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Die Mutter meines Freundes 02

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Seit dem berauschenden ersten Intermezzo mit der Mutter meines besten Freundes, wo sie mir die Unschuld nahm und dann gar nicht genug von meinem übergroßen Penis bekommen konnte, war eine Woche vergangen, in der ich mir täglich mindestens zweimal einen runterholen musste, weil mich die lebhafte Erinnerung an meine Entjungferung meine Gedanken beherrschte. Ihre riesigen, festen Brüste, der flache Bauch, die ewig langen Beine, die schmale Taille, die Flut blonder Haare, der sinnliche Mund, in dem offenen, ebenmäßige Gesicht mit den klaren blauen Augen, von denen kleine sternförmig ausstrahlende Fältchen einzige Zeichen ihres Alters waren, und vor allem die lauten Lustschreie, wenn es ihr kam, während mein harter Schwanz in ihre klatschnasse Möse hämmerte. Meine Ex-Freundin Dana, die mir vor kurzem den Laufpass gegeben hatte, war vergessen. Wie kompliziert und anstrengend war alles mit ihr gewesen und dann im Gegensatz dazu so einfach und wunderschön mit Frau Sommer. Ich konnte nur noch an diese reife, erfahrene Frau denken, die mir nicht nur gezeigt hatte, wie wunderbar und geil Sex sein konnte, sondern mich auch gelehrt hatte, dass ich mich wegen meines großen Penis nicht schämen musste. Dass sie mehr als doppelt so alt war wie ich, außerdem noch verheiratet und zudem noch die Mutter meines besten Freundes, störte mich seltsamerweise gar nicht. So stark begehrte ich diese außergewöhnliche Frau. Wie konnte so etwas Herrliches wie dieser leidenschaftliche, für uns beide offensichtlich höchst erfüllende Nachmittag „falsch" oder „verboten" sein?

Wie sie über unseren gemeinsamen Nachmittag dachte, wusste ich zuerst nicht. Sie hatte behauptet, dass es ihr mit einem Mann noch nie so oft und so heftig gekommen sei wie mit mir. Na ja, als ich ihr meine dritte Ladung auf den Arsch feuerte, hatte sie fast zehn Orgasmen hinter sich, und sogar zweimal richtig abgespritzt, etwas, was noch kein Schwanz bei ihr geschafft hatte. Sie hatte zwar „ein nächstes Mal" erwähnt, aber vielleicht hatte sie das nur in ihrer Euphorie nach dem nach eigener Aussage „mit Abstand besten Sex ihres Lebens" gesagte und hatte es sich später wieder anders überlegt. Immerhin war sie mehr als doppelt so alt wie ich, verheirate und die Mutter meines besten Freundes. Durchaus gute Gründe es sich anders zu überlegen.

Dementsprechend nervös war ich, als ich zum ersten Mal nach jenem denkwürdigen Nachmittag Christian besuchte. Ich hatte keine Ahnung, wie sie mit mir umgehen würden. Sie war da, als ich mit Christian das Haus betrat. Wie vor einer Woche trug sie noch ihr Arbeitsoutfit, nur war diesmal alles ein wenig kürzer und enger und die Schuhe höher. Der enganliegende Rock endete gut fünfzehn Zentimeter über ihren Knien, was zusammen mit der Nylonnaht die Länge ihrer wohlproportionierten Beine hervorhob. Die zum Rock passende Jacke hatte sie wohl bereits abgelegt, so dass das elastische, hautenge, recht tief ausgeschnittene Topp im Zusammenspiel mit ihrer schmalen Taille ihre üppigen Brüste noch riesiger erscheinen ließ. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich ab, da das offensichtlich hauchdünne Material des Büstenhalters sie nicht bändigen konnte. Ein Anblick, den sogar Christian sichtlich irritierte. Bei der Begrüßung in Gegenwart ihres Sohnes ließ sie sich nichts anmerken und war freundlich wie immer. Nur als ich mich hinter Christian die Treppe hochsteigend noch mal zu ihr umdrehte, konnte ich in ihrem Blick und ihrem Lächeln etwas anders als pure Freundlichkeit erkennen. Wie zur Bestätigung ließ sie ihre Zunge verführerisch über die vollen Lippen wandern. Nach einer Stunde an der XBox fragte ich Christian, ob ich etwas zum Trinken unten aus der Küche holen könnte, was er in sein Spiel vertieft bejahte. Mit klopfendem Herzen ging ich nach unten in die Küche. Sie saß mit einer Tasse Kaffee am Küchentisch, als hätte sie auf mich gewartet. Sie sah mir direkt in die Augen. Ein paar Sekunden lang blickten wir uns reglos an. Ich spürte wie sich unwillkürlich etwas in meiner Hose regte. Dann stand sie auf und kam zu mir. Ohne etwas dagegen tun zu können, starrte ich in ihren imposanten Ausschnitt.

