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Ein Glas Champagner... Ch. 02

Da es doch sehr lange her ist, seit ich den ersten Teil eingereicht habe, empfehle ich, diesen zum besseren Verständnis noch einmal kurz zu überfliegen. Ansonsten viel Spaß mit diesem - doch sehr speziellen - Teil. Freuen würde ich mich über Vorschläge, wie denn die Geschichte weiter gehen könnte. Danke schön!

Vierzehn Tage vergingen, bis sich Friedrich endlich bei mir meldete. „Hallo! Ich bin ab heute für drei Tage in der Stadt. Ich möchte, dass du und Monique 20 Uhr in der Hotelbar seid. Die selbe wie beim letzten Mal. Pünktlich", sagte er ruhig aber bestimmend durch das Telefon. Leider musste ich ihm mitteilen, dass Monique noch circa eineinhalb Wochen im Urlaub sein würde. „Schade, aber das kann man nicht ändern. Dann komm allein", forderte er, „20 Uhr! Und sei gut rasiert!" Danach legte er den Hörer auf.

Die restlichen Stunden auf Arbeit vergingen viel zu langsam. Endlich: 18 Uhr. Geschafft. Eilig fuhr ich nach Hause, hastete unter die Dusche, reinigte meinen Körper, rasierte ihn und sah zu, dass ich die Körperpflege so schnell als möglich abschloss. 20 Uhr betrat ich den Barraum des Hotels.

Ich blickte in den Raum: rechts die Bar, an der vier Leute saßen. Links fünf Tische in einer Reihe parallel zur Wand. Zwei waren besetzt. Suchend lief ich am Bartresen vorbei. Und da saß er, auf einer kleinen Ledercouch, den Blick ins Rauminnere gerichtet! Als er mich sah, lächelte er leicht und deutete mir, mich rechts neben ihn zu setzen. „Pünktlich!", begrüßte er mich. „Und jetzt setz dich gerade hin, die Hände seitlich an den Oberkörper", befahl er in einer fast nicht zu hörenden Lautstärke. Kaum das ich seiner Anweisung nachgekommen bin, griff seine rechte Hand in meinen Schritt, umfasste meine Eier, den Schwanz und drückte zu. Nur mit viel Mühe konnte ich einen Schmerzensschrei verkneifen. Mitten in diesem Augenblick fuhr Friedrich fort: „Da deine kleine Freundin heute nicht da ist, wirst du all ihre Aufgaben übernehmen müssen. Das ist dir doch klar?" „Ja", presste ich leise hervor. „Gut, dann gehen wir jetzt nach oben." Friedrich stand auf und ging voran, die Bar entlang, in den Aufzug. Er drückte den Knopf für den achten Stock. Keine Minute später standen wir vor der Tür seines Zimmers. Er sah mich an: „Wenn wir jetzt hineingehen, wirst du dich, nachdem du die Tür geschlossen hast, sofort ausziehen! Ich habe dir etwas hingelegt, das legst du an! Danach kommst du ins Schlafzimmer, links! Verstanden?" „Ja." Klack, die Tür öffnete sich. Friedrich trat herein und verschwand.

Ich schloß die Tür hinter mir und begann -- wie befohlen -- mich zu entkleiden. Bald stand ich nackt in dem kleinen Flur. Auf einem kleinen Tischchen lagen ein silberfarbener Cockring und ein Paar Handmanschetten. Die drei Teile angelegt, ging ich ins Schlafzimmer. Da stand Friedrich: lässig hatte er seine linke Hand in die Hosentasche gesteckt, in seiner rechten hielt er ein Glas Champagner. „Komm her und dreh dich um!", wies er an. Friedrich trat hinter mich, griff meine Hände und führte sie hinter meinem Rücken zusammen. Klick, und die Manschetten waren durch einen Karabiner miteinander verbunden. „Dreh dich wieder um und knie dich hin!", folgte darauf. Mit meinem Kopf war ich nun auf Höhe seines Unterleibes. Aus nächster Nähe beobachtete ich, wie er mit seiner linken Hand an seiner Reißverschlußhose nestelte. Zipp. Der Eingreifschlitz war geöffnet. Nun fingerte er langsam seinen Schwanz durch die schmale Hosenöffnung. „Als erstes wirst du heute lernen, wie ich geblasen werden möchte. „Mund auf!" Ich tat es. In Zeitlupe glitt die Spitze seines Gliedes zwischen meine Lippen. „Jetzt wirst du ihn ganz langsam einsaugen und dir beim Rausgleiten ebenso Zeit lassen!" Ich begann, wie es Friedrich verlangte. Meine feuchten Lippen stülpten sich über das halbsteife Fleisch. Sacht fuhren sie in Richtung des rasierten Schambereichs, bis die Penisspitze an meinen Rachen stieß. Nun zurück. Und kurz bevor das langsam wachsende Glied meinen Mund verließ, änderte ich wieder die Richtung. Minutenlang. Er streckte mir sein Becken entgegen und nippte gleichzeitig immer wieder an seinem Glas. Friedrich genoß es, stöhnte leicht auf. „Nun behältst du nur die Spitze im Mund. Saug kräftig! Mit der Zunge wirst du die Unterseite ordentlich verwöhnen! Lass sie flattern!" Wieder tat ich, was mir befohlen wurde. Doch schon bald begann Friedrich heftiger zu stöhnen. Seinen Schwanz trieb er plötzlich überraschend heftig in meinen Mund hinein. Drei, vier Mal, bis sein Glied pulsierte, er mir unter einem langgezogenen Stöhnen sein Sperma in den Mund pumpte. Ich musste alles schlucken. „Jetzt mach ihn sauber!"

