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Die Pyjamaparty

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Alle Personen sind über 18

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Wir lebten zusammen in einem relative großen Haus. Wir -- das waren meine Frau Eva, unsere Tochter Jacqueline und ich, Peter. Es war Sommer, in zwei Wochen fingen die Sommerferien an und unsere Tochter bearbeitete uns schon lange, das sie mal wieder eine Pyjamaparty machen wollte. Sie war gerade 18 geworden und würde nächstes Jahr ihr Abitur machen. Eigentlich war sie aus dem Alter für Pyjamapartys heraus, aber irgendwann lenkte meine Frau dann ein... mir war es egal, ich hatte eh nichts mehr damit zu tun. Die Zeiten, wo ich aktiv beim Pyjamaabend meiner Tochter als Unterhalter eingespannt wurde, waren zum Glück vorbei und ich hatte bereits beschlossen, die Frauen unter sich zu lassen und mit ein paar Freunden einen trinken zu gehen.

Es sollte aber alles anders kommen. Donnerstags bekamen wir einen Anruf, dass es der Mutter meiner Frau sehr schlecht ging. Meine Frau war sehr besorgt, und so fuhr sie noch am gleichen Abend los, ein Weg von fast 300 Kilometer. Freitagmittag war dann klar, dass meine Schwiegermutter eine schwere Grippe hatte, und noch ein paar Tage Pflege benötigte. Damit war auch klar, dass wir bei der Pyjamaparty wohl ohne meine Frau auskommen müssten. Ich versucht, Jacqueline dazu zu überreden, die Party zu verschieben... aber es waren ja bald Ferien und dann hätten die Freundinnen keine Zeit mehr gehabt. Und irgendwie konnte ich meiner Tochter schon früher nichts abschlagen und so blieb es beim alten Plan. Naja fast -- schließlich konnte ich ihnen nicht das Haus überlassen und so sagte ich meine Sauftour ab.

Es wurde Samstag und nach und nach trafen die Freundinnen meiner Tochter ein. Ich hatte mich in letzter Zeit nicht viel um Jacquelines Freundinnen geschert, und so wurde ich damit konfrontiert, dass eine schöne junge Frau nach der anderen mein Haus betrat. Aus den Kindern, die noch vor ein paar Jahren mit mir herumgetollt hatten, waren junge Frauen geworden. Bei meiner eigenen Tochter, die darüber hinaus noch eine ziemlich zierliche Figur hatte, war mir das nie so aufgefallen.

Laura und Simone trafen als erste ein. Beide trugen eine verdammt kurze Hose, zusammen mit einem fast bauchfreien Top. Bei dem heißen Wetter der letzten Tage eigentlich verständlich, und ich konnte auch nicht verleugnen das mir der Anblick gefiel. Als nächstes kam Jennifer, die eine lange Jeans und ein normales T-Shirt trug. Ich war fast schon ein wenig enttäuscht, was Sandra aber wieder wettmachte, indem sie in einem sehr luftigen Sommerkleidchen auftauchte. Es war mir, als wenn sie unter dem dünnen Kleid völlig nackt wäre, ich konnte zumindest keinen BH und auch keine Unterwäsche erkennen, und die Nippel ihres üppigen Busens waren doch deutlich zu sehen. Sandra bemerkte wohl, wie ich sie musterte und grinste mich an, bevor sie zusammen mit den anderen auf Jacquelines Zimmer gingen. Jacqueline selbst trug auch eine normale kurze Hose mit einem T-Shirt und ganz kurz musterte ich auch sie in Gedanken. Peter, Peter, ging es mir durch den Kopf, was machst du nur. Da ist deine Frau mal ein paar Tage nicht da, und schon schaust du anderen Frauen nach.

