Die Mutter meines Freundes

„Mach ich dich so heiß, dass er dir schon wieder steht, mein Kleiner?"

Ein Grinsen war meine Antwort.

„Du magst meine dicken Titten wirklich, so wie du sie anstarrst."

Mit beiden Händen massierte sie sich ihre großen Bälle und zwirbelte immer wieder die Nippel. Da konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich beugte mich herunter und ließ einen Nippel in meinen Mund verschwinden. Sofort stöhnte sie auf. Durch die kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte und das Spiel ihrer Vaginalmuskeln war mein Schwanz zu voller Größe herangewachsen. Ich fing an, sie langsam zu ficken. Ich ließ mir Zeit, erkundete ihren ganzen Körper, während ich meinen Schwanz in sie stieß. Der Effekt ließ nicht lange auf sich warten. Ihr Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter und schneller. Dann kam es ihr auch schon. In die Gewalt ihrer Orgasmen hatte ich mich mittlerweile gewöhnt. Ich genoß diesmal, sie bei ihrem Höhepunkt zu beobachten. Ihr Minenspiel, der Ausdruck purer Lust, der sich windende unkontrollierte Körper, das Beben ihrer Brüste, die Laute, die sie von sich gab.

Nachdem ich sie so noch mal zur Ekstase gefickt hatte, wollte sie von hinten genommen werden. Ich packte sie an der Taille und begann die ganze Länge meines Schwanzes genüsslich in sie hinein zu stoßen. Ihr fester Arsch eingerahmt von den Strapsen und dem Straps war ein nicht minder anregender Anblick wie ihre gloriosen Titten.

„Fick mich härter und schneller."

Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich packte sie an der Taille und legte los. Das Geräusch unserer aneinander klatschenden Körper hallte durch das Wohnzimmer. Es dauerte nicht sehr lange und sie war wieder soweit.

„Mein Gott, du fickst so gut. Ich...Ich...."

Dann brachte sie nur noch unartikulierte Töne zustande. Ich liebte es einfach, wenn sie kam. Der Orgasmus war so intensiv, dass sie zitternd auf die Sitzfläche des Sofas niedersank. Dabei rutschte mein Schwanz aus ihrer zuckenden Fotze. Mit Erstaunen sah ich, wie es plötzlich aus ihrer heraus spritzte. Eine klare Flüssigkeit ergoß sich in einem kurzen, kräftigen Strahl aus ihrer Möse auf das Polster.

„Was war denn das?"

Fragte ich sie erstaunt. Sie brauchte ein paar Sekunden, um genug Atem für eine Antwort zu sammeln.

„Du hast mich gerade zum Spritzen gebracht."

Sie musste wieder Atem holen.

„Manche Frauen können wie Männer beim Orgasmus ejakulieren. Meistens ein besonders intensiver Orgasmus wie zum Beispiel durch eine intensive Stimulation des sogenannten G-Punkts ausgelöst werden kann."

Sie pausierte wieder und sah mir tief in die Augen.

„Du bist der erste Mann, der das bei mir geschafft hat. Bisher war das nur einer Freundin gelungen. Wir hatten was miteinander. Als erfahrene Lesbierin hatte sie mich damals ein paar Mal gefistet, was mich fast immer zu abspritzen gebracht hatte."

Während sie sprach, richtet sie sich auf und nahm ihre alte Position wieder ein.

„Na los. Genug geredet. Ramm mir endlich deinen Monsterschwanz rein."

Ich schaffte es sie noch viermal zum Orgasmus zu bringen. Einmal spritze sie sogar wieder ab. Dann war ich an der Reihe. Als ich meinen Höhepunkt ankündigte, bat sie mich ihr auf den Arsch zu spritzen. Sie wollte mehr von meinem Sperma auf ihrem Körper haben. Ich tat ihr natürlich den Gefallen. Schließlich saßen wir verschwitzt Arm in Arm auf dem Sofa. Wir blickten uns. Zärtlich kraulte sie meinen Kopf. Ich streichelte sanft über ihre Brüste. Plötzlich lachte sie laut.

„Jetzt hast du mich sogar fünfmal bei einem Fick zum Orgasmus gebracht."

Stolz grinste ich sie an.

„Mal sehen, wieviel du beim nächsten Mal schaffst."

Wir lachten gemeinsam und versanken in einen leidenschaftlichen Kuss.

Genau an dieses nächste Mal dachte ich, als Christian in sein Zimmer kam, wo ich nach einer kurzen Dusche auf ihn wartete, und mich nach den üblichen Begrüßungsfloskeln irritiert fragte:

„Sag mal, was grinst du eigentlich so blöd?"

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