Ein paar Minuten später nestelte Friedrich seinen Schwanz zurück in die Hose, verschloß ihn wieder vor mir. „Aufstehen und umdrehen!", hörte ich ihn sagen. Die Manschetten wurden voneinander getrennt. Seine Hand dirigierte mich rückwärts gegen das Bettgestell. „Beine breit und Arme auseinander!" Ich tat es. Die Manschetten wurden an dünnen Metallstäben die die Bettpfosten verbanden eingeklinkt. Danach ergriff Friedrich zwei Seile und fixierte meine Beine, weit auseinadergezogen, an den Bettfüßen. Er baute sich vor mir auf. In seiner rechten Hand hielt er eine Peitsche mit Lederlasche an der Spitze. Sanft fuhr er damit über meinen Schwanz. „Wie ich sehe, hat dir das gefallen." „Ja", gab ich zu. Wobei Lügen ohnehin zwecklos gewesen wäre, da mein bestes Stück steil nach oben ragte. „Das freut mich, denn du wirst ihn noch öfter bekommen. Und natürlich auch die Schwänze anderer", fügte er mit einem süffisanten Lächeln hinzu. Dabei schlug er mit der Peitsche auf meinen Schwanz. „Ahhh", entfuhr es mir. Er trat näher an mich heran und rieb sanft mit beiden Zeigefingern über meine Brustwarzen. Ich stöhnte vor Erregung, wimmerte unter seinen Berührungen, spürte meinen harten Schwanz, wie er gegen das stärkere Metall des Cockrings drückte. Doch Friedrich setzte seine Fragerunde unbeirrt fort: „Hast du schon einmal mit Monique geschlafen?" „Nein." „Hat sie dir jemals einen geblasen?" „Nein." „Würdest du gern mit ihr schlafen?" „Ja." „Vergiss es!", lachte er mir entgegen. „Aber mal schauen. Wenn du brav tust, was ich dir befehle, vielleicht werde ich es dir dann erlauben." Mit seinen Fingern kniff er nun fest in meine Warzen. Mein Körper zuckte vor Schmerz. Doch gleich darauf wurde Friedrich wieder zärtlicher, strich sanft um meine steifen Brustwarzen, schnippte sie ab und an mit seinen Fingerspitzen. Ich war äußerst erregt. Nur für den erlösenden Orgasmus reichten diese Stimulationen leider nicht aus.