Ich bereitete in der Küche die Zutaten für die Pizza vor. Belegen und backen sollten die Damen sie aber selbst -- waren schließlich alt genug dazu. Ich setzte mich ins Wohnzimmer vor dem großen neuen Fernseher denn wir vor einem Monat gekauft hatten. 60 Zoll -- man gönnte sich ja sonst nichts. Im Hintergrund nahm ich Bewegungen wahr, Jacqueline und ihre Freundinnen waren in der Küche unterwegs und ich hörte jede Menge gekichere. Offensichtlich hatten sie viel Spaß beim Belegen der Pizza und beim Backen. Irgendwann zogen sie von der Küche ins Esszimmer, was eigentlich den hinteren Teil des Wohnzimmers darstellte. Pizzaduft zog in meine Nase und ich stand auf. Jacqueline schaute mich an „Ich hab dir auch eine Pizza gemacht, Papa". Sie kam auch schon mit einem Teller auf mich zu. Salamipizza -- lecker. Ich setzte mich wieder auf die Couch und lies die Damen in Ruhe.

Nach einer Stunde verschwanden sie wieder auf Jacquelines Zimmer, nachdem sie die Küche wieder aufgeräumt hatten. Zwischendurch riskierte ich immer wieder mal einen Blick auf die hübschen jungen Frauen, ein kleiner Ausgleich für die ausgefallene Sauftour. Ich vermutete, dass ich den Rest des Abends alleine verbringen würde. Es liefen ein paar Sportsendungen im Fernsehen, die ich schon lange nicht mehr gesehen hatte, also nahm mir ein Bier dazu und genoss den Abend.

Es war so gegen 22 Uhr, als Jacqueline zu mir kam. Sie erklärte mir, das ihre Freundinnen und sie ein wenig Langeweile hatten und ob sie nicht einen Film im Wohnzimmer auf dem neuen Fernseher sehen durften. Da war er hin, mein schöner entspannter Abend. Aber irgendwie gefiel mir der Gedanke, dass die 5 jungen Frauen mit mir einen Film schauen wollten. Also stimmte ich zu. Jacqueline umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Danke Papa" und lief wieder weg, um die anderen zu holen.

Kurze Zeit später kamen die 5 Frauen wieder herunter, in der Hand verschiedene Knabbereien. Sie setzten sich zu mir auf die Couch. Sandra setzte sich wieder neben mich, was mich freute. So konnte ich sie aus der direkten Nähe betrachten... ja -- ihre Haut schimmerte durch das dünne Sommerkleid und ich konnte ihre jungen festen und prallen Brüste gut darunter erkennen. Schnell blickte ich wieder hoch, traf dabei kurz Lauras Blick. Offensichtlich hatte sie mich ertappt. Wir hatten drei kleine Couchelemente im Wohnzimmer, die wie ein U um den Fernseher aufgebaut waren. Auf einer saßen nun Sandra und ich, gegenüber Laura und Simone und auf der dritten in der Mitte Jacqueline und Jennifer.

Jacqueline legte eine DVD ein und der Film startete. Ein Film über einen Vampir und einen Werwolf und einer jungen Liebe. Naja - nicht unbedingt mein Fall aber so schlecht war er eigentlich auch nicht. Interessanter Weise schienen die jungen Frauen auf Orangensaft zu stehen. Ich hielt mich an meinem Bier fest, obwohl es inzwischen wohl das dritte oder vierte war. Die Damen wurden immer ausgelassener, irgendetwas stimmte nicht. Orangensaft. Oh man -- was war ich für ein Idiot. Mir wurde klar, dass sich natürlich nicht nur Orangensaft in den Gläsern befand. Ich überlegte... sollte ich jetzt groß Theater machen? Schließlich waren die Damen groß genug um auch mal Alkohol zu trinken. Ich erinnerte mich daran, was ich als junger Mann so alles getrunken hatte. Meine Frau würde das wahrlich anders sehen, aber sie war ja nicht da, und würde auch vor Mitte nächster Woche nicht nach Hause kommen. Also beließ ich es dabei, es zu wissen.

Schlussendlich war mir der positive Einfluss auf diesen Abend auch bewusst. Auch mit meinen fast 50 Jahren, blieben diese jungen Körper auf meiner Couch nicht ohne Eindruck auf mich. Während Sandra fast schüchtern neben mir saß, hatten sich Laura und Simone auf der anderen Couch gemütlich hingelegt. Simone lag dabei in Lauras Armen. Ich betrachtete die langen Beine der beiden jungen Frauen, die nie zu enden schienen danke der ultrakurzen Hosen die die beiden anhatten. Lauras Hand ruhte auf dem schlanken Bauch von Simone, unter dem kurzen Top von Simone konnte man ihre jungen Brüste erkennen. Ob sie einen BH trug? Ich konnte es nicht erkennen. Meine Tochter und Jennifer saßen weiter brav nebeneinander. Ich schnappte mir mein Bier und nahm wieder einen kräftigen Schluck.

