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Die Spiele 06

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Da seid ihr ja wieder (i:

Zuerst einmal, danke für die Lobe, wenn sie oft auch nur in Sternform kommen.

Konstruktive Kritik könnt ihr immer da lassen. Wenn ich etwas übersehen habe, was das Verständnis des Textes stört, weißt mich gern darauf hin.

Nun aber viel Spaß beim Weiterlesen.

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„Ich würde die Aufgabe auf nach dem Essen gern verschieben, wenn es dir recht ist."

Mama nickte.

„Da bin ich ja mal gespannt.", sagte sie mit einem Grinsen und ging Richtung Bad.

Sie konnte ja noch nicht wissen, was ich für sie vorgesehen hatte und war zurecht gespannt, was ICH dann machen musste, anstatt ihr.

Ich Idiot. Mit dieser Möglichkeit hatte ich nicht gerechnet.

Aber es half nichts. Dumm war, dass sie es hätte ablehnen können, da ich ihr die Aufgabe gestellt hätte, aber weil ich sie selbst erledigen musste, ging das nicht. Wir hatten so eine Sache noch nie besprochen und wenn wir das wollten, ging das erst beim nächsten Mal.

Ich schälte mich aus meinem Skianzug. Darunter trug ich eine lange Unterhose, einen Pulli sowie ein Unterhemd.

Den Pulli zog ich noch aus und wartete dann, bis Mama fertig war. Zwischenzeitlich überlegte ich, wann der beste Zeitpunkt für die Aktion wäre. Direkt nach dem Abendessen waren noch zu viele Leute auf den Gängen unterwegs. Der Flur war Hauptbestandteil des Auftrages.

Im Grunde war es ja nur eine Abwandlung einer bereits geleisteten Aufgabe. Damals durfte sie noch etwas anbehalten. Dieses Mal sollte sie diese Wahl nicht haben.

Gern hätte ich sie komplett nackt auf dem Gang auf und ab laufen sehen. Aber da sie die Antwort wusste war ich jetzt sie und musste meinen Mann stehen.

Ehrlich gesagt kam mir der Gedanke, mir einfach etwas anderes zu überlegen gar nicht. Nun stand mir das Abendessen mit meiner Mutter und dann über kurz oder lang die Aufgabe bevor. Darin hing mein Kopf jetzt fest.

Meine Mutter merkte schon, dass etwas anders war, als ich nicht so zulangte wie sonst. Noch dazu hatten wir ja quasi Vollpension. Wir konnten essen und trinken soviel wir wollten.

„Was ist los, geht es dir nicht gut?", kam auch prompt ihre Frage.

„Doch, doch.", gab ich geistesabwesend zurück.

Ich sah mich schon nackt den Gang auf und ab rennen. Wer weiß, das da alles passieren konnte. Wenn mich jemand sah und wir uns am nächsten Tag begegneten. Oder uns sogar meldeten, bei der Rezeption. Ein Rausschmiss? Möglich.

Dass das Gleiche meiner Mutter hätte passieren können, daran dachte ich zuerst gar nicht.

„Ich bin nur ein bisschen fertig vom Skifahren heute. Ich bin es nicht so gewohnt.", versuchte ich ihrem ungläubigen Gesichtsausdruck entgegen zu wirken.

Dass sie das jetzt als Wahrheit nahm, war ich mir auch nicht sicher. Zumindest fragte sie nicht weiter.

„Ahja. Vielleicht treten wir dann morgen etwas kürzer.", sagte sie nur und befasste sich wieder mit ihrem Essen.

Ich hingegen schaffte es leider nicht meinen Teller leer zu bekommen. Auf die Frage des Kellners ob alles in Ordnung sei meinte ich nur, dass ich heute einen schlechten Magen hätte. Vielleicht weil ich Mittags etwas falsches gegessen hätte.

So log ich mich von einem zum anderen.