Kurz darauf löste Friedrich die Fesseln. Ich sollte mich nun rücklings auf das Doppelbett legen. Meine Hände wurden am Kopfende fixiert. Während ich so gefesselt auf dem Bett lag, begann Friedrich, sich langsam zu entkleiden. Zuerst die Anzugsjacke, dann die Hose, das Hemd, die Strümpfe -- mehr hatte er nicht an. Er kam auf das Bett und kniete sich über mich, derart, dass sein Schwanz mein Kinn berührte. Ein kurzer Befehl, war das einzige, das er sagte: „Mach ihn steif!" Ich hob meinen Kopf und ergriff mit meinen Lippen seine Schwanzspitze. Langsam, wie er es mir vorhin beibrachte, sog ich sein Glied in meinen Mund. Mit seiner linker Hand griff er unterstützend an meinen Hinterkopf und hielt ihn oben. Schnell wuchs sein Glied unter den Liebkosungen auf die vollen 22 Zentimeter. Dann stand Friedrich wieder auf, ging zu einer Kommode und holte aus einer Schublade ein Tube heraus. Er öffnete sie, drückte etwas des Inhaltes in seine Hand und legte die Tube beiseite. Vorsichtig begann er, den Klecks auf seinem Schwanz zu verteilen. Dabei blickte er zu mir und bearbeitete sein Gerät, als würde er sich einen runterholen. Sein Schwanz glänzte nun vom Ansatz bis zur Spitze. Friedrich kam kniend auf das Bett zurück, teilte meine Beine und befahl: „Heb dein Becken an!" Mit meinen Füßen stützte ich mich ab und drückte ihm meinen Unterleib entgegen.

Friedrich rutsche weiter nach vorn. Er positionierte seinen Schwanz zwischen meinen Pobacken, fuhr den Spalt auf und ab, bis er gegen meinen Schließmuskel drückte. Langsam kämpfte sein Glied gegen den geschlossenen Ring, öffnete ihn. Erst ein Stückchen, dann geduldig immer weiter. Vorsichtig glitt er hinein, Zentimeter für Zentimeter. Es tat weh, aber das interessierte ihn nicht wirklich. Und doch gab er mir nach jedem Schub ein wenig Zeit, mich an die Größe zu gewöhnen. Er begann, bedächtig zuzustoßen, aber mit jedem Male ein wenig tiefer, stärker. Seine Hände hielten mein Becken, zogen es heran, stießen es wieder weg. Mit der Zeit verwandelte sich mein Schmerz in Lust. Ein erstes Stöhnen kam aus meinem Mund. Er hatte gewonnen. „Ahh, auch hieran findest du also Gefallen", quittierte er mit einem Siegeslächeln meine Erregung. Ich konnte ihm nur mit einem neuerlichen Stöhnen antworten, woraufhin er nun sein Tempo variierte. Mal stieß er minutenlang mit gleichbleibenden, langsamen Bewegungen zu, mal ließ er vier, fünf schnelle Stöße folgen. Er wußte, was er tat -- mich verrückt machen. Bis zu dem Zeitpunkt, in dem all seine Muskeln verkrampften und er sich in mehreren Schüben in mir entlud.

So ließ er mich liegen und ging ins Bad. Ich hörte das Wasser der Dusche plätschern. Zehn Minuten später stand Friedrich wieder im Raum. Er löste meine Fesseln und setzte sich in einen der im Zimmer stehenden Sessel. Dort ließ er mich vor sich knien, goss sich sein Glas voll und noch einmal musste ich ihn mit meinem Mund befriedigen. Es dauerte lange, ehe er mir sein Sperma schenkte. „Steh auf!", kommandierte er. Mit seiner linken Hand griff er nach meinem Schwanz. Er wichste ihn. Ziemlich heftig. Und schon nach kurzer Zeit spritzte ich in sein nur noch zu einem Drittel gefüllten Champagnerglas ab, dass er mit seiner rechten Hand dafür in Position gebracht hatte. „Trink es aus!" In einem Zug schluckte ich das Gemisch herunter. „Gut.", bescheinigte er. „Wir sehen uns morgen um die gleiche Zeit. Du kommst sofort nach oben ans Zimmer, klopfst vier Mal. Dann ziehst du dich gleicht wieder aus. Verstanden?" „Ja."

Der zweite Abend allein mit Friedrich verlief ähnlich dem ersten. Er bestand hauptsächlich daraus, dass Friedrich meine oralen Fähigkeiten weiter trainierte. Stundenlang musste ich ihn im Sessel sitzend oder auf dem Bett liegend verwöhnen. Dabei bereitete es mir immer größere Lust, seinen Schwanz in meinem Mund zu spüren. Eine Neuerung war, dass er mir dabei einen Dildo einführte, um meinen Schließmuskel zu trainieren, wie er sagte.

