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Echt Geil

Zuerst nur verloren, dann an mich verloren.

Ich erledigte dann einiges im Haus und Garten. Als Liz kam, erzählte ich ihr vom Besuch, sie lachte über seine Reaktion. Cleo, die etwas später kam, grinste mich an.

Liz sah uns beide dann an und sagte "Ich habe etwas vorbereitet. Denn ich habe mich an etwas erinnert. Könnt ihr beide in einer halben Stunde ins Wohnzimmer kommen und auf mich warten?"

Cleo sah mich an und zuckte mit der Schulter "Immer, Liz"

So erledigte jeder noch die Aufgaben, die er sich vorgenommen hatte, ich wusch mich noch und war dann pünktlich im Wohnzimmer.

Cleo und ich saßen auf dem Sofa und warteten gespannt auf Liz.

Liz war in der letzte Woche etwas geheimnisvoller geworden, und wir hofften, dass sie es aufklären würde.

Ich sah sie zuerst und glaubte meinen Augen nicht, dann sah auch Cleo Liz.

"Mama, wow" sagte sie nur.

Liz hatte sich Strumpfhalter angezogen, sowie passende Strümpfe. Sie hatte keine BH, sondern etwas, was ihre Brüste stützte und die Brustwarzen frei ließ.

Diese standen steil am. Liz war erregt, und zwar sowas von erregt, man konnte ihr wahrscheinlich einen 5mm dicken Stahlstab über die Brustwarzen, legen, und dieser Stab würde nicht abrollen, so steif waren ihre Brustwarzen.

Doch man sah nichts davon.

Liz hatte ein Kleid (war das noch ein Kleid?) an, das ihren Körper ganz eng umschloss. Und die unter dem Kleid liegenden Kleidungsstücke deutlich zum Vorschein brachte.

Man sah die Klammer des Strumpfhalters, die den Strumpf auf der Vorderseite hielt, so wie auch die drei anderen Klammern. Man konnte fast nicht die Finger von diesen lassen, um sie zu öffnen, doch sie lagen unter dem Stoff des Kleides.

Der BH, oder war es nur eine Hebe, war deutlich zu sehen. Der Verschluss auf der Rückseite, die beiden Träger, der dünne Stoff, der die Brüste hielt und die Brustwarzen frei ließ.

Die Brustwarzen, die vorstanden wie eine Eins, und doch vom Stoff verdeckt waren.

Liz drehte sich, als sie im Zimmer war, vor uns. "Na, gefalle ich euch?"

Man konnte die einzelnen Muskelstränge von ihren Muskeln des Hinterteils sehen, als sie diese anspannte.

Ich starrte sie nur an.

Cleo sagte dann "Gleich sabbert er auf den Teppich. Mama, du bist ..."

"GEIL" sagte ich.

"Ja, genau. Das ist einfach nur geil.

So darf man dich auf keinen Fall in die Öffentlichkeit lassen. Die Männer würden dir die Wäsche vom Leib reißen, wenn sie nicht über ihre Zunge stolpern würden."

Ich sah mir meine Mutter, meine Geliebte, meine Liz genauer an und sah noch etwas. Ich stieß dann Cleo an "Sieh mal, Mama hat ein Bäuchlein. Mama, ist es das, was ich vermute?"

"Ja, Nic, genau das."

Cleo fiel Mama um den Hals, so dass ich nicht an Mama ran kam.

Ich hätte Liz am liebsten umarmt, festgehalten und nie wieder hergegeben.

Meine Mutter bekam mein Baby. Und Cleo freute sich mit uns.

Wir zogen Mama dann in unser Zimmer und pellten sie aus der Kleidung. Ohne Kleid sah sie fast noch schärfer aus, stellte ich fest.

Ich liebte erst Mama, dann Cleo und als wir nebeneinander lagen, sagte Mama "Ich musste immer dran denken, was unser Stecher hier gesagt hatte"

"Wie er sich eine geile Frau vorstellt?" fragte Cleo.

"Ja, und so habe ich mir extra dieses Kleid anfertigen lassen.

Kinder, das kann ich nie in der Öffentlichkeit anziehen.

Entweder jeder sieht, was ich drunter habe, oder, dass ich nicht darunter habe."

"Mama, wie dehnbar ist der Stoff?"

"Warum, Cleo?"

"Ich möchte dich darin sehen, wenn du im achten Monat bist"

"Cleo"

"Auch ja. Mit oder ohne Unterwäsche?"

"Wäsche nennst du das? Mit, natürlich."

"Kinder, ihr seid unmöglich."

Liz zeigte uns sich wirklich noch einmal in den 'Kleid', mit dem Bauch sah sie noch verbotener aus.

Als meine kleine Schwester ein Jahr alt war, bekam sie ein Geschwisterchen, Cleo bekam einen Jungen von mir.

Wir drei Erwachsenen lebten und liebten gemeinsam im Haus. Gelegentlich bekamen meine Frauen Kinder. Mama insgesamt zwei, Cleo drei.

Wir drei, vier, ... waren glücklich.

Einmal erwischte ich Mama, wie sie versonnen aus dem Fenster starrte.

"Was ist?"

"Was wäre nur aus mir geworden, wenn ich euch nicht als Geliebte bekommen hätte?"

"Unwichtig, Mama, wir haben uns, die Kinder und unsere Liebe. Nur darauf kommt es an."

"Stimmt, küss mich."

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