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Ed und Fred

Es wurde langsam so wie Ed sich das vorstellte. Er war in die Küche gekommen und hatte dort Babs gesehen. Sie hatte ihn angelächelt. Er hatte sehen wollen ob was ging und hatte seinen Arm um sie gelegt. Dann wollte sie plötzlich nicht mehr, doch die Festigkeit ihres Hinterns hatte ihn verrückt gemacht. Er hatte nicht locker gelassen. Kurz danach hatte sie sich dann doch über die Spüle gebeugt und ihn ihre Jogginghose herunterziehen lassen. Er hatte es ihr hart und schnell besorgt.

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Nachdem sie ihrem Mann einige Tage nicht hatte in die Augen sehen können, hatte sie jetzt ein letztes Mal probiert mit ihm über ihre Beziehung zu reden. Sie hatte geahnt, dass es nichts bringen würde, aber sie hatte es probiert. Nachts war sie dann lange wach gelegen. Fred war eingeschlafen. Im Nebenzimmer hatte sie Ed in seinem Rattenloch rumräumen gehört. Würde er jetzt endlich mal das Zimmer aufräumen? Sie zweifelte auch daran. Nichts würde sich ändern. So ginge es nicht weiter. Allerdings, so überlegte sie weiter, konnte sie sich seit dem sie ab und an mir Ed schlief nicht beklagen. Sie hatte nicht viele Liebhaber gehabt, aber Ed war der Beste den sie gehabt hatte. Sie dachte an den letzten Liebhaber. Sie dachte daran, was er von ihr gefordert hatte kurz bevor sie sich getrennt hatte. Sie hörte das leise Schnarchen ihres Mannes und fühlte wie feucht sie wurde. Ihre Gedanken waren plötzlich nur bei Ed und seinem Schwanz. Sie wollte es plötzlich tun. Sie wollte das tun, was sie ihrem letzten Liebhaber verweigert hatte.

Ed zog zufrieden an seinem „gute Nacht Joint" und schaute runter auf seinen besten Freund der ausgepumpt auf seinem Oberschenkel ruhte. Er verstand zwar nicht ganz was vor sich ging, doch war es gut. Zuerst hatte er noch überlegt ob es spiessig wäre einige Sachen aus seinem Zimmer wegzuschmeissen. Natürlich nichts Wichtiges. Doch eben so viel, dass Babs sein Zimmer nicht mehr als „Rattenloch" sehen würde. Er hatte damit angefangen, es dann aber doch sein lassen. Er hatte einige Kerzen angezündet und wollte gerade einen Joint rauchen, als plötzlich Babs in der Tür stand. Sie war nackt. Sie hatte ihn angelächelt. Ohne ein Wort zu sagen, ist sie dann auf ihn zugekommen. Sie hatten sie geküsst. Feurig, leidenschaftlich. Dann war ihr Kopf in seinen Schoss geglitten. Sie hatte ihre Lippen an seiner Erektion gespürt. Ihre Zunge war sanft über seine Eichel geglitten. Er verstand sofort, dass sie das noch nie getan hatte. Doch sie machte es gut. So gut, dass er es nicht lange ausgehalten hatte. Er hatte sich danach mit seiner Zunge bei ihr revanchiert.

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Jetzt war alles zu spät. Verzweifelt starrte sie aus dem Fenster. Sie war schwanger. Wie sehr hatte sie sich das vor einigen Monaten gewünscht. Wie sehr hatte sie darum gekämpft. Wie sehr hatte sie darum gekämpft ein normales Leben zu führen und Ed aus der Wohnung zu bekommen. Und jetzt erwartete sie sein Kind.

Die Sachen entwickeln sich prima. Es musste gegen 3 Uhr nachts gewesen sein, als er von einem Körper geweckt wurde der sich gegen ihn drückte. Es war Babs. Er dachte sie wollte wieder seine Zunge spüren. Doch sie wollte gar kein Sex. Sie wollte ihn nur festhalten und mit ihm reden. Er war verwirrt, doch hatte er nichts dagegen. Er baute sich eine Tüte und rauchte sie allein, da sie nicht wollte. Im Morgengrauen hatte er sie dann so weit. Sie liebten sich. Sie ritt ewig auf seinem Schwanz. Er küsste ihre vollen Brüste und ließ seine Hände ihren ganzen Körper erkunden. Kurz vor dem Höhepunkt kam Fred durch den Gang gelatscht und zerstörte die Stimmung. Jetzt verstand er das mit den Türen langsam. Vielleicht sollte er Fred noch mal darauf ansprechen, ob sie nicht ab und an Zimmer tauschen könnten.