„Ich will dich wieder sehen, alleine. Du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf. Du und deinen Hengstschwanz."

Ich hob meinen Kopf und verlor mich lächelnd im Blau ihrer Augen. Worauf sie mir genauso direkt und unverblümt, wie sie die Worte an mich gerichtet hatte, in den Schritt griff. Erwartungsvoll und auch mit einem Schimmer von Angst sah sie mich an. Ich löste mich aus meiner Erstarrung.

„Das geht mir genauso wie dir. Ich kann dich einfach nicht vergessen."

Sie lächelte ihr wunderbares Lächeln. Ihre Hand rieb die gewaltige Beule in meiner Hose.

„Hast du beim Wichsen an mich gedacht?"

Ich grinste breit.

„Jeden Tag!"

Brach die Wahrheit aus mir heraus. Immer noch strahlend nahm sie meine rechte Hand und führte sie unter ihren Rock. Sie trug halterlose Strümpfe, aber kein Höschen. Meine Finger berührten ihr nacktes und bereits ziemlich feuchtes Geschlecht.

„Sie nur wie nass du mich schon gemacht hast. Viel zu oft musste ich es mir selbst machen, weil mir dein Schwanz und was er mit mir angestellt hatte, nicht mehr aus dem Kopf ging."

Ich bearbeitete ihre Spalte, massierte die angeschwollene Clit und ließ zwei Finger tief in sie gleiten, was ihr ein wollüstiges Stöhnen entlockte. Mein halberigierter Pimmel schmerzte in seinem Gefängnis.

„Hör auf! Sonst musst du mich hier und jetzt in der Küche durchficken."

„Da hätte ich nichts dagegen. Chris ist völlig in seinem neuen Game vertieft. Da merkt er sowieso nicht, wenn ich etwas länger weg bin."

Antwortete ich frech und griff ins pralle Fleisch ihrer Brüste. Ihr Becken bewegte sich meinen sanft fickenden Fingern entgegen. In ihrem angespannten Gesicht zeichneten sich deutlich widersprüchlichen Empfindungen ab. Dann gab sie sich einen Ruck.

„Nicht hier. Lass uns schnell nach unten."

Eilig löst sie sich von mir und zog mich hinter sich her, die Kellertreppe hinunter in eine großen, mit Regalen flankierten Abstellraum, dessen Tür sie abschloss, ehe sie mir in die Arme fiel. Wir küssten uns leidenschaftlich. Gierig wanderten unsere Hände über die erhitzten Körper. Schnell waren mein Hosenlatz geöffnete, Topp und BH zusammen mit meinem T-Shirt achtlos auf den Boden geworfen, der Rock über die Hüfte gerafft, und mein befreites, schon schmerzhaft steifes Glied zwischen ihren bestrumpften Beinen gelandet. Ungeduldig rieb sie ihre triefendnasse Fotze am Schaft meines Schwanzes. Ich beugte mich herab, um an ihren dicken Nippeln zu saugen und dabei die dazugehörigen Riesentitten ordentlich zu kneten. Sie versuchte währenddessen meine pralle Eichel an ihrem Eingang zu positionieren, was ihr aber wegen der Länge meines Geräts und des ungünstigen Höhenverhältnisse unserer Becken nicht richtig gelang. Schnell wurde sie ungeduldig und schob mich von sich.

