Die Reise der USS-Ariel 01

»Wusstet ihr, dass es auf der Erde im 20. Jahrhundert ein Waschmittel gab, das Ariel genannt wurde?«, fragte Skyla, deren Wangen vom Alkohol leicht gerötet waren, »Es ist doch komisch, solch ein gewaltiges Schiff, wie ein Waschmittel zu nennen.«

»Der Name kommt wohl eher aus der irdischen Mythologie, in der Ariel für einen Engel oder einen Luftgeist steht«, sagte die Ingenieurin und verzichtete auf ihr zweites Glas Champagner, »Wenn sie mich jetzt entschuldigen würden? Ich möchte ein paar Stunden schlafen und dann eine Sensorphalanx in Betrieb nehmen, damit Professorin Mior morgen erste Kursberechnungen vornehmen kann.«

»Nennen sie mich doch Skyla.«

»Wie sie wünschen.«

Nachdem Lt. Menita gegangen war, stellte sich Skyla hinter den Commander und begann seine Schultern und die Nackenmuskeln zu massieren. Der Commander brummte wohlig und sagte nach einigen Minuten: »Wir sollten auch ins Bett gehen, der morgige Tag wird kaum weniger anstrengend als der heutige.«

»Du bist erschöpft, möchtest du heute Nacht alleine sein, oder ergibst du dich deinen Sehnsüchten?«, fragte Skyla.

»Immer vernünftig zu sein, ist wie tot zu sein.«

»Komm in zehn Minuten zu mir rüber«, hauchte sie ihm ins Ohr und verließ sein Quartier.

Der Commander nahm eine Schalldusche und zog legere Kleidung an. Nach zehn Minuten klopfte er an Skylas Tür. Sie empfing ihn barfuß in einem halbtransparenten Negligé.

»Du hast gut geheizt«, stellte der Commander fest und nahm sie ihn die Arme, als hätte er sie seit Tagen nicht mehr gesehen.

»Betazoide bevorzugen eine höhere Umgebungstemperatur, ist das O.K. für dich? Du kannst ja etwas ausziehen.«

Auf dem Weg zum Bett streifte der Commander sein Pyjamaoberteil ab und legte sich neben Skyla. Er streichelte mit einem Finger über die schokoladenbraune, zarte Haut ihres langen Beins, genoss ihren Kuss und sagte: »Am liebsten würde ich mit dir das Gleiche, wie gestern machen.«

Skyla strich ihm liebevoll über die Wange.

»Leg dich auf den Rücken und entspanne dich, der Tag war fordernd und wir müssen morgen ausgeschlafen sein.«

Während sie das sagte, fuhr ihre Hand unter den Bund seiner Pyjamahose und spielte mit seinen Weichteilen, die langsam hart wurden. Sie zog die Hose ein Stück nach unten, massierte den erstarkenden Schaft und senkte dann ihren Kopf zwischen seine Beine. Der Commander ruhte auf dem Nackenkissen, das Skyla für ihr repliziert hatte und fühlte die Anspannung des Tages abfallen. Skyla kniete neben ihm, saugte an seinem harten Schwanz und er erkannte ihre Silhouette im Schein zahlreicher Sterne, deren Licht Jahrtausende unterwegs gewesen war, um in dieser Nacht einen zarten Glanz auf seine Geliebte zu zaubern.

Der Commander lachte. Skyla hob den Kopf und schaute ihn fragend an.

»Ich wollte gerade sagen, dass es mir vorkommt, als könntest du Gedanken lesen. Dabei ist mir eingefallen, dass du tatsächlich Gedanken lesen kannst.«

»Das kann ich nicht«, erklärte Skyla amüsiert, »Ich höre nicht, was du denkst, ich fühle deine Absichten und Sehnsüchte.«

Sie nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und züngelte über das Hautbändchen auf der Unterseite seiner Eichel.

»Ich glaube, ich bin selbst für einen Menschen nicht gut darin, die Sehnsüchte anderer zu erkennen«, sinnierte der Commander, »Bitte sage mir, was ich für dich tun kann, wenn du etwas vermisst.«

»Stelle dir vor, was du mit mir machen würdest, wenn du ausgeschlafen wärst.«

Der Commander schloss seine Augen, genoss die ungekünstelte, aber höchst erregende Art, wie sie seinen Schwanz lutschte und stellte sich vor, was er mit dieser Traumfrau machen würde. In seiner Vorstellung war sie mit verbunden Augen an ein Bett gefesselt und er leckte sie mit Hingabe. Skyla stöhnte mit seinem Schwanz im Mund, obwohl er sie in der Realität nicht berührte.

Die gefesselte Sykla in seiner Fantasie, zerfloss unter seinen Zungenschlägen. Er legte sich neben sie, streichelte ihren bebenden Körper und küsste sie von Kopf bis Fuß. Was auch immer von diesen Bildern bei der echte Skyla ankam, es erregte sie hörbar. Dennoch hielt sie ihre Lippen fest um seinen Schaft geschlossen, massierte seine Hoden mit einer Hand und saugte an dem prallen Zapfen in ihrem Mund.

Der Commander schob seinen Schwanz zwischen die feucht glänzenden Schamlippen der imaginären Skyla. Er fickte sie in seinen Gedanken ausladend und hart. Die echte Skyla fuhr, erregt schnaufend, mit ihren Lippen in ähnlich steigendem Tempo an seinem Schaft entlang.

Er fühlte Skylas kehliges Brummen, aber sie hielt ihre Lippen während seines ergiebigen Höhepunktes fest um den Schaft geschlossen und schluckte seinen Samen. Langsam kam der Commander mit einem leichten Schweißfilm auf dem Körper, zur Ruhe. Skyla lutsche erst seinen Schwanz, dann ihre Lippen sauber. Sie legte sie sich neben ihn, in seinen Arm.

»Was hast du von meinen Fantasien mitbekommen?«, fragte er und strich durch ihr weiches Haar.

»Du bist ein guter Liebhaber, der auch seine Partnerin befriedigen möchte. Die Vorstellung, dir beim Sex ausgeliefert zu sein, ist irre.«

»Das heißt, ich kann dich mental ficken, selbst wenn ich alt und grau bin und nicht mehr in der Lage bin, den Arm zu heben, kann ich es dir immer noch, Kraft meiner Gedanken, besorgen?«

»Auf eine gewisse Art kannst du das«, bestätigte Skyla und schmiegte sich eng an ihn, »Aber ich werde alles dafür tun, dass du mich noch lang körperlich befriedigen kannst.«

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