Wie dem auch sei, die Zeit verging viel zu schnell. Wir standen auf dem Zimmer und meine Mutter drängte mich zwar nicht, aber trotzdem war ihr anzumerken, dass sie darauf wartete, dass es los ging. Was auch immer es war, sie wusste es ja noch nicht. Trotz allem machte sie sich schon mal bettfertig und zog ein glänzendes Nachthemd aus Seide an.

Da wir nichts besonderes zu tun hatten, schlüpfte sie unter die Bettdecke.

Es wurde langsam Mitternacht. Länger konnte ich es nicht hinausschieben. Der richtige Zeitpunkt ihr zu sagen, was es gewesen war, was ich sie hatte tun lassen wollen, schien gekommen, als sie sich nach einem Gang ins Bad, auf das Bett setzte und mich anstarrte.

„Also Mama, meine Aufgabe für dich, die ich ja jetzt erfüllen muss, war, dass...äh also...ich meine, sagen wir..", stammelte ich herum.

Sie saß geduldig neben mir und wartete.

„Also chm chm, ich muss den Gang draußen einmal auf und ablaufen. Ohne Klamotten.", kam es auf einmal dann doch ganz schnell aus meinem Mund.

Mama sah mich für einige Momente an. Ich betrachtete stattdessen den Boden.

Wenn ich erwartete, dass sie loslachte oder sonst etwas peinliches für mich gesagt hätte, enttäuschte sie mich.

Sie nickte nur, wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte.

„Wir können ja noch eine Stunde warten. Da sind sicher weniger Leute unterwegs auf dem Flur. Was meinst du?", schlug sie vor.

Endlich konnte ich zu ihr herüber sehen. Bis heute bin ich mir nicht ganz sicher ob das Lächeln das ich in diesem Moment sah, wirklich freundlich war, oder gezwungen freundlich.

Ich fand es war fast egal wann ich das machte. Es würde so oder so peinlich. Mich wunderte nur, dass sie nicht überrascht war, dass ich so etwas von ihr verlangen wollte. Wenn sie es von mir gewollt hätte, wäre ich wenigstens verwundert. Ich hätte sie bestimmt gefragt, was mit ihr los sei. Gemacht hätte ich es wohl schon. Insgeheim wollte ich ja auch, dass sie mich ein bisschen nackt sieht. Praktisch wie jetzt. Aber jetzt musste ich es tun. Es war meine verlorene Frage, somit auch das Spiel. Und wer die Spiele verlor musste seine eigene Suppe löffeln. So war das einfach.

Trotz allem wirkte das Gesicht meiner Mutter freundlich. Ich nickte.

„Ja, vielleicht. Aber wenn ich es jetzt mache, habe ich es hinter mir."

„Du könntest auch bis Ende der Woche warten. Falls dich jemand sieht wäre das egal, weil du ihm oder ihr sicher nicht mehr begegnen würdest.", versuchte Mama meine Stimmung etwas zu heben. Ihr Vorschlag war nicht schlecht. Dennoch blieb mir keine Wahl. Ich wollte es hinter mir haben.

„Dann muss ich die ganzen Tage warten und besser wird es auch nicht. Lieber gleich, dann ist es getan.", sagte ich und schüttelte den Kopf.

Meine Mutter saß da und blickte in meine Augen. Auf einmal blitzte es in ihren.

„Weißt du was? Du machst das um ein Uhr. Besser gesagt, wir machen das zusammen."

Ich glaube meine Augen waren noch nie so weit aufgerissen wie in diesem Moment. Mit der Zeit tat das fast schon weh.

„Was?!?", war alles, was ich herausbrachte.

Hatte ich mich verhört? Hatte sie das wirklich gesagt? Meinte sie es ernst?

Mama nahm meine Hand in ihre. Wir sahen beide eine gute Zeit zu, wie sie ineinander lagen. Dann hustete Mama etwas.

„Also wenn du willst, dann machen wir das zusammen. Aber erst um eins. Wie gesagt sind da weniger Leute unterwegs."