Am dritten und erst einmal wieder letzten Abend seines Aufenthaltes hatte er mich für 22 Uhr in die Hotelbar bestellt. Dort saß er zusammen mit einem Pärchen. Beide Mitte/Ende vierzig. Sie schienen Geschäftsfreunde von Friedrich zu sein, da sich beide Seiten über die Vorteile eines zuvor abgeschlossenen Vertrages freuten. Nach etwa einer halben Stunde stand der Mann des Pärchens auf und schlug den Weg zu den Toiletten ein. Kaum das er drei Schritte vom Tisch entfernt war, wandte sich Friedrich mir zu: „Musst du nicht auch?" Ich verstand nicht und schaute ihn fragend an. „Du kannst ruhig gehen. Brauchst doch nicht mit einer vollen Blase hier zu sitzen", lächelte er mir zu. Ich stand also auf -- obwohl meine Blase überhaupt nicht drückte und ging zu den Toiletten. Den Vorraum passierend, betrat ich den Raum mit den Pissoirs und Kabinen. Ich ging weiter.

Und da sah ich den Mann des Paares in einer Kabine stehen. Er hatte seinen Schwanz in der Hand, rieb ihn, wichste ihn. „Komm her", forderte er. Wortlos ging ich auf ihn zu. Kaum war ich in der Kabine, schloß er hastig die Tür. Mit einem Male schnellte sein linker Arm nach oben, packte mich an der Schulter und drückte mich nach unten. Ich sah nach oben. Mit einem überlegenen, ja höhnischen Lächeln presste er mich gegen sich. Seine linke Hand ergriff meinen Kopf, schob ihn in Richtung seines Unterleibes, so daß der angeschwollene, rasierte Schwanz gegen meine Lippen schlug. Mit der Rechten hielt er ihn mir entgegen, zwang mich, ihn mit dem Mund aufzunehmen. Einmal drinnen, umklammerten jetzt seine beiden Hände meinen Kopf und schoben ihn immer wieder auf das dicker werdende Glied. „Gib dir Mühe", kommandierte er. Zwei Tage Training hatte ich hinter mir und wandte nun an, was Friedrich mir gelehrt hatte.

Doch schon nach kurzer Zeit trieb er seinen Schwanz rücksichtslos in meinen Mund. Ob meine Lippen dabei Kontakt mit seinem Prügel hatten oder nicht, war ihm egal. Ob ich saugte -- er hätte es nicht gemerkt, denn sein Becken bewegte sich in einem Tempo, das jegliches Gefühl ausschloß. Bis er mit nach vorn gestrecktem Unterleib inne hielt, meinen Kopf so weit es ging auf seinen Schwanz zog und sich mit unkoordinierten, ekstatischen Stößen in meinem Rachen ergoß. Er verharrte. „Lutsch ihn sauber!", befahl er kurz und knapp. Mit meiner Zunge und den Lippen berührte ich wiederum sein Glied: warm, adrig, immer noch hart. Es dauerte nicht lange und er verließ die Kabine. Als ich mich wieder gefangen hatte, stand ich auf, wusch mir am Waschbecken das Gesicht und ging in die Bar zurück.

Friedrich saß allein am Tisch. Er grinste: „So wie mein Partner nach seinem WC-Gang gestrahlt hat, musst du deine Aufgabe gut erfüllt haben. Wir gehen nach oben." In Friedrichs Zimmer angekommen, darf ich gleich nach dem obligatorischen Entkleiden mit meinem Mund seinen Schwanz verwöhnen. Prall steht er von seinem Körper ab und Friedrich dirigiert mich daraufhin aufs Bett. In Hündchenstellung muß ich mich positionieren, spüre, wie er von hinten in mich eindringt, den Widerstand des Muskels spielend bekämpft. Ich bin äußerst erregt und Friedrich läßt all seine Erfahrung spielen. Gekonnt stößt er zu, monoton, ohne Tempowechsel bringt er mich an den Rand des Wahnsinns. Und dann passiert es: Ich komme, spritze mein Sperma in etlichen Fontänen auf die Bettdecke, ohne das jemand meinen Schwanz angefasst hat, nur durch die Berührungen von Friedrichs Glied in meinem Hintern. Er hat mich zum Orgasmus gefickt! Daraufhin entzieht er sich mir, baut sich vor meinem Gesicht auf und dankend für dieses Erlebnis sauge ich ihn, bis er sich entlädt.

„Du hast in den drei Tagen gut gelernt", konstatiert er. „Wir sehen uns in ein paar Wochen. Dann wieder mit deiner kleinen Freundin. Schließlich darf ich sie nicht vernachlässigen. Denn das letzte Mal hat ihr sichtlich Freude bereitet", gab er mir auf dem Weg nach draußen noch mit.

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