„Ich brauche jetzt sofort deinen Schwanz in mir, sonst werde ich noch wahnsinnig. So geht es nicht richtig."

Flink dreht sie sich, beugte sich die durchgestreckten Beine möglichst weit gespreizt nach vorne, wo sie sich an einem der Regale abstützte.

„Los, schieb in mir von hinten rein."

Ich bewunderte kurz ihre herrlichen, vom im Halbdunkel mysteriös schimmernden Nylon umhüllten Beine und die perfekten Halbkugeln ihres festen Hinterns, in dessen Mitte ihre aufklaffende Möse feucht Möse glänzte. Sie war so nass, dass der Saft bereits zu Boden tropfte.

„Jetzt mach schon. Fick mich endlich."

Ich entledigte mich schnell meiner Jeans, trat hinter sie, setzte ihn an, packte sie mit beiden Händen um die Taille und pfählte sie mit einem kräftigen Stoß. Sie schrie auf. Halb Schmerz, halb Lust klangen in ihrem Schrei.

„Verdammt, ich hatte fast vergessen, wie groß du bist."

Bis zum Anschlag in ihr, hielt ich kurz inne.

„Aber genau das magst du doch, oder?"

Neckte ich sie. Ihr Becken kreist um den in ihr ruhenden Pfahl.

„Sei still und fick mich endlich. Wir haben nicht ewig Zeit."

Da hatte sie Recht. Langsam legte ich los. Bei jedem Stoß kam sie mir entgegen. Es dauerte nicht lange, da begannen ihre Beine zu zittern. Es kam ihr gewaltig. Ihr Saft ergoss sich laut plätschernd auf den blanken Betonboden. Sie hatte sichtlich Mühe, nicht zu laut zu stöhnen. Ich rammelte einfach weiter.

„Mein Gott. Was ein Orgasmus!"

Keuchte sie, nachdem sie sich wieder etwas gefangen hatte. Ich griff nach vorne, um mich ihren Titten zu widmen. Die Brustwarzen waren steinhart. Ich zwirbelte sie, was sie erneut zu einem kleineren Höhepunkt brachte. Unser lautes Atmen und das rhythmische Klatschen unserer gegeneinander stoßenden Leiber hallten durch den schummrigen Abstellraum. Da ich kurz vor meinem Besuch gewichst hatte, hielt ich einige Minuten durch. Lang genug, um ihr noch vier weiter Orgasmen zu verschaffen.

„Du fickst so unglaublich gut, meine Kleiner."

Lobte sie mich nach ihrem vierten Höhepunkt, der so heftig gewesen war, dass ich sie festhalten musste, damit sie nicht zu Boden sank. Fast bei jedem Orgasmus tropft es kräftig auf den Betonboden zwischen ihren Beinen, wo sich bereits eine kleine Pfütze gebildet hatte. Auch mein ganzer Unterleib war völlig nass. Als ich mein Kommen keuchend ankündigte, bestand sie darauf, dass ich in ihr abspritzte. Mein zuckender Schwanz ließ sie zum sechsten Mal kommen. Diesmal war ich so mit meinem eigenen Höhepunkt beschäftigt, dass ich sie nicht festhalten konnte, als ihr die Beine versagten. Schwer atmend lag sie vor mir auf dem harten Boden. In schwächer werdenden Schüben schoss Strahl um Strahl aus ihrer immer noch kommenden Fotze, während die letzten Tropfen meines Spermas auf sie hinabregneten. Ich musste mich selbst an einem der Regale abstützen, so ausgepumpt war ich.

„So gut ... bin ich ... noch nie ...gefickt ... worden."

Presste sie atemlos mit schwacher Stimme hervor und blickte mich irgendwie dankbar lächelnd von unten an. Nach einer Minute der Erholung half ich ihr auf die Beine. Wir umarmten uns. Zärtlich berührten sich unsere Lippen zu einem langen Kuss.

„Jetzt musst du aber wieder zurück. Wir wollen doch nicht, dass mein Sohn merkt, was ich mit seinem besten Freund treibe."