Ich hob langsam den Kopf und erkannte in ihren Augen, dass sie das wirklich mit mir tun wollte. Mit einem Mal war meine Scham verschwunden. Sie wich etwas der Geilheit aber vor allem wich sie dem Umstand, dass ich dann nicht allein war, da draußen. Ich sah uns schon auf dem Gang beim Rennen.

Ich stimmte zu. Klar. Aber wenn die Zeit vorher zu schnell verging, lies sie sich jetzt umso mehr darum bitten zu vergehen.

Um die Aufregung etwas zu mildern, suchte ich in der Minibar nach etwas Trinkbarem.

Natürlich wurde ich fündig. Und in einer Minibar ist kein Wasser. Nicht in unserer.

Überwiegend fand sich alles was man so kennt und teuer ist. Alles in einer Miniausführung. Dennoch reichte es, um die Welt im Kopf ein wenig verschwommener zu machen. Und egaler.

Spätestens nach dem dritten Fläschchen fingen wir an zu lachen. Irgendwie waren Sachen witzig, die normal nicht so lustig waren.

Die Zeit verging wie von selbst und schnell war es ein Uhr. Je näher wir dem kamen, desto ernster wurden wir wieder. Es war an der Zeit.

Mama und ich sahen uns an. Noch konnten wir zurück. Sie musste nur sagen, dass sie das doch nicht machen will und es wäre in dem Moment vorbei.

Ich hörte mein eigenes Raschen in meinen Ohren.

Die blauen Augen meiner Mutter glänzten aber sagten nichts von einem Rückzug. Wir waren beide bereit das zu tun.

Das Kribbeln in meinem Bauch wurde umso stärker, je länger wir uns ansahen und je näher der Point of no Return rückte.

Dann, mitten in der Bewegungslosigkeit, stand meine Mutter auf und griff zum Träger ihres Nachthemdes.

Mit einer Hand hielt sie den seidenen Stoff auf ihren Brüsten fest. Ihr Blick wich meinem nicht aus, ich auch nicht ihrem. Sie wechselte die Hand und dann war auch schon der zweite Träger auf dem Weg nach unten.

Ich fasste mein T-Shirt und zog es über meinen Kopf. Sie ließ das Nachthemd los und es fiel leise zu Boden. Ihre Brüste tauchten unvermittelt auf. Sie waren schön wie eh. Sie sah mich an, während ich ohne Scheu ihre Brustwarzen fixierte. Gerne hätte ich gefühlt, ob sie so hart waren, wie sie aussahen. Aber diese Grenze war ich noch immer nicht bereit zu übertreten. Sie musste mich schon auffordern das zu tun oder es ergab sich im Affekt aber einfach so zugreifen wollte ich nicht.

Meine Daumen glitten gleichzeitig in den Bund meiner Short, wie dem meiner Unterhose. Ebenso machte es Mama. Wobei sie nur ein winziges Stöffchen als Unterwäsche trug.

Als ich begann, meine Wäsche nach unten zu ziehen, tat sie das Gleiche.

Zum ersten Mal kam mir ihre Muschi unter die Augen. Ich konnte gar nicht anders, als in schneller Folge zwischen ihrem Schoß, ihren Brüsten und ihrem Gesicht zu wechseln.

Ich sah weder Scham noch Reue in ihrem Gesicht. Nur ein leichtes, etwas unsicheres Lächeln.

Gerne hätte ich mich niedergekniet, um mir dieses untere Organ meiner Mutter näher zu betrachten. Von meinem Blickwinkel aus schien sie fast glatt rasiert zu sein. Letztens hatte ich den Eindruck, dass es so wäre. Anscheinend hatte sie zwischen glatt und einem dünnen Streifen Haare kurz über dem Venushügel gewechselt. Oder es war mir nicht aufgefallen.

Meine Short befand sich bereits unterhalb meiner Knie und fiel den Rest des Weges allein.

Mein Schwanz war bereits so steif, dass er gar nicht anders konnte, als herauszuploppen, als er die Gelegenheit dazu hatte. Mir war, als verschleuderte er ein winziges Stück des Vorsaftes, den man entwickelt, wen man extrem erregt ist. Das war ich ganz sicher. Was ich nicht genau erkennen konnte war, ob das Tröpfchen durch die Luft geschleudert, ihren linken Nippel traf.

