Ein verhängnisvoller Irrtum

„Nimmst du mich in den Arm ...? So wie früher?", fragte Sarah leise.

Michael wurde es heiß und kalt zugleich. Sarah hatte recht. Früher hatten sie regelmäßig geschmust und miteinander gekuschelt, doch seit gut vier oder fünf Jahren hatte es diese enge Vertrautheit nicht mehr gegeben. Er wollte seine Tochter umarmen, ihre Wärme spüren, ihr nahe sein. „Ja, gerne."

Michael rückte näher heran. Sein Unterleib stieß gegen Sarahs Hintern. Sarah kicherte leise und schmiegte sich wie ein Löffel an einen Produktionsgenossen an ihn. Michael zuckte zusammen und zwang sich dann, die Situation entspannt anzugehen. Er legte seiner Tochter den Arm um die Taille und realisierte, wie Sarah sich noch enger an ihn drückte. Es passte kein Blatt Papier mehr zwischen ihnen, auch nicht dort, wo ihre nackten Unterleiber nur noch durch die zwei dünnen Bettbezüge voneinander getrennt waren. Michael kam ins Grübeln. Sein Schwanz stieß gegen den Hintern seiner Tochter. Dank der Stoffschicht zwischen ihnen waren sie noch nicht so vertraut miteinander wie in der Nacht zuvor, wo Michael sein bestes Stück bewusst in die Nähe der schlafenden Frau gebracht hatte, in der Annahme, sein Eheweib vor sich zu haben.

„Das gefällt mir ... Mmmmmmh", gab Sarah zu und kuschelte sich noch enger an ihren Vater. Dieser spürte, wie der Hintern seines Kindes unentwegt über sein bestes Stück rieb, und hielt den Atem an. Nur nicht geil werden. Keinen harten Schwanz bekommen.

„Vermisst du diese Nähe zu Mama, wenn du auf Reisen bist?", erkundigte sich Sarah.

„Natürlich. Ich sehe sie ja oftmals mehrere Wochen lang nicht."

„Und wenn du einsam und allein in einem fremden Bett liegst ... Wünscht du dir da nicht jemandem, an den du dich schmiegen kannst?", fragte seine Tochter neugierig nach.

„Wenn meinst du mit jemand?"

„Nun ja ... Man könnte in so einer Situation ja auf den Gedanken kommen, sich jemand anderen in sein Bett zu holen. Eine andere Frau, damit man nicht mehr alleine ist."

Michael runzelte im Dunkeln die Stirn. „Fragst du mich allen Ernstes, ob ich deine Mutter betrüge, wenn ich unterwegs bin?"

„Ich könnte es verstehen."

„Es ist aber nicht so", erwiderte Michael bestimmt. „Ich liebe Mama und ich habe sie noch nie betrogen."

„Das finde ich total schön und romantisch", erklärte Sarah und drückte sich an ihren Vater.

Erneut rieb ihr Hintern über Michaels Unterleib. Er wich zurück, doch Sarah folgte seiner Bewegung. Er gab nach und wartete gespannt auf Sarahs Reaktion. Seine Tochter hielt inne und bewegte sich nicht mehr. Michael kämpfte gegen den Blutfluss in Richtung Leistengegend an und hoffte, dass sein bestes Stück kein ungewolltes Eigenleben entwickelte.

„Was ist mit deinem Liebesleben?", versuchte er von seinen unkeuschen Gedanken abzulenken. „Gibt es da jemanden, auf den du stehst und dem du gerne näherkommen würdest?"

„Ich denke schon."

„Verrätst du mir, wer es ist?"

Sarah antwortete nicht sogleich. Sie rutschte unruhig hin und her und seufzte auf. „Nein, das bleibt mein kleines Geheimnis."

„Schade ... Ich hatte angenommen, dass wir die Gelegenheit nutzen und uns kleine Geheimnisse anvertrauen."

„Vielleicht verrate ich es dir, wenn du mir eine Frage beantwortest", schlug Sarah vor.

„Von mir aus. Was möchtest du wissen?"

Sarah überlegte. Dann kicherte sie leise. „Was hättest du gemacht, wenn ich gestern Nacht nicht vor Schreck aufgesprungen wäre und du dich näher an mich hättest heranmachen können?"

Darauf wollte Michael keine Antwort geben. „Das kann ich dir nicht sagen."

