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Die Vollblutstute

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DIE VOLLBLUTSTUTE

Hallo, ich heiße Maik, bin mittlerweile 46 Jahre jung und noch immer ein schlanker, sehniger Typ mit dichten, schwarzen Haaren und einem sportlichen Körper. Bei mir passierte "es" etwa anderthalb Jahre vor dem Abitur. Allerdings erlebte ich meinen ersten wirklichen Sex nicht mit einer meiner schnuckligen Altersgenossinnen, bei denen ich aufgrund meines Aussehens natürlich offene Türen einrannte. Mit diesen hübschen Girlies sammelte ich lediglich meine ersten Petting-Erfahrungen und ergötzte mich an ihren süßen, kleinen Lustschreien, wenn meine sanften Hände sie zärtlich zum Orgasmus kitzelten, während sie mir mit ihren flinken, vorwitzigen Fingerchen den Saft aus den Murmeln molken. Auch lernte ich damals sehr schnell, wie sich die Brüste einer Frau anfühlen und wie gern die Mädels es haben, wenn man an ihren kleinen, spitzen Nippelchen saugt und ihre weiche, seidige Haut mit heißen Küssen verwöhnt.

Alles in allem war ich mit meinen damals achtzehn Lenzen sexuell nicht mehr gänzlich unerfahren, doch zum Äußersten war es bei den Spielchen mit meinen diversen Schulfreundinnen nie gekommen. Dazu hatten die süßen Mädels viel zu viel Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft, und auch ich hatte offen gestanden wenig Lust, knapp volljährig schon Vater zu werden und Alimente abdrücken zu müssen, sobald ich mein erstes eigenes Geld verdiente.

Apropos Kohle: Als Schüler war ich damals natürlich ständig knapp bei Kasse, und das Taschengeld der Eltern reichte hinten und vorne nicht. Zwar gab es damals noch keine Handys und kein Internet, doch gingen mein ausgeprägter Musikfimmel, mein Mofa und meine Vorliebe für teure Markenjeans auch anno 1984 schon ganz schön ins Geld, und meine Eltern weigerten sich standhaft, mir diesen ganzen "neumodischen Quatsch" zu bezahlen.

Ergo mußte ich mir wohl oder übel ein paar Mark dazu verdienen und hatte aus diesem Grund diverse Aushilfsjobs am Laufen. Eine meiner Aufgaben bestand darin, im Auftrag der Stadtwerke allmonatlich die Gas- und Wasserzähler unserer Straße und einiger benachbarter Wohnblocks abzulesen, und bei diesem Job sollte mir diese wunderbare, verführerische Nicole Hellberg begegnen, die ich wahrscheinlich bis an mein Lebensende nicht vergessen werde...

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Nicole wohnte noch nicht lange in unserer Gegend, denn sonst wäre ich vermutlich schon viel früher auf dieses prächtige Vollblutweib aufmerksam geworden.

Diese kleine, dralle Stute hatte es offenbar faustdick hinter den Ohren und war mindestens genau so geil, wie sie aussah. Sie war etwa doppelt so alt wie ich, doch ihr fester, üppiger Körper mit dem herrlich prallen Hintern und den schweren, knallrunden und noch immer straffen Brüsten war noch bestens in Schuß. Alles in allem war Nicole eine voll erblühte, etwas zur Pummeligkeit neigende Dame, doch wirkte sie in keiner Weise fett. Alles an Nicole war stramm und griffig und lud dazu ein, nach Herzenslust in ihren warmen, knackigen Rundungen zu schwelgen.

Und dann war da ja auch noch ihr ebenfalls rundes und properes Antlitz mit den gesunden, rosigen Bäckchen, dem sinnlichen, roten Schmollmund und diesen großen, meerblauen Augen, die stets ein bißchen lüstern und begehrlich in die Welt zu blicken schienen, das Ganze wunderschön umrahmt von einer langen Mähne platinblonder Locken. Kurzum: Nicole war eine barocke Schönheit, deren Anblick wohl jedem Mann das Blut in die Schwellkörper trieb, selbst wenn sie mit ihren prallen, zu rustikaler Fülligkeit neigenden Körperformen nicht unbedingt dem Schlankheitsideal der Zeit entsprach.