So standen wir nackt voreinander und betrachteten uns.

Mein Ständer war so hart, dass ich dachte, eine winzige Berührung würde genügen, um mehrere Ladungen Sperma durch zu Luft zu schießen. Aber weder ich noch meine Mutter machten Anstalten, das zu tun. Wir standen nur voreinander und betrachteten unsere primären Geschlechtsteile. Dachte ich zumindest. Als ich weiter ausgiebig ihre Brüste angesehen hatte wanderte ich weiter zum Gesicht. Dort traf ich auf die Augen meiner Mutter, die in meine starrten.

Sie lächelte immer noch.

Nach gefühlten fünf Minuten, wohl eher zehn Sekunden, war sie es, die als Erste sprach.

„Fertig?", wollte sie wissen, wobei ich nicht sicher war, ob sie mein Betrachten ihrerseits meinte oder die Aufgabe.

Gentlemenlike wehrte ich mich gegen die pure Lust und entschied mich für die Aufgabe.

„Ich weiß nicht.", sagte ich an mir herunter sehend. Meine Latte war gewaltig.

„Willst du dich im Bad abreagieren?", drang ihre süße Stimme an mein Ohr.

Vordringlich sah ich ihre Brüste und ihre Vulva. Aber auch der Rest ihres Körpers blieb mir nicht verborgen. Ihr schlanker Bauch wie auch die muskulösen aber dünnen Beine konnte ich nicht übersehen. Sie war einfach perfekt.

Der Vorschlag mir im Bad einen Runter zu holen würde sicher helfen.

Aber wer geht bitte schon ins Bad, wenn die eigene Mutter weiß, dass man das dort tun will? Die Frage, ob sie mir dabei helfen würde, lag mir auf der Zunge kam aber nicht über die Grenze der Lippen.

Hin und her gerissen entschied ich mich dann doch dafür, Druck ab zu lassen. Solange diese wunderschöne Frau nackt vor mir stand, und ich ebenso vor ihr, würde das nicht besser werden.

„Ich mache mal ein bisschen Musik an.", sagte sie dann urplötzlich.

Warum wusste ich ganz genau. Sie wollte meine Wichsgeräusche und etwaiges Stöhnen übertönen. Ein leichter Rotschimmer schlich sich in ihr Gesicht.

Das Musikfeuerwerk konnte ich auch im Bad sehr gut hören. Trotz geschlossener Türe.

Dort angekommen nahm ich meinen Prügel und fing an ihn zu bearbeiten. Es dauerte wie erwartet nicht lange und es spritzte nur so aus mir heraus. Das ganze Waschbecken war versaut und ich entschloss mich es zuerst einmal abzuwischen, bevor ich wieder zurück zu meiner Mutter gehen wollte. Zum Glück reichte der Brausenkopf samt Schlauch aus der Dusche bis zum Waschbecken, was mir meine Arbeit wesentlich erleichterte. Kurz mit einem Handtuch alles abgetrocknet war ich schon auf dem Rückweg.

Mein Pimmel hing an mir herunter. Sie bestätigte das mit einem Nicken. Aber ich muss sagen, dass er nicht ganz abgeschwollen war. Jetzt stand er zwar nicht mehr, aber es war immer noch genug Blut in ihm, dass er recht dick aussah.

Dennoch erleichtert bedeutete ich meiner Mutter, dass ich bereit war.

„Dann komm.", sagte sie, nahm meine Hand und zog mich zur Türe.

Sofort setzten Nadelstiche tausendfach in meinem Magen ein. Dann standen wir vor der Türe. Mutter atmete einmal tief ein. Sie drehte ihren Kopf zu mir. Wir nickten uns zu und ihre andere Hand griff nach der Klinke. Langsam öffnete sich ein Spalt. Er wurde immer größer. Ich versuchte irgendetwas zu sehen oder zu hören. Gestern waren ja auch laute Gäste unterwegs. Aber nichts zeigte sich. Dann riss Mama mit einem Ruck die Tür zur Hälfte auf. Ich spürte den Windhauch am ganzen Körper.