Als ich mein Bier wieder abgestellt hatte, traf mein Blick wieder den von Laura. Sie schaute mir in die Augen und ich sah ein Blitzen darin. Simone schien weiter gebannt den Film zu verfolgen. Ich beobachtete, wie Lauras Hand über Simones Bauch wanderte. Sie fing an, Simone zu streicheln. Ich sah Lauras Finger über den Bauch ihrer Freundin wandern und es hatte einen Effekt auf mich. Es musste wohl auch am Bier liegen, das mich der Anblick wohl mehr erregte, als er es sollte. Ich schaute wieder zur Leinwand, fest entschlossen alles weiter zu ignorieren. Die Frauen waren so jung wie meiner Tochter -- und meine Tochter war auch noch anwesend. Auf was für verrückte Ideen ich nur kommen konnte.

Mein Vorsatz hielt nicht lange an. Ach was sollte es auch ausmachen, mal wieder hinzugucken. Schließlich hatte ich selten so eine Gelegenheit. Und hingucken schadete ja auch niemand. Vorsichtig schaute ich zu Laura und Simone. Laura Hand wanderte immer noch langsam über Simones Bauch. Beide schauten zum Fernseher und so beobachtete ich die beiden ein wenig weiter. Lauras Bewegungen wurden nach kurzer Zeit ein wenig ausschweifender. Sie hatte nicht zu mir geschaut, aber vielleicht hatte sie trotzdem gemerkt, dass ich die beiden beobachtete.

Lauras Hand wanderte weiter über Simones Bauch... zu dem Bund ihrer Hose und wieder hinauf. Ihr Finger umspielte den süßen kleinen Bauchnabel ihrer Freundin. Auch wenn ich am Anfang noch dachte, dass ihr Top schon zu viel zeigen würde, so wurde mir langsam klar, dass ich gerne noch mehr von Simone sehen würde. Lauras Hand wanderte langsam wieder hoch, ihre Fingerspitzen wanderten unter Simones Top. Unter dem dünnen Stoff konnte ich sehen, wie Lauras Finger Simones Brust berühren mussten und ich fühlte meinen Schwanz, der langsam darauf reagierte. Zum Glück hatte ich eine recht bequeme Hose an, so dass ich mir das Gefühl gönnen könnte -- zumindest eine Zeitlang.

Immer wieder wanderte Lauras Hand zwischen dem Hosenbund und dem Brustansatz ihrer Freundin hin und her. Manchmal schob sie dabei das Top von Simone ein wenig hoch, was mich immer wieder hoffen lies, zu erkennen ob darunter noch ein BH verborgen war oder nicht. Simone schloss die Augen, offensichtlich gefielen ihr die Streicheleinheiten ihrer Freundin. Dies ließ Laura mutiger werden. Praktisch unbemerkt schob sie das Top ihrer Freundin weiter hoch und ich nun konnte ich den Brustansatz von Simone erkennen -- sie trug offensichtlich keinen BH. Diese jungen Dinger, dachte ich mir. Laura berührte diesmal aber nicht nur die Brüste ihrer Freundin, sondern nahm sie jetzt auch in die Hand. Simone schien es zu gefallen, sie fing an zu lächeln. Mein Schwanz wurde immer härter in meiner Hose, als Laure das Top schlussendlich so hoch geschoben hatte, das Simones rechte Brust praktisch völlig freigelegt war.