Sie lebte allein in einer schmucken Eigentumswohnung und war fast immer zuhause. Angeblich war sie Witwe und hatte von ihrem hoch begüterten Ehemann ein beträchtliches Vermögen geerbt, so daß sie nur ein paar Jahre selbst für ihren Lebensunterhalt hatte sorgen müssen, doch ihr familiärer Hintergrund interessierte mich ehrlich gesagt nicht im Mindesten. Weitaus interessanter waren da schon die Outfits, mit denen sie mir begegnete, wenn mein Job mich in ihr Apartment führte.

Vor allem an den warmen Sommertagen jenes schicksalhaften Jahres, als ich meine Unschuld an sie verlor, trug sie Röcke, die kaum über die knackigen Wonnemonde ihres Hinterns paßten, und ihre Blusen und Tops waren grundsätzlich so tief ausgeschnitten, daß ihre vollen, runden Liebesbirnen fast herausfielen.

Kein Wunder, daß ich ihre Wasseruhr und ihren Gaszähler am liebsten ablas und mir ihre Wohnung stets für zuletzt aufhob. Zwischen uns beiden knisterte es schon seit geraumer Zeit erheblich, und wann immer ich in ihrer Küche kniete, um die Zählerstände zu notieren, beugte sie sich ausgesprochen interessiert über mich, preßte ihre pralle, warme Molkerei an meinen Rücken und blies mir ihren heißen, lüsternen Atem in den Nacken. Bei dieser Gelegenheit wuchs in meiner Jeans stets ein kapitales Rohr, und ich hätte mich am liebsten gleich zu ihr umgedreht und sie an Ort und Stelle vernascht.

Aber ich traute mich nicht so recht. Stattdessen errötete ich bei derlei Anlässen trotz meiner harten Latte bis unter die Haarwurzeln, stotterte eine kurze Verabschiedung und flüchtete aus ihrer Wohnung. Doch kaum war ich draußen, rannte ich in den nahegelegenen Stadtpark, schlug mich irgendwo in die Büsche, dachte an die geile Nicole, holte meinen dicken Schwanz aus der Hose und wichste, bis der heiße Saft im hohen Bogen aus mir heraus spritzte und im Gras landete. Auch abends im Bett spukte ihr Bild vor meinem geistigen Auge herum, und ich verschaffte mir auf die gleiche Weise Erleichterung, wodurch ich mit der Zeit immer dunklere Schatten unter den Augen bekam. ‚Mein Gott,' durchzuckte es mich stets, wenn ich fertig war. ‚So kann das nicht weitergehen! Warum bin ich bloß zu feige, um es dieser geilen Schlampe mal so richtig zu besorgen?'

Dieser unhaltbare Zustand dauerte bereits drei Monate an, und inzwischen war es Mitte September geworden, aber immer noch sehr warm.

Nun, gottlob wußte die scharfe Nicole um meinen Gemütszustand und baute mir eines Tages jene goldene Brücke, die ich auch liebend gern beschritt.

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Wieder einmal kniete ich vor der Wasseruhr und dem Gaszähler in ihrer Küche, als ich unvermittelt aus einem der angrenzenden Zimmer ihre helle Sopranstimme vernahm.

"Maik!" rief Nicole, und das eindeutig verruchte Timbre in ihrer Stimme fuhr mir selbst auf diese Entfernung direkt in die Hose, "können Sie bitte mal zu mir kommen?"

Ich war soeben damit fertig geworden, ihre Zählerstände zu notieren, also gab ich, meinerseits rufend, zurück: "Selbstverständlich, Frau Hellberg! Wo sind Sie denn?"

"Im Schlafzimmer!" kam prompt die Antwort. "Zweite Tür links!"

