellte ihr einer der Uniformierten zu. „Wir sind hier um sie zu befreien.“

Eine weibliche Angehörige dieser Truppe, die ihren Helm und die Handschuhe abgelegt hatte, trat auf sie zu. „Wir haben sie hier gleich raus.“ Sie war offensichtlich schockiert von der Szenerie.

Schnell fand sie die Steuerung für den Flaschenzug und zog Andrea langsam nach oben von dem Pfahl herunter. Andrea konnte nur noch wimmern. Ihre Stimme versagte. 2 Minuten später schleppte sie sich, unterstützt durch die Beamtin, die sich als Frau Kommissar Schröder vorgestellt hatte, in den Partyraum zurück.

Von Fesseln und Folterinstrumenten war sie vollständig befreit. Schröder hatte sie notdürftig verbunden, ihr ein Handtuch um die Hüften und ein Badetuch über die Schultern geworfen.

Andrea erstarrte vor Verwunderung über den Anblick, der sich ihr bot. Der Partyraum war hell erleuchtet und die Musik war verstummt. Auf dem Boden lagen die meisten der Partygäste. Einige lagen in einer Blutlache, mal auf dem Bauch, mal auf dem Rücken. Einige wenige standen mit Handschellen gefesselt, den Blick auf den Boden gerichtet.

Andrea zählte neben Schröder und dem Teamführer, der sich angesprochen hatte noch 4 weitere Beamten, die nun alle ihre Helme, Gesichtstücher, Handschuhe und kugelsicheren Westen abgelegt hatten und jetzt freundlich und sympathisch aussahen.

Die Vettel mit der Vorliebe für Faustficks lag mit einem Einschuss in der Stirn direkt zu Andreas Füssen.

Der Kommandant informierte gerade über Funk seine Vorgesetzten über den erfolgreichen Verlauf der Aktion.

„Wir sind beauftragt, die erkennungsdienstliche Bearbeitung....also, wir sollen hier aufräumen, die Kripo kommt morgen früh.“

Andrea sah auf der Wanduhr, dass es fast 22:00 war. Sie bemerkte wie die Beamten lüstern die nackten schwarzen Gazellen anstarrten und sie konnte ihren Blicken entnehmen, was diese gerade in Gedanken mit ihnen anstellten. Angelina hatte überlebt und kauerte zu Füssen zweier junger Beamten. Ihr Gesicht war immer noch von einigen Spermaspritzern gezeichnet. Ihr Freundin gehörte zu den Opfern.

In der hinteren Ecke des Raumes sah Andrea ihre schwarze Freundin auf einer Trage liegen. Eben wurde ein schwarzer Plastiksack über ihrem Gesicht geschlossen.

„Sie glauben nicht, was die mit der angestellt haben. Die Inquisition war ein Kindergarten dagegen“, brüllte ein Kollege, der neben der Bahre stand, quer durch den Raum.

Schröder wechselte ein paar leise Worte mit dem Anführer und wandte sich an Andrea. „Hören sie zu, Andrea, wir haben alle miteinander einige Stunden Zeit, bis unsere Kollegen von der Kripo hier eintreffen. Meine Kollegen und ich möchten ihnen die Gelegenheit geben, ein paar Rechnungen zu begleichen, soweit das noch möglich ist.

Schröder drückte Andrea ihren Dienstrevolver in die Hand und schritt mit ihr die Reihe der Verhafteten ab. Bei einem der besonders brutalen Ficker, der überlebt hatte, blieben sie stehen. Andrea spürte förmlich noch seinen enormen Schwanz in ihrem Arsch.

Andrea hob die Waffe in Richtung auf seinen Kopf. Schröder meinte: „ Das geht zu schnell. Einen Irrläufer in der Leistengegend können wir erklären.“ Andrea nickte, senkte die Waffe in Richtung auf das Lustzentrum des Vergewaltigers und drückte ab. Das Projektil zerfetzte den Penis und den Hodensack des Opfers. Der Kerl schrie abartig. Aufgrund einer anderen Verletzung konnte er nicht mehr als sich zu krümmen. Ein Blutlache entstand zwischen seinen Beinen.

„In vier Stunden sind sie tot. Sie werden ausbluten wie ein geschächtetes Tier“, bellte Schröder ihm ins Gesicht. Der Typ brachte keinen Ton hervor.

Einen weiteren ihrer Peiniger erledigte Andrea durch einen Bauchschuss, der ähnliche Qualen verursachen würde.