„Ich hätte ja tief und fest weiterschlafen können ... Und du warst ja offensichtlich auf bestem Wege, mit mir das zu tun, was eigentlich nur zwischen Mama und dir abläuft."

In Wahrheit hatte Michael mehrmals darüber nachgedacht. Was wäre gewesen, wenn er versehentlich seine Tochter gefickt hätte? Wenn er ihr seinen Schwanz zwischen die Arschbacken geschoben oder ihn tief in die Spalte seiner Tochter befördert hätte? Hätte er gespürt, dass die Frau vor ihm noch unberührt war?

„Papa?"

„Ja?"

„Ist dir das peinlich, darüber zureden?", fragte Sarah nach.

„Ein wenig ... Immerhin bin ich dir ja sehr nahe gekommen."

„Du hast mir deinen Finger zwischen die Beine geschoben und mich intim gestreichelt", erinnerte sich Sarah.

„Das tut mir leid."

„Du konntest ja nicht wissen, dass ich es bin", beschwichtigte Sarah.

„Trotzdem hätte ich es nicht tun dürfen."

Sarah schmiegte sich wieder enger an ihren Vater und erklärte: „Du bist der erste Mann, der mich auf diese Weise berührt hat."

„Darauf kann ich nicht stolz sein", stellte Michael fest. Er spürte, wie sich sein Penis zu regen begann und befürchtete, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Sarahs Hintern vor seinem Schritt und das intime Gesprächsthema setzen ihm zunehmend zu.

„Ich habe es ja anfangs gar nicht so richtig mitbekommen", erklärte Sarah. „Ich hatte ja noch geschlafen ... Und als ich es dann gespürt habe, habe ich mich erschrocken und bin aufgesprungen."

„Das kann ich nachvollziehen."

„Was wäre gewesen, wenn ich cooler geblieben wäre?", stellte Sarah eine weitere Frage in den Raum. „Hättest du dann weiter gemacht?"

„Wahrscheinlich", gab Michael zu.

„Und was hättest du als Nächstes getan?"

„Wie meinst du das?"

„Ich meine ...", fragte Sarah leise. „Hättest du versucht, mich zu ficken?"

Das schlimme Wort aus dem Mund seiner Tochter zu hören war der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Das Blut schoss mit Hochdruck in die Blutgefäße des Penis und in kürzester Zeit wuchs Michaels Schwanz zur vollen Größe und Härte an. Er realisierte die Veränderung zwischen den Beinen und zog sich so schnell es ging zurück. Sicherlich nicht schnell genug, als dass Sarah seinen Zustand nicht mitbekommen hätte.

„Du hättest ja nicht gewusst, dass ich nicht Mama bin", fuhr Sarah fort. „Du musstest ja davon ausgehen, dass du deine Ehefrau vor dir hast und da wäre es ja normal, dass du ..."

Sie vollendete den Satz nicht. Michael tat das in Gedanken. „... sie fickst."

Sein Schwanz zuckte wie wild hin und her. Er war geil, wollte sich berühren, sich Erleichterung verschaffen. Was musste seine Tochter von ihm halten, wenn er sich ihr mit hartem Schwanz präsentierte? „Es ist ja zum Glück nicht so weit gekommen."

Sarah suchte seine Nähe. Michael spürte ihren Hintern über seinen Schritt reiben. Er hielt sie noch immer im Arm und spürte nun, wie die knackigen Halbkugeln sich an seine Lanze schmiegten. Der dünne Bettbezug war nicht geeignet, einen hinreichenden Schutz zu bieten. Sarah musste spüren, wie hart der Schwanz ihres Vaters war. Oh Gott. Wie geil er war. Michael zog sich dieses Mal nicht zurück, versuchte nicht, der Konfrontation aus dem Weg zu gehen, weil er wollte, dass Sarah seine Erregung spüren konnte. Ganz sachte ließ Sarah ihr Becken kreisen und vollführte kaum wahrnehmbare Bewegungen über der Leistengegend ihres Vaters. Michael war klar, dass sie ganz genau wusste, was sie da machte und er fragte sich fieberhaft, warum sie es tat. Er wusste, dass er Sarah Einhalt gebieten musste, doch die zunehmende Ekstase vernebelte seine Gedanken. Es war falsch, aber doch so geil.

„Papa?"