'Du liebe Güte!' schoß es mir durch den Kopf. ‚Was mag diese Wahnsinnsfrau von mir wollen - und dann auch noch in ihrem Schlafgemach!' Doch insgeheim hoffte ich, daß sie genau das beabsichtigte, was mir schon seit Monaten an schwülen Phantasien durch den Kopf ging, wann immer ich an Nicoles heißen, griffigen Körper dachte und mir dabei nach allen Regeln der Kunst einen runterholte.

Ergo erhob ich mich vom Küchenboden, stiefelte schnurstracks über den Flur und schob dabei einen Steifen vor mir her, der den Schritt meiner Jeans bedenklich ausbeulte.

Und dann erreichte ich ihr Schlafzimmer, öffnete die Tür - und mußte all meiner Freude zum Trotz erst einmal hart schlucken, kniete Nicole doch in voller Pracht und Herrlichkeit auf ihrem Bett, mit nichts weiter bekleidet als einem angesichts ihrer Oberweite geradezu sündig knappen weißen BH und einem hauchzarten, fast transparenten Nichts von einem Slip, durch dessen dünnen Stoff ich deutlich erkennen konnte, daß sie ihre Pussy vollkommen kahl rasiert hatte. Der Anblick machte mich so geil, daß ich regelrechte Stielaugen bekam, ganz zu schweigen von dem harten Stiel in den südlicheren Regionen meines Körpers, der meinen Hosenlatz fast zu sprengen drohte!

"A-aber Frau Hellberg!" stieß ich erst einmal atemlos hervor und verfluchte meine jugendliche Hölzernheit, doch Nicole schien meine Reaktion keineswegs zu befremden oder zu verärgern, vielmehr schenkte sie mir ein Lächeln voller Wärme und Zärtlichkeit, als sie zu mir sagte: "Ach, Maik, nun zier dich nicht so! Ich weiß doch schon seit langem, wie es um dich steht, wenn du bei mir in der Wohnung bist! Außerdem sollte dir nicht entgangen sein, daß ich dich ebenfalls supersüß finde! Also komm her zu mir, du willst es doch genauso sehr wie ich!"

Es wäre eine faustdicke Lüge gewesen, etwas anderes zu behaupten, zumal meine nur allzu deutlich sichtbare Erregung jede Ablehnung ihrer Avancen ohnehin ad absurdum geführt hätte. Allerdings machte mir ihre eindeutige Offerte in diesem Moment auch ein bißchen Angst, ist es doch etwas anderes, nur an seine Traumfrau zu denken und dabei zu masturbieren als sich urplötzlich mit ihrer sehr realen Lust konfrontiert zu sehen!

"Ja, ja, du hast es noch nie mit einer richtigen Frau getrieben, ist ja schon gut!" nahm sie mir die Worte aus dem Mund. "Aber du mußt wirklich keine Angst haben! Ich beiße nicht - jedenfalls nicht so, daß es dir wehtun würde!"

Diese Bemerkung zauberte ein breites Lächeln auf mein Gesicht, und mit einemmal waren all meine dummen Skrupel und Befürchtungen wie weggeblasen. Wie in Trance schwebte ich auf ihr Bett, und ehe mir selbst so recht bewußt wurde, was ich da eigentlich tat, hockte ich bereits hinter ihr auf der flauschigen Kuschelwiese, knabberte sacht an einem ihrer Ohrläppchen und massierte ihre prallen, runden Wonneglocken durch den eng anliegenden Stoff des Büstenhalters.

Offensichtlich stellte ich mich dabei gar nicht so dumm an, schnurrte sie doch vor Wohlbehagen wie ein zufriedenes, kleines Kätzchen. Den Trick mit dem Ohrenknabbern hatte ich schon bei etlichen meiner süßen Mitschülerinnen mit Erfolg angewandt, und ganz augenscheinlich verfehlten meine neckischen Spielereien ihre Wirkung auch bei dieser reifen Lebedame nicht.