Ich wurde nervös. Das konnte Laura doch nicht machen. Und störte es Simone überhaupt nicht? Mein Blick schweifte durch den Raum. Meine Tochter schien von all dem nichts bemerkt zu haben. Ich betrachte weiter, wie Laura die Brüste ihrer Freundin sanft knetete. Oh je -- wo sollte das alles noch hinführen. Dann war der Film vorbei, der Abspann setzte ein. Laura zog das Top ihrer Freundin wieder herunter und Simone öffnete ihre Augen und schaute direkt zu mir rüber. Die kleine hatte bemerkt, dass ich sie beobachtet hatte. Mir war das peinlich und ich schaute direkt zum Fernseher. Ich schaute auf die Uhr. Es war schon kurz vor 12. Aber noch bevor ich was sagen konnte, stand Sandra neben mir auf. Kurz war sie am schwanken, offensichtlich hatte sie zu viel vom Wodka-O getrunken.

Sie lief zum DVD Player, entnahm die DVD und legte eine neue ein. Der zweite Film startet. Ich war unschlüssig -- sollte ich besser gehen und den Frauen das Feld überlassen? Sandra machte sich auf dem Weg zurück zur Couch. Vielleicht lag es am Alkohol, oder an der Situation mit Simone -- aber ihr Anblick sah noch wesentlich heißer aus, als heute Nachmittag. Sandra kam schwankend auf mich zu, ihre Augen blitzten mich an. Kurz, bevor sie mich erreichte, schien sie zu stolpern. Absicht oder Unfall? Ich hatte keine Zeit diese Frage zu beantworten, als Sandra mir auch schon in die Arme fiel. Ich spürte ihre Wärme, meine Hände umklammerten ihre Hüfte. Der dünne Stoff lies mich ihren jungen Körper nicht nur erahnen sondern fast spüren. Sie ließ sich weiter auf mich fallen, meine Hände fanden durch den dünnen Stoff keinen Halt und rutschten um ihre Hüfte herum. Sie lag nun in meinen Armen und meine Hände fanden wie zufällig ihren knackigen Po. Ich fühlte nicht mehr Stoff als an ihrer Hüfte -- sie hatte tatsächlich keine Unterwäsche an. „Ups" meinte Sandra nur, dann raffte sie sich wieder auf und setzte sich neben mich hin. „Tut mir leid" erklärte sie.

Ich wusste nicht, was sie erwidern sollte und so schauten wir wieder zum Fernseher und der Film lief an. Der gleiche Vampir und der gleiche Werwolf. Offensichtlich ein Mehrteiler. Das konnte eine lange Nacht werden. Und der Gedanke gefiel mir sehr, was ich mir aber kaum eingestehen konnte. Es wurde wieder ruhiger im Zimmer, alle schienen gebannt auf den Fernseher zu starren. Jacqueline und Jennifer standen auf, um allen neue Getränke zu besorgen. Auch ich bekam ein neues frisches Bier von meiner Tochter. Sandra setzte sich um, offensichtlich war ihr das normale Sitzen neben mir unbequem geworden. Sie lehnte sich seitlich an die Rückenlehne an, ihre Beine zog sie zu sich heran und ihre Knie verschwanden unter ihrem luftigen Kleid. Der Gedanke, dass sie darunter nackt war, erregte mich wieder.

Ich schaute zu Laura und Simone. Offensichtlich war Laura wieder angefangen, Simone zu streicheln. Diesmal wurde sie schnell mutiger, und ihre Hand verschwand wieder unter Simones Top und knetete ihre Brüste. Ich spürte die Erregung in mir, die sich wieder verstärkte. Jacqueline bewegte sich. Ich schaute zu ihr rüber, ich konnte den Alkohol in ihren Augen wahrnehmen -- schließlich kannte ich meine Tochter gut. Sie lehnte sich an Jennifer an, die ihren Arm um sie legte. Dann schaute ich wieder zurück zum Fernseher. Aber meine Neugier sorgte dafür, dass ich nicht viel vom Film mitbekam. Meine Augen wanderten zur Couch gegenüber. Laura war diesmal schneller voran gegangen und hatte Sandras Top wieder hochgeschoben. Beide Brüste von Simone waren frei, ich vermutete, dass es ein schönes C-Körbchen sein musste. Mein Schwanz meldete sich in meiner Hose und wurde wieder steif.