„Ja", antwortete Michael mit belegter Stimme. Er rechnete jeden Moment damit, dass sie ihn auf seine Erregung ansprechen würde.

„Als Mama und du im Badezimmer miteinander gefickt habt ... Ich habe euch heimlich belauscht."

Schon wieder so ein vulgärer Ausdruck. „Ach wirklich? Wie das?"

„Ich bin wach geworden und habe euch gehört ... Ihr seid ja nicht gerade leise gewesen", erklärte Sarah.

„Tut mir leid. Wir hätten etwas mehr Rücksicht nehmen müssen."

„Schon gut ... Ich habe euch eine Weile zugehört ... Und bin dann aufgestanden."

Michael zog es vor, nicht zu antworten und Sarah fuhr nach einer Weile fort. „Ich bin aufgestanden und den Geräuschen gefolgt ... Ich konnte euch durch die geschlossene Tür belauschen."

„Du hast zugehört?", zeigte sich Michael überrascht.

„Mm."

„Warum? Ich meine ... Was hast du dabei empfunden?"

Sarahs Hintern rieb erneut über seinen Schwanz. Scheiße! Warum war das Bettzeug so dünn? Er konnte spüren, wie ihr knackiger Apfelpo seinen Riemen massierte.

„Ich wurde nach einer Weile richtig wach und habe mir dann vorzustellen versucht, was ihr zwei da drinnen treibt", erklärte seine Tochter. „Mama hat so laut gestöhnt und ich habe nach einer Weile gemerkt, dass mich die Geräusche faszinieren ... und anmachen."

„Aha."

Etwas Sinnvolleres fiel Michael in dem Moment nicht ein. Urplötzlich baute sich ein Bild vor seinem inneren Auge auf: seine im Flur stehende Tochter, die ihre Eltern beim Sex belauschte und sich gleichzeitig die Muschi fingerte.

„Ja ... Ihr habt euch richtig gehen lassen und natürlich habe ich mich für euch gefreut", gestand Sarah. „Auf der anderen Seite ... habe ich Mama beneidet."

Michael war sprachlos. Hatte seine Tochter ihm gerade gestanden, dass sie liebend gerne mit ihrer Mutter getauscht hätte? Was bedeuten würde, dass er Sarah statt Susanne gefickt hätte. Michael schob seine Hand von Sarahs Bauch den Körper hinauf. Unter seinen Fingern spürte er den Bettbezug. Nach wenigen Zentimetern erreichte er nackte Haut. Sarah zuckte zusammen und zitterte wohlig. Ein leiser Seufzer entrann ihrer Kehle und sie drückte den Hintern gegen den harten Schwanz ihres Vaters. Michael realisierte, dass sich seine Tochter den Bettbezug nur bis knapp unterhalb der Brüste hochgezogen hatte, was bedeutete, dass diese unverhüllt waren. Ein geiles Kribbeln überrannte ihn. Würde er seine Hand noch ein Stück weiter hinaufschieben, könnte er ihre festen Titten zu fassen bekommen. Michael spielte mit dem Gedanken, genau das zu tun. Er sehnte sich danach, Sarah zu berühren, sie zu spüren und ihre Erregung zu befeuern. Sie war doch ebenso erregt wie er, oder etwa nicht? Konnte es sein, dass nur er auf diese Situation reagierte und seine Tochter cool blieb und es nicht darauf anlegte, ihrem Vater den Kopf zu verdrehen und ihn zu etwas Unbedachtem zu verleiten? Würde er den geilen Augenblick zerstören, indem er zu schnell voranging und Sarah zu sehr bedrängte? Sollte er lieber ihr den ersten Schritt überlassen? Oder hatte sie diesen bereits unternommen, indem sie sich an ihn geschmiegt hatte?

Er bewegte seine Hand vorwärts. Doch entgegen seinem ursprünglichen Vorhaben ließ er sie nach unten fahren und schob sein Finger unter die schützende Decke. Michael spürte die warme Haut, strich über den flachen Bauch und erreichte den kecken Bauchnabel. Er ließ den Zeigefinger um die Vertiefung wandern, was Sarah zusammenzucken ließ. „Das kitzelt."

Michael zog die Hand zurück, doch Sarah hielt ihn zurück. „Nein ... Mach weiter. Das ist schön."