Der Erfolg machte mich mutig, und so ließ ich meine Lippen und meine Zunge an ihrem schneeweißen Hals entlang wandern, während meine Finger ihren BH Öse für Öse aufhakten. "Jaaa, mein süßer, kleiner Boy!" hauchte Nicole mit vor Erregung rauher Stimme, als meine Hände das warme, feste Fleisch ihrer herrlichen Brüste umfingen, die drallen Kugeln sanft massierten und sich gar nicht von dieser üppig sprießenden weiblichen Pracht trennen konnten.

Mittlerweile hatte sie ihr süßes Haupt zu mir herumgedreht, und ich blickte frontal in diese unergründlichen, meerblauen Augen, deren Blick sich vor Begierde und Zärtlichkeit verklärt hatte. "Du bist wunderschön!" hauchte ich ergriffen, und im nächsten Moment senkte sich mein Mund auf ihre weichen Rosenlippen, während sie ihre Arme emporreckte und ihre zierlichen, kleinen Hände in meinem Nacken verschränkte.

Voll sinnlicher Neugier ließ ich meine Fingerkuppen über die warme, seidenweiche Haut ihres Körpers gleiten, und als unsere Zungen einander in einem wilden Reigen des Begehrens umschlängelten und umwarben, stahl sich meine Rechte behutsam unter das Gummi ihres Slips.

"Du Lieber!" seufzte Nicole, und in ihren schönen, blauen Augen schimmerten Tränen, als ich sanft ihren babyglatten Schamhügel streichelte, und als meine Finger schließlich voller Zärtlichkeit mit den feuchten Falten ihres Wonnespalts spielten und den harten, kleinen Knubbel inmitten all des schmelzenden Fleisches fanden, dessen Berührung den Frauen so viel Lust und Vergnügen bereitet, hörte ich dieses wundervolle Prachtweib zum erstenmal leise stöhnen und seufzen.

Dann löste sie unvermittelt ihre Arme aus meinem Nacken, ließ sich auf allen Vieren vor mir nieder und bat mich, ihren Po und ihre Muschi zu verwöhnen. Obwohl ich so etwas in dieser krassen Form noch nie zuvor getan hatte, erwies sich mein gesunder, männlicher Instinkt als guter Ratgeber. Voll geiler Gier zog ich den mittlerweile total nassen Slip über ihre prallen Hinterbacken nach unten und stöhnte ebenfalls leise auf, als dieser knallrunde, rosige Vollmond von einem Weiberarsch mit einemmal vollkommen unverhüllt vor meinen Augen prangte.

"Mein Gott, was für ein prächtiger Hintern!" entfuhr es mir, und ehe ich selbst so recht wußte, was ich da eigentlich machte, prasselten meine Küsse bereits auf die beiden knackigen Hemisphären herab. Dabei fiel mein faszinierter Blick sowohl auf die zarte Rosette ihres Anus als auch auf die aus diesem Blickwinkel knapp einen halben Zoll darunter liegende, geheimnisvolle Spalte, jenes unergründliche Mysterium namens Vagina - von der Natur dazu auserkoren, uns Männern Lust zu schenken und neues Leben zu gebären.

Archaische, urtümliche Instinkte wurden in mir wach, als meine Finger zärtlich danach griffen und Nicoles pralle, feste Labien auseinanderzogen, um all das zarte, weiche und nasse Fruchtfleisch freizulegen, nach dessen Liebkosung ich mich mit jeder Fiber meines wollüstigen Körpers sehnte.

"Ooooohhh, jaaaa, Kleiner, das ist schön....mmmhhhh, bist du gut!" wimmerte Nicole, als ich das schwere, betäubende Aroma ihres weit aufklaffenden Schoßes in meine gierig geblähten Nüstern sog, während meine Augen sich an all der weichen, tropfnassen und lachsroten Pracht ihrer inneren Schamlippen ergötzten.

"Herrlich!" seufzte ich, ehe sich mein Mund auf ihr betörend duftendes Wonneschlößchen herab senkte und meine Zungenspitze mit geradezu verzweifelter und hysterischer Inbrunst danach trachtete, jeden Millimeter dieser bezaubernden Paradiespforte zu verwöhnen und alles zu schmecken, zu fühlen und zu kitzeln, was Nicole mir an exotischen Köstlichkeiten offenbarte.