Lauras Hand wanderte wieder weiter herunter, zum Hosenbund von Simone. Zart strich sie ein paar Mal darüber, so als ob sie um Erlaubnis fragen würde. Simone hielt die Augen geschlossen -- für Laura wohl das Signal weiter zu machen. Sie schaute kurz zu mir rüber, grinste mich an. Dann wanderte ein Finger unter Simones Hosenbund. Simone zog ihren Bauch ein, offensichtlich schien es ihr zu gefallen. Schon wanderten auch schon zwei Finger unter ihren Hosenbund. Dann wanderte Lauras Hand wieder zu ihren Brüsten um sie zu kneten. Das Spiel wiederholte sich. Sandra bewegte sich neben mir, offensichtlich war ihre Position unbequem. Ich schaute zu ihr rüber. „Du kannst deine Beine ruhig ausstrecken, das hat Jacqueline früher oft gemacht." erklärte ich, ohne wirklich darüber nachzudenken. Sandra schaute mich an, dann streckte sie langsam ihre Beine aus und legte sie auf meine. Achtsam zupfte sie dabei ihr Kleid zu Recht. Ihre Beine wogen nicht viel, ich betrachtete die schlanken Unterschenkel. Das Kleid ging ihr gerade über ihre Knie. Sandra lag nun entspannt auf ihren Rücken und schaute weiter den Film. Irgendwie kam mir die ganze Situation unwirklich vor. Jacqueline hatte ihre Augen geschlossen, offensichtlich war sie müde und bekam so kaum etwas von alledem mit -- was mir sehr recht sein konnte.

Ich schaute wieder zu Laura und Simone. Laura strich gerade wieder über Simones Bauch hin zu ihrem Hosenbund. Ihre Fingerspitzen wanderten darunter. Dann zog Simone wieder ihren Bauch ein, so dass Lauras Hand tiefer in Simones Schritt wandern konnte. Simone öffnete ihren Mund ein wenig, um leise zu stöhnen. Mein Schwanz war knüppelhart inzwischen. Laura zog ihre Hand wieder hervor und wanderte wieder zu Simones Brüsten. Sandra drehte ihren Kopf und schien die beiden auch zu beobachten. Sie legte ihre rechte Hand auf ihren Bauch, vielleicht verspürte sie auch ein leichtes Kribbeln.

Sandra und ich schauten wieder gebannt zu Laura und Simone. Beobachteten Lauras Hände, die über Simones Oberkörper wanderten. Als Lauras Hand wieder unter dem Hosenbund von Simone verschwinden wollte, machte sich Simone selbst daran, ihre Hose zu öffnen. Ich traute meinen Augen nicht. Ohne ihre Augen zu öffnen, öffnete Simone ihren Gürtel und dann den Knopf ihrer kurzen Shorts. Ich konnte ihre weisse Unterhose sehen. Und konnte erkennen, wie Lauras Finger unter die Unterhose wanderten. Ich fühlte wie Sandra ihre Beine ein wenig bewegten. Ich schaute auf sie herab. Sandras Hand wanderte über ihren eigenen Bauch -- sie streichelte sich selbst. Ich war mir sicher, das die Situation sie auch erregte. Wie von selbst, ohne es wirklich zu steuern, legte ich meine Hand auf ihren Unterschenkel. Sandra zuckte kurz auf, tat aber so, als ob sie nicht mitbekommen würde. Beide schauten wir wieder zu Laura hinüber. Aufgrund der Bewegungen von Lauras Hand konnte man sicher sein, das ihre Finger über Simons Spalte gleiteten. Damit hätte ich nicht gerechnet. Simone kam Laura mit rhytmischen Bewegungen ihres Beckens entgegen, während sie immer noch die Augen geschlossen und den Mund geöffnet hatte. Ich schaute zu meiner Tochter rüber. Auch sie hatte immer noch ihre Augen geschlossen. Aber noch etwas anderes viel mir auf: auch Jennifer hatte angefangen, meine Tochter zu streicheln. Ihre Hand lag auf dem Rücken meiner Tochter, das T-Shirt ein wenig hochgeschoben, so das man auch Jacquelines Bauch ein wenig sah. Meine Tochter sah so süss aus.

