Ein Studentenleben in den 80ern

Nach einigen wunderbaren Minuten war es dann aber auch mit Christophs Zurückhaltung vorbei. Das Tempo seiner Stöße wurde immer höher. Als er merkte, dass er gleich soweit war, konnte er sich nicht mehr bremsen. Mit letzter Kraft stieß er noch zwei, dreimal zu und schoss mit einem lauten „Jaaaaa! Jetzt komm' ich! Jaaaa! Jetzt!" seine heiße Ladung ab. Von der Macht seines Höhepunkts berauscht, bekam er nur halb mit, wie Gabi zur selben Zeit aus sich herauspresste: „Jaaaaa! Ich auch! Ich auch! Ich auch. Oooooaah! Ooooooh! Jaaaa!"

Beide brauchten eine gefühlte Ewigkeit, bis sie sich wieder halbwegs im Griff hatten. Gabi drückte Christoph mehrere Minuten stumm an sich. Still und heimlich verdrückte sie ein paar Tränchen. Aber so leise, dass der benebelte junge Mann neben ihr davon nichts mitbekam. Irgendwann hob sie den Kopf, beugte sie sich etwas vor und flüsterte ihm ins Ohr. „Danke Christoph! Das war so wahnsinnig schön mit Dir! Mir ist immer noch total heiß."

Christoph konnte es nicht glauben. Sollte er es tatsächlich geschafft haben, bei seinem ersten Mal auch gleich die Partnerin zum Höhepunkt gebracht zu haben? So viel Glück konnte man gar nicht haben. Von diesem Gefühl überwältigt, begann er, Gabi von seinem bisherigen Leben als „männlicher Jungfrau" zu erzählen. Ganz eng an sie gekuschelt berichtete er ihr alles: von der Ereignislosigkeit vor dem Abi, von seinen ruhmlosen Bordellbesuchen, ja sogar von seinen verschiedenen Aktivitäten in Sachen Selbstbefriedigung.

Gabi hatte sich so Etwas schon gedacht. Den ganzen Abend über hatte sie gespürt, dass Christoph zwar total süß war, aber nicht wirklich erfahren. Sie hätte wetten können, dass er noch mit keiner Frau geschlafen hatte. Zugleich war sie aber auch sehr berührt von der schonungslosen Ehrlichkeit, mit der Christoph seine Misserfolge schilderte. Als er zum Thema Autoerotik kam, begann es bei ihr wieder zu kribbeln. Auch sie verwöhnte sich gerne und oft selbst. Für sie war das kein Sex zweiter Klasse, sondern eine höchst befriedigende Form der Zärtlichkeit. Dildos und Vibratoren gab es zwar damals auch schon. Ihr hatten die eigenen Finger aber bisher völlig ausgereicht, um sich schöne Momente zu verschaffen.

Spätestens als Christoph detailliert und auch ein wenig stolz berichtete, wie er es geschafft hatte, die eigene Eichel in den Mund zu nehmen, kehrten die Lebensgeister bei beiden endgültig zurück. Christophs Lanze war wieder komplett ausgefahren und Gabi bekam einen glasigen Blick.

„Du bist ja ein ganz schön einfallsreiches Kerlchen", meinte sie anerkennend. „Das musst Du mir mal zeigen. Aber nicht jetzt. Jetzt schauen wir mal, ob er auch auf andere Münder anspricht." Sprach es und umschloss Christophs von der Vorhaut befreite Eichel mit ihren Lippen. Die nächsten Minuten waren ein Verwöhnprogramm mit Lippen, Zunge, Mund und heißem Atem. Gleichzeitig widmete sie sich Christophs Eiern zärtlich und hingebungsvoll. Obwohl sie gerade gar nicht selbst liebkost wurde, seufzte sie immer wieder auf, so sehr genoss sie das Spiel.

Christoph selber stöhnte schon wieder ziemlich hemmungslos. Das war nun wirklich kein Vergleich mit seinen Selbstversuchen, so gymnastisch gelungen die auch waren. Gabis Fellatio war ebenso zärtlich wie erregend. Noch ein paar Minuten länger, und er wäre ein zweites Mal gekommen. Wahrscheinlich wieder so gewaltig wie vorhin. Gabi war schon auf dem besten Weg, ihrem Gefährten einen Höhepunkt mit dem Mund zu bereiten. Irgendwann hielt sie aber mit dem Lutschen inne und blickte versonnen auf den flach neben ihr liegenden Christoph. Behutsam entließ sie sein bestes Stück aus ihrem Mund, hauchte noch einen letzten Kuss auf die blanke Eichel und setzt sich dann mit Schwung auf den verdutzten dreinblickenden jungen Mann. Natürlich so, dass seine Lanze mühelos in sie hineinflutschen konnte. Kunststück, inzwischen war ja alles voll von Säften verschiedenster Art...