Immer tiefer, immer wilder wühlte sich meine Zunge in ihre heiße, dampfende Liebesmuschel, und Nicoles Stöhnen wurde lauter und lauter. "Oooohh, ja, du geiler Bock!" feuerte sie mich mit überschnappender Stimme an. "Leck mich aus, trink meinen geilen Saft...aaaahhhh, du bist so herrlich scharf und versaut...mach weiter...aaaaahhh, ich bin gleich soweit....mir kommt's! Uiiihhhhh, ist das irre!"

Als ihre Lust erstmals an diesem Nachmittag den Siedepunkt erreichte, tanzte ihr geiler Stutenhintern einen heißen Bolero, ihre nasse, inzwischen krebsrote Votze hatte sich in einen brodelnden Dampfkessel verwandelt, aus dem der warme, ölige Nektar in Strömen auf meine heftig wühlende und schleckende Zunge strömte. Ich fand das in keiner Weise eklig, vielmehr ergötzte ich mich am schweren, würzigen Aroma dieser erregt pulsierenden Rammelschnecke. Ich hörte erst auf, diesen saftigen Liebestümpel mit meinem Mund zu liebkosen, als Nicole wie eine Gebärende im Finalstadium der Preßwehen kreischte und meine Zunge unmittelbar vor einem mittelschweren Muskelkater stand.

Nicole hatte ihre Wange tief in ihr Kopfkissen gedrückt, seufzte und schluchzte in seliger Pein. Noch eine geschlagene Minute lang überließ sie sich ganz und gar dem sinnlichen Genuß, den ich ihr mit meinem vorwitzigen Leckermaul bereitet hatte. Dann musterte sie mich mit tränenumflortem Blick und sagte leise zu mir: "Mein Gott, Maik, ich weiß ja, daß du ein süßer Bengel bist, aber so etwas hätte ich dir niemals zugetraut!"

"Ich mir auch nicht!" erwiderte ich verdattert und fast ein bißchen schuldbewußt. "Aber du machst mich einfach rasend! So einen geilen Arsch und so eine saftige Möse habe ich einfach noch nie zuvor gesehen! Bei dem Anblick ist es einfach über mich gekommen!"

"Soll das etwa eine Entschuldigung sein?" neckte sie mich, und ich registrierte erleichtert, daß das Lachen in ihre schönen, blauen Augen zurückgekehrt war. "Für das, was du eben mit mir getan hast, brauchst du dich wirklich nicht zu schämen! Es war nämlich einfach himmlisch! Und weil ich es so schön fand, will ich dir jetzt auch etwas Gutes tun!"

Mit diesen Worten rutschte sie ganz nah zu mir heran und öffnete geschickt den Gürtel meiner Jeans. Erst in diesem Moment wurde mir wieder bewußt, daß ich schon seit Stunden eine geradezu schmerzhaft harte Erektion mit mir herumtrug. Nicoles reifer, üppiger Körper hatte mich doch tatsächlich derart fasziniert, daß ich an meine eigene Befriedigung gar nicht mehr gedacht hatte.

Das tat meine süße Lehrmeisterin in Sachen Liebe jetzt allerdings um so ausgiebiger. Mit ihren kleinen, flinken Fingern hatte sie den Reißverschluß meiner Jeans im Nu geöffnet und sie mir mitsamt dem Slip heruntergezogen. "Ei, was haben wir denn da?" jubelte Nicole mit einem glucksenden Lachen, als ihr mein langes hartes Ding in die Hand sprang wie ein Kastenteufel. "Der sieht ja schon richtig unternehmungslustig aus! Ich schätze, mit dem strammen Kameraden werden wir beide heute noch sehr viel Spaß haben!"