Wir kicherten übermütig. Hastig zog ich mich wieder an. Auch sie sah kurze Zeit später nicht aus, als wäre sie gerade ordentlich durchgefickt worden.

Als ich mich mit zwei Gläsern Wasser aus der Küche wieder zu Chris gesellte, saß er so da, wie ich ihn verlassen hatte.

„Hey, Mann. Wo warst du denn so lange?"

„Hab mich nur ein bisschen mit der Mutter unterhalten. Echt nett, die Frau."

„Mom ist schon OK. Nur manchmal nervt sie einfach." Ich antworte nicht sofort, sondern grinste nur breit vor mich hin.

„Los, lass mich jetzt auch mal ran."

Wechselte ich schließlich das Thema.

Zu Hause angekommen fand ich in meiner Jacke einen Zettel mit einer Handynummer und der Nachricht:

„Ruf mich an. Katherina."

Danach telefonierten wir ein paar Mal und hatten einmal sogar Telefonsex. Die Vorstellung, wie sie es sich in ihrem Büro selbst machte und mir dabei erzählt, wie gerne sie sich von mir auf ihrem Schreibtisch durchficken lassen würde, brachte mich in null Komma nichts zum Abspritzen. Wie sich herausstellte, war unser nächstes Mal zu zweit gar nicht so einfach zu organisieren. Bei mir zu Hause war es wegen meiner Mutter und meiner kleinen Schwester definitiv kaum möglich. Und bei ihr zu Hause war es auch schwierig, einen günstigen Zeitpunkt zu finden, an dem das Haus für ein zwei Stunden sicher leer war und wir beide auch Zeit hatten. Während wir versuchten ein Treffen zu arrangieren, musste ich mir jeden Tag wenigstens einmal einen runterholen, während ich an Katherina dachte.

Nach zwei Wochen klappte es schließlich. Dazwischen hatten wir es noch einmal im Abstellraum, einmal im Bad im Erdgeschoss des Hauses getrieben. Aber die zehnminütigen Quickies reichten uns nicht. Außerdem hätte uns Christian beinahe im Bad überrascht. Ich machte gerade in der Küche die Drink fertig, nachdem ich nicht mal eine Minute zuvor Katherina, der es bei unserem Schnellfick sechs- oder siebenmal schön gekommen war, auf die Titten gespritzt hatte, als Christian überraschend den Raum betrat.

„Wo bleibst du denn?"

Er sah sich kurz um, während ich versuchte, mir die Überraschung nicht anmerken zu lassen.

„Wo ist denn Mom?"

„Ich glaube im Bad."

Konnte ich geistesgegenwärtig antworten. Die Antwort stellte ihn offensichtlich zufrieden.

„Komm, lass uns hochgehen. Diesmal schlage ich dich beim Rennen."

Jetzt war Chris beim Footballtraining. Erwartungsvoll klingelte ich an der Haustür. Niemand würde Verdacht schöpfen, da ich ja in dem Haus ein und ausging. Katherina, wie ich Frau Sommer jetzt nennen durfte, öffnete die Tür einen Spalt und ließ mich herein.

„Na, mein Süßer!"

Strahlte sie mich mit ihrem Filmstarlächeln an. Ihre blauen Augen funkelten. Ich stand nur mit offenem Mund da. In meiner Hose wurde es schlagartig zu eng. Sie hatte sich in eine schwarze Korsage gezwängt, an dessen Strapsen feine Nylons ihre herrlichen Beine umhüllten. Mit den mindestens 10 Zentimeter hohen lackschwarz High Heels war sie nun fast so groß wie ich. Das winzige Dreieck des String-Tangas vermochte kaum ihre vollen Schamlippen zu bedecken. Das Korsett verkleinerte ihre bereits schmale Taille noch mehr, wodurch ihr Leib einer Sanduhr glich. Durch die extrem schmale Taille wirkten ihre üppigen Brüste noch größer und ausladender. Rund und voll wogten sie über dem oberen Rand des Korsetts. Ihre blonde Mähne floss über ihre Schultern bis zu den Ansätzen ihre Brüste.