Was Christoph nicht wissen konnte: Die Reiterstellung war Gabis Liebling. Sie war insgesamt gern der Bestimmer und genoss es, auf diese Weise Tempo und Intensität vorgeben zu können. Nachdem Christoph durch die vorangegangene Liebkosung schon wieder hohe Betriebstemperatur erreicht hatte, konnte Gabi durch langsamere Bewegungen oder gar Pausen verhindern, dass es zu schnell ging. Das Gefühl, gleichzeitig zum Orgasmus zu kommen, war einfach zu schön, als dass Gabi beim zweiten Mal freiwillig darauf verzichtet hätte.

Also begann sie, sich auf Christophs Rohr rhytmisch hinauf- und hinunterzubewegen. Christoph nahm auch diese Gelegenheit so, wie sie sich ihm bot. Dass er jetzt schon zum zweiten Mal tief in Gabi eintauchen durfte, war einfach nur wunderbar. Dass sie das Tempo und damit die Intensität kontrollierte, störte ihn überhaupt nicht. Fasziniert beobachtete er zudem, wie Gabis Brüste über ihm auf und ab hüpften. Das ließ ihn nicht ruhen. Seine Hände gingen auf Erkundungstour nach oben und widmeten sich zärtlich, aber gezielt Gabis großartiger Oberweite. Das Gefühl, diese Traumbrüste massieren und streicheln zu können, während er immer wieder tief in Gabi eindrang, gab ihm noch einmal einen ganz besonderen Kick.

Gabis Aufstöhnen zeigte ihm, dass auch ihr diese Behandlung sehr gut gefiel. So ging es eine Zeitlang weiter. Nachdem Gabi ihren Ritt vorsichtig begonnen und dann das Tempo deutlich gesteigert hatte, hielt sie ganz plötzlich inne. Christoph fand diese Unterbrechung gar nicht lustig und versuchte, von unten dagegen zu stoßen. Gabi schüttelte lachend den Kopf und drückte ihren Schoß so fest auf Christoph, dass der keine Chance mehr hatte, den Rhythmus zu bestimmen.

„Nicht so stürmisch, junger Mann. Wir wollen doch noch ein bisschen Spaß haben miteinander", grinste sie ihn an, stütze sich mit der Linken seitlich an und brachte den Zeigefinger der rechten Hand so in Position, dass sie ihren Lustknopf streicheln konnte, während ihre Vagina Christophs Lanze immer noch fest umschlossen hielt. „Jetzt muss ich Deinen Vorsprung ein bisschen aufholen. Oooaaah, ist das gut. Von innen und außen gleichzeitig. Jaaaa, das mag ich. Oooooh ja", jubelte sie, während sie Christoph ganz vorsichtig wieder zu reiten begann.

Gabi war ganz offenbar schon wieder voll in Fahrt. Und es machte ihr Spaß, ihren Partner an ihren Empfindungen teilhaben zu lassen. Jetzt stützte sie sich mit beiden Händen links und rechts von Christoph auf Schulterhöhe ab, verlagerte so einen Teil ihres Gewichts und konnte sich damit noch schneller auf Christophs zum Bersten gefüllten Pfahl auf und ab bewegen. „Jaaaaa, das geht so tief. So schön! Ich spür Dich so fest! So schööön!" sprudelte es aus ihr heraus.

Als Christoph sich auf das Finale furioso freute, hielt Gabi aus voller Fahrt noch einmal inne, strahlte ihren Bettgefährten an, beugte sich zu ihm herunter und flüsterte ihm ins Ohr: „Jetzt komme ich zu Dir." Sprach's, legte sich mit ihrem Oberkörper auf ihn und streckte die Beine aus. Eng aneinandergekuschelt und mit langsamen, absolut synchronen Bewegungen kamen sie jetzt innerhalb von einer Minute zu einem gewaltigen Orgasmus. Wieder synchron, wieder atemberaubend.

Glücklich, aber völlig erschöpft entließ Gabi Christophs Großen aus seinem süßen Gefängnis. Beide waren absolut bedient. Jetzt nur noch schnell das Licht ausmachen, eng in Löffelchenstellung aneinanderkuscheln und ins Reich der süßen Träume abtauchen. „Was für eine Nacht!" So oder ähnlich dachten beide kurz vor dem Einschlafen.

Das Erwachen war umso grausamer. Weniger, weil das viele Bier bei Christoph doch einen ziemlichen Kater hervorgerufen hatte. Nein, viel schlimmer: Der Platz neben ihm im Bett war leer. Gabi war nicht mehr da. Irgendwann im Lauf des Morgens musste sie aufgebrochen sein. Ihre Anziehsachen waren weg, der Mantel auch.

Nur ein Zettel lag da noch, gut sichtbar vor dem Bett:

„Lieber Christoph,

das war die schönste Nacht meines Lebens! Leider kann ich nicht bei Dir bleiben. Ich bin jetzt erst einmal ein paar Tage weg. Danach erkläre ich Dir alles. Versprochen! Mir ist völlig klar, dass Du jetzt wahnsinnig sauer auf mich bist. Ich bin es auch. Das hätte nicht passieren dürfen. Es tut mir soooooo leid!

Deine Gabi"

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