An mir herunter sehend erkannte ich, dass sich mein Schwanz wieder etwas weiter gefüllt hatte. Er stand ca 15 Grad von mir ab. Ich sah auch unsere beiden Hände. Sie hätte es sicher nicht erwartet, aber ich hätte leicht eine Bewegung machen können, die damit geendet hätte, dass ihre Hand mein Ding berührte. Zumindest ihr Handrücken.

Aber bevor ich darüber nachdenken konnte, ob ich das tun sollte oder nicht zog sich mich mit auf den Gang.

Ich hatte nicht bemerkt, dass sie bereits ihren Kopf auf den Flur gesteckt hatte, um zu sehen, wer sich da herum trieb. Hätte ich es bemerkt, wäre mich auch aufgefallen, dass sie sich nach vorne gebeugt hätte. Das führte dazu, dass sie ihren Hintern etwas herausstreckte und ihn mir präsentierte, ob sie das wollte oder nicht. Aber ich war zu gefangen von der Idee kurz mit meiner Hand zu zucken, damit sie meinen Pimmel berühren konnte.

Sie hatte einen tollen Hintern. Sie war einfach in allem toll. Im Aussehen. Im Gehen und im sich um mich kümmern. Welche Mutter hätte denn schon die Spiele wieder ins Leben gerufen? Na gut, da gäbe es sicher einige, aber zu diesem Punkt wären sicher bei die Meisten nicht gekommen. Sie hätten das Ganze wohl vorher schon gestoppt.

Aber der Grund, warum meine Mutter soweit ging war mich noch nicht ganz klar. Wenn sie Sex mit mir wollte, dann hätte sie den ja schon längst haben können. Zumindest in meiner Fantasie. Wie weit ich in der realen Welt gegangen wäre, weiß ich zum Glück nicht.

Apropos reale Welt. Ich stand nackt in einem Nobelhotel auf dem Flur. Unser Zimmer war dieses Mal ganz am Ende des Ganges. Das bot uns innerhalb mindestens zwei Richtungen einen phantastischen Ausblick vom Balkon. Aber außerhalb ersparte es uns auch, dass wir mehr Weg laufen mussten, als unbedingt nötig. Einmal auf und ab. Nicht wie in Dublin, wo der Gang sich links und rechts erstreckte.

Ohne weiter nachzudenken rannte ich los, von meiner Mutter gezogen. Das konnte ich nicht lange hin nehmen und übernahm selbst die Führung. Der gesamte Gang war vielleicht 25 Meter. Das bedeutete keinen 100 Meter Sprint. Trotzdem war der Weg scheinbar unendlich lang.

Wir rannten bis zum Kopf eines von oben betrachteten T's an dessen Kreuzung es nach rechts zum Lift ging oder nach links zum Treppenhaus ging. Dort drehten wir um und rannten so schnell es ging zu unserem Zimmer zurück.

In all der Aufregung hatten wir völlig vergessen, den Zimmerschlüssel mit zu nehmen. Als der Gang frei war, rannten wir einfach los. Die Tür hinter uns sich selbst überlassen. Anfangs blieb sie offen, näherte ich nur Stück für Stück dem Rahmen. Vermutlich war sie so gebaut, dass sie nicht sofort zu fiel, wenn man sie los ließ und dann wieder so, dass sie nicht offen blieb. Es konnte durchaus sein, dass jemand mit einem Partner das Hotel besuchte und man dann so schnell übereinander her fiel, dass man die Tür vergaß. Ich weiß, dass da noch einige Fehler in der Überlegung sind, dennoch gestaltete sich das Ganze für uns so, dass die Tür bis kurz von dem Schließen am Schnapper anstand und offen blieb. Kurz bevor wir jedoch das Zimmer erreichten machte jemand auf der Etage seine Tür auf und erzeugte so einen kleinen Unterdruck im Gang, der ausreichte um unserer Türe vollends in Schloss zu ziehen. Keine drei Meter von unserem Zimmer entfernt waren wir plötzlich ausgeschlossen. Nackt auf dem Gang eines Nobelhotels. Und etwa zehn Meter hinter uns verließ der Gast, durch dessen vermeintliche Schuld unsere Tür jetzt geschlossen war, gerade sein Zimmer. Er ging zum Glück in die andere Richtung, aber das änderte ja nichts. Es brauchte bloß ein Anderer zu kommen und schon wären wir aufgeflogen. Ein bisschen hoffte ich auf das Gespür meiner Mutter und es waren wirklich weit weniger Menschen unterwegs als noch eine Stunde zuvor.