„Ich sehe schon, dass dir mein Aufzug gefällt."

Elegant mit wiegenden Hüften überbrückte sie die zwei Meter zwischen uns. Ihre Hand landet zielsicher in meinem Schritt, wo sie durch den Stoff der Hose sanft meinen erigierten Schwanz massiert.

„Wie habe ich dein süßes Monsterchen vermisst."

Unsere Blicke finden sich. Die Geilheit in ihren Augen sprang mich förmlich an. Schließlich löse ich mich aus meiner Erstarrung, packe sie ungestüm und pflanze meine gierigen Lippen auf ihren Mund, der sich bereitwillig meiner forschen Zunge öffnet. Danach ginge alles sehr schnell. Hektisch entledigte ich mich mit ihrer tatkräftigen Hilfe meiner Kleider. Den Tanga riss ich ihr einfach vom Leib. Meine Finger tauchten sofort in ihre Nässe ein. Drei fanden auf Anhieb Platz, so erregt war sie bereits. Beim Ausziehen meiner Unterhose stolperten wir und fielen auf den weichen Teppichboden der Diele. Ein paar Sekunden lag ich zwischen ihren gespreizten Beinen und spürte ihre Feuchtigkeit an meiner Eichel. Sie stöhnte lustvoll auf, als ich mit einem ungeduldigen Stoss in sie eindrang. Wild und gierig trieben wir es mitten auf dem Dielenboden. Wie Tiere fielen wir übereinander her. Ich ließ meinem aufgestauten Begehren freien Lauf. Schnell und hart trieb ich meinen zum bersten angeschwollenen Schwanz in ihrer willige, überfließende Möse.

„Oh Gott, wie ich diesen Schwanz liebe!"

Schreiend, kratzend und beißend kam sie bereits nach kurzer Zeit. Wie aus einem geplatzten Wasserrohr spritzte es aus ihr heraus. Ich ließ mich davon nicht ablenken und hämmerte meinen Riemen weiter in ihre sprudelnde und zuckende Fotze. In kurzen Abständen kam es ihr noch zweimal. Gerade als ich mich endlich kraftvoll in ihr entleeren wollte, stoppte sie mich.

„Nein, warte."

Mit einer Kraft, die man ihr gar nicht zutrauen würde, klammert sich ihre Schenkel um meine Hüfte und zwang mich so aufzuhören.

„Scheiße, ich war kurz davor."

Maulte ich.

„Süßer, jetzt haben wir so lange gewartet, da müssen wir es auch genießen. Komm, leg dich auf den Rücken."

Sie entließ mich aus ihrer Beinumklammerung und ich rollte mich folgsam auf den Rücken. Geschwind stand sie auf, um sich thronend über mich zu stellen. Sie lächelte zu mir herab. Dick geschwollen standen ihre voll erblühten Nippel von den mächtigen Halbkugeln ihrer Brüste ab. Muschisaft rann an den Innenseiten ihrer Schenkel hinab. Ihre rasierte Möse glänzte feucht. Genüsslich ging sie in die Hocke, angelt sich meinen Schwanz und dirigierte die pralle Eichel zu ihrer weitgeöffneten Pforte. Es war ein wunderbares Gefühl langsam in sie herein zu gleiten. Jeden Quadratmillimeter spürte ich.

„Du bist so herrlich eng."

Presste ich hervor, während ich weiter beobachtete, wie mein Schwanz in ihr verschwand und dabei ihre Labien dehnte und die fetten Clit nach außen presste.

„Mein Junge ich bin nicht eng. Du bist nur so unglaublich groß."

Ich richtete mich etwas auf, um nach ihren Brüsten zu greifen, die sich in meiner Reichweite befanden. Wie überreife Früchte baumelten sie vor mir. Ich vergrub meine Hände in das feste Fleisch. Währenddessen nutzte Katherina die ganze Länge meines Geräts. Gemächlich hob und senkte sich ihr Becken.

„Oh Gott, ist das geil. Kneif meine Brustwarzen."