Ihr Vater zögerte kurz, wagte sich dann aber wieder vor. Er bewegte die Finger rund um den Nabel und konzentrierte sich auf jede kleine Regung der vor ihm liegenden Frau. Sarah zuckte immer wieder zusammen. Oder zitterte sie gar? Michaels Schwanz war genau zwischen Sarahs Hinterbacken eingebettet. Seine Tochter schnurrte zufrieden vor sich hin und drückte sich ein weiteres Mal gegen ihren Vater. Dieser versuchte nicht mehr, seine Erregung krampfhaft zu verbergen, denn Sarah musste längst mitbekommen haben, dass sie ihren Vater erregte.

Michael nahm nun allen Mut zusammen und unterbrach die Rundreise um den Bauchnabel und schob die Hand ganz sachte tiefer unter die Bettdecke, die sich langsam aber sicher von Sarahs Körper löste. Sarah gluckste und schüttelte sich, dann streckte sie die Beine aus und drehte sich etwas in Richtung ihres Vaters. Michael näherte sich Zentimeter um Zentimeter dem haarlosen Venushügel. Je näher er Sarahs Lustzentrum kam, umso nervöser und geiler wurde er. Er spürte nachwachsende Stoppeln unter seinen Fingerspitzen und kämpfte gegen den Drang an, die Hand sogleich zwischen Sarahs Schenkel zu schieben. Er hatte es letzte Nacht bereits getan und der Wunsch nach einer Wiederholung wurde langsam aber sicher unbändig. Würde Sarah ihn gewähren lassen? Mit zunehmender Dauer ihrer Zweisamkeit stieg seine Überzeugung, dass es genau darauf hinauslaufen würde.

Jetzt spürte er den Beginn ihrer Spalte. Michaels Finger n Sarahs Muschi erreicht. Er verharrte in seiner Bewegung, Sarah zitterte und seufzte auf. Sie hatte offenbar kein Bedürfnis, sich weiter mit ihrem Vater zu unterhalten. Zu sehr war sie auf das konzentriert, was Michael mit seiner Hand anstellte. Noch gab es ein zurück. Michael konnte es jederzeit abbrechen und begründen, warum er sich nicht in vollem Bewusstsein an seiner Tochter vergehen wollte. Er wusste, dass er nicht die Kraft aufbringen würde, sich zurückzuhalten. Zu groß war die Versuchung und zu günstig die Gelegenheit. Während er den Finger langsam auf Sarahs Spalte schob, bewegte seine Tochter ihren Unterleib und begann, sich sachte an ihm zu reiben. Er spürte ihre Arschbacken über seinen Schwanz gleiten. Die festen Pobacken hatten den Phallus zwischen sich genommen, nur durch wenige Lagen Stoff voneinander getrennt.

Er liebte es und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass seine Tochter es nicht leid wurde, ihrem Vater auf diese Art und Weise zu gefallen. Er sah sich ebenfalls in der Pflicht, ihre gemeinsame zärtliche Annäherung voranzutreiben und wagte sich entscheidend vor. Sein Mittelfinger lag der Länge nach auf Sarahs Schamlippen. Die junge Frau hielt den Atem an und seufzte auf. Sie veränderte ihre Position minimal und hob ein Bein wenige Zentimeter an. Ihre Muschi öffnete sich für ihren Vater, dessen Finger zwischen die Schamlippen rutschte. Sarah stöhnte wollüstig auf, Michaels Finger versank in ihrer Wärme und beide erlebten, wie die pure Ekstase von ihren Körpern Besitz ergriff. Michael spürte die Feuchtigkeit in der engen Möse. Er tastete sich voran, suchte den Kitzler und fand den Lustpunkt, auf den sich sein Finger legte. Sarah stöhnte auf und verlor ihre gleichmäßige Atmung. Michael hielt seinen Atem an und glaubte wahnsinnig vor Erregung zu werden. Er begann, sein Becken vor und zurückzuschieben und rieb sich an seiner Tochter. Sarah unterstützte sein Vorhaben und bewegte ihrerseits ihren Unterleib. Gleichzeitig fingerte Michael sie intensiv und verlor nun sämtliche Hemmungen.