Machten ihre geilen Sprüche mich schon spitz wie Nachbars Lumpi, so katapultierte das, was meine dralle Schnuckelfee Sekunden später mit mir tat, mich geradewegs in ein wahres Inferno sexueller Ekstase. Es fing ganz harmlos an, als sie meinen vor Erregung pochenden Schwanz erst einmal mit ihrer kleinen Faust umschloß und mich zärtlich zu wichsen begann. Das tat ich abends im Bett auch des öfteren, doch in ihrer warmen Hand fühlte sich mein strammer Prügel wesentlich wohler als wenn ich selbst daran herum spielte.

Dennoch war die Rubbelei noch einigermaßen harmlos und nichts ausgesprochen Sensationelles. Dann aber ruhte Nicoles schönes Haupt urplötzlich in meinem Schritt, und als ihre flinke, listige Zunge in Aktion trat, hörte ich die Englein im Himmel singen.

Es war nämlich keineswegs so, daß die dralle Zaubermaus mein geiles Horn einfach nur schluckte und wieder freigab, so einfallslos war sie nicht. Vielmehr ließ sie ihre agile Zungenspitze immer und immer wieder an der Unterseite meines Schwengels entlang flattern, während ihre sanfte Rechte behutsam mit den schweren Lederbällen meiner Hoden spielte.

Anfangs kitzelte sie mich ganz behutsam und zärtlich, mit der Leichtigkeit eines Schmetterlingsflügels, doch allmählich erhöhte sie Tempo und Intensität ihrer Leckereien, so daß sich auch meine Erregung nur relativ langsam steigerte.

Dennoch war ich schon nach ein Paar Minuten dieser sanften Spezialbehandlung schweißgebadet und mußte jedes Quentchen meiner Willenskraft mobilisieren, um Nicole keine riesige Ladung meines Samens in ihr reizendes Leckermäulchen zu spritzen.

Vor allem die Beharrlichkeit ihrer Liebkosungen trieb mich schier in den Wahnsinn, und es war abzusehen, daß ich dem sanften Terror dieses naschhaften Geschmacksprüfers, der immer wieder mit der Zielsicherheit eines Raubvogels auf meinen vor Geilheit pulsierenden Ständer herab stieß und mit traumwandlerischer Sicherheit die sensibelsten Stellen meines Körpers fand, nicht mehr lange gewachsen sein würde.

"Oooohhh, Nicole, Liebes, du machst mich ganz verrückt!" keuchte ich dann auch mit brechender Stimme, als das heiße Prickeln und Kribbeln in meinen Lenden immer heftiger wurde und mit zunehmender Vehemenz nach Entladung drängte. Meine Hände spielten derweil nicht eben zärtlich mit ihren blonden Locken, ja ich muß gestehen, daß ich Nicoles Haar in meinem sinnlichen Wahn sogar ziemlich zerraufte.

Ihre verspielten Neckereien in meinem Schritt wirkten wie eine Droge, die mich völlig enthemmte, zumal sie meinen Steifen unvermittelt doch noch in die weiche, feuchtheiße Höhle ihres Schlundes sog und meine Männlichkeit wie ein erlesenes Pralinee lutschte.

Jetzt war es vorbei mit meiner mühsam gewahrten Selbstbeherrschung. Ich konnte und wollte mich einfach nicht mehr länger zurückhalten.

"Aaaaaahhhh, Nicki, ich komme, ich spritze...ooooohhhh, ist das geil!" stieß ich fast schluchzend hervor, dann sprudelte der warme, weiße Segen in einer gischtenden Fontäne aus mir heraus und überschwemmte ihren naschhaften Schmusemund.

Als sie mir nach dieser mächtigen Eruption meiner Lust abermals voller Liebe und Verständnis in die Augen schaute, troff ihr meine sämige Lendensahne in zwei langen Fäden aus den Mundwinkeln, und merkwürdigerweise fand ich diesen Anblick keineswegs widerlich, sondern, ganz im Gegenteil, so zauberhaft und erregend, daß meine Latte trotz des gerade erst erfolgten Höhepunkts keinerlei Müdigkeitserscheinungen zeigte.

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