Ich tat wie gewiesen, was ihren nächsten Orgasmus zur Folge hatte. Mit meinem Prügel bis zum Anschlag in ihrer Fotze schrie sie ihren Höhepunkt heraus. Ich konnte sogar ihre rhythmischen Kontraktionen fühlen. Ihr Ejakulat ergoss sich in mein Schamhaar. Es war geil und ich hielt es einfach nicht mehr aus. Brutal packte ich ihren Oberkörper und warf sie mit einem kräftigen Stoß nach hinten.

„Hey. Nicht so grob!"

Beschwerte sie sich, als sie auf ihrem Hintern ladend. Mein Schwanz sprang mir schmerzhaft erigiert an den Bauch, als ich mich blitzschnell aufrappelte, um mich sofort auf sie zu stürzen.

„Süßer, nicht so stürmisch!"

Aber ich hörte ihr nicht zu. Ungeduldig versenkte ich meinen Pfahl wieder in ihrer saftigen Fotze. Ohne auch nur eine Millisekunde zu zögern, fickte ich wie ein Besessener los. Hart und schnell hämmert mein Kolben in sie.

„Ich will jetzt endlich abspritzen, du geile Schlampe."

Presste ich zornig aufs Äußerste erregt.

„Ja, mein junger Hengst, fick mich durch und spritzt mich mit deinem geilen Saft voll." Feuerte sie mich an. Das obszöne Klatschen unserer kollidierenden Körper hallte durch die Diele. Wir keuchten und stöhnten, nun wirklich wie Tiere fickend. Dann endlich die Erlösung. Krampfend und grollend ergoss ich mich in ihr. Zuckend pumpte mein Schwanz das ganze aufgestaute Sperma in sie. Die Intensität des Orgasmus vernebelte meine Sinne. Ich merkte kaum, dass Sie es mir gleich tat und sich selbst erneute in höchster Lust wand.

Für eine Weile blieben wir uns gegenseitig zärtlich liebkosend auf dem Dielenboden liegen. Als wir wieder zu Atem und Kräften gekommen waren, standen wir kichernd auf:

„Also so was, einfach schamlos auf dem Dielenboden zu ficken. Unerhört!"

Pikierte sich Frau Sommer gekünstelt. Wir gingen, so wie wir waren, um unseren Durst zu löschen. Immer wieder musste ich Katherinas Körper bewundern, den man die zwei Kinder, die sie zur Welt gebracht hatte, überhaupt nicht ansah. Ihre Älteste, Amalia, war bereits auf dem College und kam nur in den Ferien nach Hause. Für Amy, wie alle sie nannten, hatte ich ziemlich lange heimlich geschwärmt. Sie war ihrer Mutter ziemlich ähnlich. Groß, blond, umwerfende Titten und ein engelsgleiches Gesicht. Aber für mich war sie natürlich unerreichbar gewesen. Fast alle Jungs auf der High School fuhren auf sie ab. Ziemlich lange ging sie mit John dem damaligen Quarterback unserer Football-Mannschaft. Aber bevor sie aufs College ging, hing sie oft mit ihren Nachbarn, den Harris Brüdern, ab.

„Wollen wir nach oben gehen. Im Schlafzimmer ist wesentlich gemütlich als auf dem Dielenboden."

Ich grinste sie nur an und nahm sie in die Arme. Wir küssten uns leidenschaftlich. Sie rieb dabei ihre dicken Titten an meinem Oberkörper und ihre immer noch nasse Muschi an meinem Oberschenkel.

„Komm!"

Forderte sie mich schließlich auf. Aber wir kamen nicht weit. Ihrem herrlichen Arsch, der so aufreizend vor meinen Augen hin und her schwang, konnte ich einfach nicht widerstehen. Wir erreichten die letzte Treppenstufe. Auf der stützte sich Katherina nämlich ab, als ich sie von hinten nahm. Da ich vor kurzem erst gekommen war, konnte ich natürlich länger. Kontrolliert und nicht überhastet fickte ich sie in zehn Minuten zu drei Orgasmen. Bei jedem Stoß kam sie mir entgegen, um mich noch tiefer zu spüren.

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