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Sie hatte in den letzten Wochen immer öfter bei Ed geschlafen. Nur so konnte sie ihren unermesslichen Wunsch nach Zärtlichkeit und Wärme stillen. Dafür war sie auch bereit in seinem Rattenloch zu übernachten. Neben ihren körperlichen Wünschen, musste sie außerdem verstehen, ob er ein guter Vater für ihr Kind sein würde. Sie zweifelte daran. Er war selber noch ein Kind und hatte nur Kiffen und Sex im Kopf. Auch verstand er sie nicht so gut wie Fred. Fred aber, konnte oder wollte ihre körperlich nicht geben was sie brauchte.

Ed war im Himmel. Er hatte noch nie in seinem Leben so viel Sex gehabt. Tagsüber blieben Babs und er nackt. Sie liebten sich wo und wann sie wollten. Einzig nervig war, dass Babs immer noch darauf bestand sich zu duschen und sich anzuziehen bevor Fred heim kam. Das gab ihm jedoch Zeit sich etwas auszuruhen, denn nachts kam sie wieder zu ihm. Neulich hatte Fred im Gang gestanden und ihnen beim ficken zugesehen. Er war sich nicht sicher, aber er glaubte das Babs ihn auch gesehen hatte.

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Sie waren gerade im Vorspiel, als er ihren Bauch bemerkt hatte. Sie hatte ihm sagen müssen, dass er bald Vater werden würde. Sie hatte es ihm sagen müssen, obwohl sie sich immer sicherer wurde, dass er nicht der richtige war um ihr Kind zu erziehen. Ed war so euphorisch gewesen, dass er nackt und mit seiner riesigen Erektion zu Fred rübergerannt war um es ihm zu erzählen. Es tat ihr weh, dass ihr Mann es nicht von ihr erfahren hatte, sondern von ihrem Liebhaber. Aber sie hatte nicht die Kraft gehabt es ihm zu sagen. Fred hatte später ihren Bauch gestreichelt. Er schien ihr zum ersten Mal beim streicheln ihres Körpers sexuell erregt zu werden. Es war nicht da erste Mal gewesen, dass sie von ihrem Mann angeekelt war.

Er konnte es nicht glauben. Er wurde Papa. Und das mit der Frau, die er anfänglich nicht ausstehen konnte. Er beschloss sie zu fragen, ob sie nicht zu ihm ins Zimmer ziehen wollte.

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Sie war jetzt im fünften Monat schwanger. Ihre Schwangerschaft sah man so deutlich, dass ihr ihre Freunde dazu gratulieren würden. Nur schade, dass sie außer Fred und Ed keine Freunde hatte. Und ihren Eltern konnte sie mit diesen Erlebnissen nicht gegenüber treten. Sie verstand ihre damalige Entscheidung Fred zu heiraten immer noch. Keine konnte besser mit ihr reden als er. Doch war er in ihren Augen sehr gefallen als sie verstanden hatte, wie erregt er war dass sein bester Freund mit ihr schlief. Ed begehrte sie so, wie sie es sich von ihrem Ehemann erwartet hätte. Sie verbrachte deshalb die meisten Nächte bei ihm und genoss seine nicht zu stillende Geilheit und seinen fantastischen Schwanz. Doch reden konnten sie mit einander nicht.

Da verstehe mal einer die Frauen. Sie schien sich vollkommen zu der Frau zu entwickeln die Fred und er sich vorgestellt hatten. Sie lief meistens nackt durch die Wohnung, trieb es mit ihm überall in der Wohnung und ließ auch Fred zusehen. Alle waren glücklich. Und jetzt war sie weg. Einfach so. Er zog an seinem Joint. Ihre in letzter Zeit noch angeschwollenen Titten würden ihm richtig fehlen. Vielleicht käme sie ja bald zurück. Vielleicht würde Fred aber auch bald mit einer neuen Frau ankommen. Mal sehen was passieren würde.

ENDE

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