Mit der freien Hand fasste er an die Bettdecken, welche beide Körper voneinander trennten. Kaum war das Hindernis beseitigt, presste Michael seinen Unterleib erneut an seine Tochter und spürte, wie der Knackarsch nun ungehindert über seinen Riemen rutschte. Sarahs Körper war aufgeheizt, sie war geil und forderte begierig seine Nähe ein. Michaels Prügel rutschte stetig auf und ab und benutzte die Ritze zwischen ihren Hinterbacken als Fickhilfe. Für einen Augenblick spielte er mit dem Gedanken, seinen pulsierenden Stab in Sarahs Muschi zu versenken, doch trotz seiner Geilheit bewahrte er sich einen letzten Funken Verstand. Er würde seine Tochter nicht entjungfern. Nicht hier und jetzt. Immer wieder rieb er mit dem Finger über Sarahs Lustpunkt. Seine Tochter hatte die letzte Minute nicht ruhig gelegen und wand sich hin und her. Ihr Stöhnen verriet sie. Sie war geil und steuerte auf einen wundervollen Glücksmoment zu. Von diesem war Michael auch nicht mehr weit entfernt.

Sein Schwanz fickte unbeirrt Sarahs Furche und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sich Michael in seine Erlösung begeben durfte.

„Oh Sarah ... Ich komme gleich!"

„Jaaaa ... geeeeeil. Mach weiter, Papa!"

Michaels Finger glitt flink und beständig über den harten Kitzler.

„Papa ... jetzt ... gleich ... Oooooooaaaah!"

Sie kam.

Sie schrie.

Sie zuckte und bebte.

Das gab Michael den Rest.

Mit einer letzten Fickbewegung des harten Kolbens zwischen den Arschbacken beendete Michael das geile Schauspiel und ließ sich in seinen Höhepunkt fallen. Die erste Fontäne des klebrigen Glücks spritzte aus seinem zuckenden Schwanz und ergoss sich auf Sarahs Rücken. Weitere Salven folgten und landeten auf dem Körper seiner Tochter und auf der Matratze.

Michael stöhnte laut und energisch und rieb sich erneut an der vor ihm liegenden Frau, die nicht mehr ganz so stark zitterte und noch immer den sachte streichelnden Finger in ihrer Muschi genoss. Gemeinsam verarbeiteten sie die Ausläufer ihres schönen Erlebnisses und bemühten sich, einen Weg in die Realität zurückzufinden. Eine gefühlte Ewigkeit lang verharrte Michael in seiner Position. Er hatte seine Hand aus Sarahs Schoß zurückgezogen und streichelte zärtlich den Venushügel seiner Tochter. Sein ausgepumpter Penis ruhte zwischen Sarahs Hinterbacken und hatte sich fast schon zur Normalgröße zurück entwickelt. Der geilste Moment lag hinter ihm und das schlechte Gewissen bahnte sich seinen Weg. Was hatte er nur getan? Wozu hatte er sich hinreißen lassen? Wieso hatten seine niederen Triebe die Oberhand gewonnen? Sarahs Stimme holte ihn in die Gegenwart zurück.

„Wir sollten uns glaube ich frisch machen."

War das alles? Keine Vorwürfe? Kein Bekunden von Zweifeln? „Ja, einverstanden ... Sarah ... Was geschehen ist ..."

„... war sehr schön", überraschte Sarah ihren Vater.

„Aber ..."

Sarah drehte sich zu ihrem Vater um und sah ihm in die Augen. Im Dunkeln konnten sie einander nur unzureichend erkennen. „Mach dir keine Gedanken, Papa ... Ich wollte, dass das hier geschieht ... Es war sehr schön ... Danke."

Michael war sprachlos. Offenbar ging seine Tochter mit dem Thema lockerer um als er. Und was weiter? Was würde die Zukunft bringen? Hatte er durch sein Verhalten die Büchse der Pandora geöffnet? Schlagartig wurde ihm klar, dass er gerade das erste Mal in seinem Leben seine Ehefrau betrogen hatte. Und ausgerechnet mit der gemeinsamen Tochter. Hierüber würde nachzudenken sein. Doch erst wollte er die Nähe zu Sarah spüren und drückte den warmen und nunmehr entspannten Körper an sich.

All contents © Copyright 1996-2024. Literotica is a registered trademark.

Desktop versionT.O.S.PrivacyReport a ProblemSupport

Version ⁨1.0.2+1f1b862.6126173⁩

We are testing a new version of this page. It was made in 34 milliseconds