Ich stand an unserer Türe und versuchte sie aufzubekommen. Aber kein Drehen oder Ziehen oder Heben brachte Erfolg.

„Geht es?", fragte Mama unnötiger Weise. Sie beobachtete den Gang.

Wenn es funktioniert hätte, wäre die Tür ja offen. Ich sah sie nur kurz an und versuchte das Ganze noch einmal in veränderter Reihenfolge. Auch das Anlegen meiner Schulter und ein darauffolgendes Schieben mit größtmöglichem Gewicht brachte nichts.

Von vorne hörten wir Stimmen. Der Gast, der unschuldig Schuld an unserer Misere war, unterhielt sich wohl mit jemandem. Ich vermutete ein Bekannter von ihm kam aus dem Aufzug in den er gerade einsteigen wollte und sie unterhielten sich. Das hieß er würde bald um die Ecke kommen und uns am Ende des Ganges zu sehen bekommen.

Mein Kopf flog hin und her. Wir brauchten ein Versteck.

Die Türen waren nicht tief genug in den Rahmen eingelassen, um uns ausreichend Platz zu bieten. Sicher würden die Brüste meiner Mutter und mein geschwollenes Glied klar zu sehen sein. Nischen sah ich keine.

„Dort!", zischte meine Mutter leise und zeigte auf eine Tür mit Lamellen in ihrer Front. Sie musste aber gut sechs Meter entfernt sein. Wie groß der Raum dahinter war, ließ sich von hier unmöglich fest stellen.

Mein Kontrollblick zum anderen Ende des Flurs zeigte, dass noch niemand zu sehen war. Ein kurzer Schwenk zu meiner Mutter und deren Nicken sagten mir, dass ich zu der Lamellentür rennen musste, um nach zu sehen, ob dort Platz für uns war.

Ohne lange zu überlegen tat ich das auch. Ich riss die Tür auf. Die erste gute Nachricht war, sie ließ sich öffnen.

Die erste Schlechte, es befanden sich allerlei Putzutensilien darin. Dinge wie Schrubber, Besen, Boden- und Polsterreinigungsmittel und sogar ein Staubsauger. Alles war so voll, dass wir keinen Platz darin hatten. Ab etwa einer Höhe von einem Meter sechzig fingen die Regalbretter an. Auf ihnen einige Tücher zum Putzen.

Von vorne hörte ich die Leute lachen und sich verabschieden. Sie lachten nicht über uns. Noch nicht. Durch die Lamellen hindurch sah ich noch niemand im Sichtbereich auftauchen.

Aber ich erkannte, dass ich jetzt zumindest von der offenen Tür vor Blicken geschützt war. Schnell winkte ich meine Mutter zu mir. Sie kam angerannt und trotz dieser prekären Situation, oder gerade wegen ihr, bewegte sich Mama wie in Zeitlupe. Ich sah ihre Brüste auf und ab hüpfen. Ihre Nippel waren steif. Ich sah die Muskeln ihres trainierten Körpers sich an- und entspannen.

Sogar ihre Schamlippen konnte ich betrachten. Ich konnte sehen, wie sich sich bewegten beim Laufen. Das brachte meinen kleinen Freund wieder in höhere Regionen.

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