Alles andere waren komischerweise Frauen. Die Polizisten schienen bei ihren Abschüssen schon selektiert zu haben. Vielleicht schien aber auch nur von den Männern ein größeres Bedrohungspotenzial auszugehen.

Eine der arroganten Nubierinnen, die vorhin gejubelt hatten, als sie mit den Gürteln verdroschen wurde, saß mit angezogenen Beinen nackt in eine Ecke gekauert.

„Die da“, zeigte Andrea, „bringt sie her; schleift sie an ihren Haaren her!“ Andrea zitterte vor Erregung und Wut. Sie winkte drei der Polizisten heran, die das Objekt der Begierde gleich mitbrachten. Sie drückten sie vor Andrea zu Boden.

An die Schwarze gewandt befahl sie: „Diese Männer haben deine Freunde erschossen um mich zu retten. Ich bin ihnen daher zu Dank verpflichtet. Bedank du dich an meiner Stelle bei ihnen. Öffne ihre Hosen, hole ihre Schwänze hervor und bediene sie mit deinem Hurenmund. Blas ihre Schwänze, lass sie dich in den Mund ficken, bis sie dir ihren Samen schenken. Und wehe, du gehorchst nicht; dann stecke ich diese Pistole in deine Votze und drücke ab.“

Während die Schwarze ihren Mund öffnete um dem ersten weißen Schwanz ihres Lebens Einlass zu gewähren, suchte Schröder die noch verfügbaren oder besser: benutzbaren Votzen zusammen. Einen Kerl trieb sie auch noch auf. Den mit dem Monsterschwanz.

Eine vollbusige Schlampe mit schreckensgeweiteten Augen, die gerade auf den Boden pisste vor Angst, erbat Schröder für ihren eigenen Gebrauch. Andrea nickte zustimmend und Sekunden später hatte sich Schröder mit der neuen Gespielin ein paar Seilen und einem Baseballschläger in einen Nebenraum verzogen, aus dem kurz darauf gellende Schreie zu hören waren; das untrügliche Zeichen einer erfolgreichen Analentjungferung mittels eines Sportartikels.

Das Röcheln der Maulvotze lenkte Andrea wieder dem Ort des Geschehens zu. Die dunkelhäutige Schönheit mit den mickrigen, spitzen Titten und den unglaublich langen dünnen Beinen wurde gerade tief in ihren Hals gefickt und keulte die anderen beiden Schwänze mit ihren schlanken Händen. Die beiden manuell bedienten Typen hielten dabei ihren Kopf fixiert, während der mit dem dicksten Riemen von den dreien ihr mit kräftigen Bewegungen sein Becken entgegen warf. Immer wieder schoss eine Fontäne weißen Schaums aus ihren Mundwinkeln, wenn sie sich übergeben musste. Ihr schwarzer Oberkörper war mit ihrem eigenen dünnflüssigen Mageninhalt verschmiert.

Der erste konnte nicht mehr an sich halten und rotzte ihr sein Sperma von der Seite über Wange und Ohr. Strahl um Strahl kleckste auf ihren Kopf. Ihr Gesicht verzog sich vor Ekel. Und schon füllte der zweite Kandidat ihre Kehle mit seinem Saft.

Der dritte im Bunde stellte sich hinter sie, zog an ihren Hüften ihren Hinterleib zu sich hoch und steckte, nachdem er mit einem Finger vorgearbeitet hatte, seinen Schwanz in das rosa Arschloch der Schönen.

Nach fünf Minuten lag die Gazelle mit gebundenen Gliedmaßen auf einem Beistelltisch und wurde von den dreien nach allen Regeln der Kunst abwechselnd und gleichzeitig in alle ihre Löcher vergewaltigt. Schreie wurden mit Ohrfeigen oder Faustschlägen erstickt. Die drei fickten sich zunehmend in Ekstase. Keuchend und wimmernd ertrug die Schwarze ihre Vergewaltigung. Nach einer halben Stunde war alles vorbei. Die drei waren fürs erste leergefickt. Jeder hatte alle drei Öffnungen ausgiebig genossen und seine Hoden in ihr Maul oder ihren Arsch entleert.

Nun trat Andrea auf sie zu, senkte sich zu ihrem Sperma verklebten Ohr hinab und gurrte: „Hast du eine Ahnung, wie es sich anfühlt, wenn einem eine Faust in den Darm geprügelt wird? Jetzt wirst du’s erfahren“

Fortsetzung

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