Wie von selbst, machte sich meine Hand auf dem Unterschenkel von Sandra auf die Reise nach oben. Ich merkte es gar nicht, als meine Hand ein Stück unter ihr Kleid gleitete, zu ihrem Knie. Sanft streichelte ich Sandra weiter, während ich Laura und Simone weiter beobachtete. Immer wieder verlies Lauras Hand den Schritt von Simone, um danach wieder unter ihre Unterhose zu wandern. Dann machte Simone ihre Augen auf. Sie schaute zu Laura hoch, die sie sofort lange küsste. Ihr Blick wanderte zu mir, ich sah ihre Geilheit aber auch gleichzeitig ihre Scham. Offensichtlich überlegte sie. Dann hatte sie aber eine Entscheidung getroffen. Sie zog sich ihr Top über den Kopf und lies es neben der Couch fallen. Simone lag nun mit nackten Oberkörper zwischen den Beinen ihrer Freundin. Wieder drehte sie ihren Kopf zu Laura, die sie küsste. Und noch während des Kusses, hob sie ihren Po an und zog ihre kurze Short herunter -- mitsamt der Unterhose. Mir stockte der Atem, als ich die glatt rasierte Spalte von Simone sah. Simone löste ihre Lippen von Lauras Lippen und zog die Hose dann ganz aus, um auch sie neben die Couch fallen zu lassen. Nun lag sie nackig auf meiner Couch. Ich konnte es kaum fassen. Simones Blicke trafen mich, lüstern schaute sie zu mir herüber. Dann sah ich auch schon Lauras Hände über ihren nackten Körper wandern. Ohne Umwege wanderte Lauras Hand direkt zwischen Simones Beine. Simone schloss wieder die Augen und stöhnte leise.

Mein Schwanz war bis zum bersten mit Blut gefüllt. Sandra bewegte sich wieder, sie hatte ich in diesem Moment fast ganz vergessen. Ich fühlte ihre warme Haut an meiner Hand... und diese war inzwischen nicht mehr am Knie, wie ich erschrocken fest stellte. Sie war weiter unter Sandras Kleid gewandert, sanft strich ich ihr über ihren Oberschenkel. Ihre eigene Hand strich über ihren Bauch, durch das dünne Sommerkleid. Viel sehen konnte ich nicht, da das Kleid im unteren Bereich doch etwas dichter war als im Brustbereich. Langsam lies ich meine Hand weiter über Sandras Oberschenkel nach oben gleiten -- bis ich ihre Hüfte erreichte. Ich schaute wieder zu meiner Tochter, aus Angst sie würde das mitbekommen. Aber Jacqueline war selbst beschäftigt, während sich Jennifer weiter um ihren Rücken kümmerte, hatte meine Tochter inzwischen eine Hand auf ihren Bauch gelegt und find an, sie dort zu streicheln. Jennifer selbst tat so, als würde sie von all dem nichts mitbekommen. Sie schaute weiter einfach Richtung Fernseher.

Simone hingegen, hatte wohl sie meisten Hemmungen verloren. Ihre Beine waren inzwischen ein wenig gespreizt und ich konnte ihre kleine süsse Spalte betrachten, die leicht geöffnet war und von der Feuchtigkeit schimmerte. Laura strich immer wieder mit ihrer Hand über Simones Spalte und mir war so, als ob ein Finger auch ein wenig dabei in ihre Höhle eintauchte. Sandra bewegte sich wieder, sie schien unruhig zu werden. Langsam wanderte meine Hand von ihrem Becken nach innen. Ich spürte ihre glatte Haut in ihrer Schamregion. Ich musste inzwischen ihren Venushügel erreicht haben, ich fühlte die weiblichen Proportionen -- Sandra hatte zwar auch schlanke Beine, aber am Oberkörper war sich doch ein ganzes Stück fülliger als ihre Freundinnen. Sandra schaute mich an. Ihre Blicke gaben mir zu verstehen, das ich ruhig weiter machen sollte. Zitternt bewegte ich meine Finger nach unten, zwischen ihre Schenkel. Ich spürte ihr zartes Fleisch und dazwischen ein wenig Feuchtigkeit. Sandra stöhnte und legte den Kopf nach hinten. Ich tat es nun, wie Laura es bei Simone tat und streichelte ungeniert Sandras Spalte. Ich konnte meine Hand unter ihrem Kleid sehen, und auch die anderen mussten das inzwischen wahrgenommen haben.

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