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Eine neue Erfahrung 02

Ich war gerade dabei Feierabend zu machen, als mein Smartphone vibrierte. Ein Blick aufs Display verriet mir, dass ich eine neue WhatsApp bekommen hatte. Neugierig klickte ich das Symbol an. Eine unbekannte Nummer hatte mir geschrieben.

- Hallo Marc, Jan hier. Der vom See neulich. :)

-Hallo Jan, wie geht's dir? Hast du dich mit der Situation mittlerweile anfreunden können? :)

-Deshalb schreibe ich dir. Für mich ist das immer noch unvorstellbar, was da passiert ist. Aber immer, wenn ich drüber nachdenke, denke ich nur, wie schön das war. Gleichzeitig kommen aber auch Zweifel, ob das wirklich richtig war. Ich weiß auch nicht.

-Denk nicht so viel drüber nach. Die nächste Frau kommt bestimmt. :)

-Ja, vielleicht. Vielleicht habe ich aber auch Angst, dass ich keine mehr will... :/

-Ich glaube, dass das Quatsch ist. Du wolltest vorher Frauen, du willst sie auch immer noch. Aber dich scheint das ja richtig mitgenommen zu haben. Wenn du magst, können wir uns gerne noch mal treffen und drüber quatschen.

-Sehr gerne. :) Wann passt es dir denn?

-Wie wäre es gleich morgen? Der See fällt ja leider aus, bei dem Wetter. Vielleicht ein Café?

-Ehrlich gesagt, wäre es mir in etwas privaterer Umgebung lieber. Leider geht es da bei mir nicht, da ich in einer WG lebe.

-Na, dann bleibt ja nur meine Wohnung. Wie wäre es mit morgen gegen 16 Uhr bei mir? Adresse schicke ich dir.

-Super, und vielen Dank, dass du dir die Zeit nimmst.

-Gerne, du bist ja sympathisch und ich freue mich, dich noch mal zu treffen.

Außerdem war ich gespannt, ob sich das Treffen am See vielleicht weiterführen ließe.

Am Freitag arbeitete ich bis 15 Uhr im Homeoffice und überlegte, was ich am besten anziehen würde. Nach reiflicher Überlegung kam ich zu dem Schluss, einfach das anzulassen, was ich schon den ganzen Tag trug: Boxershorts.

Ich räumte noch etwas auf, da klingelte es auch schon. Ich ging zur Tür und nahm den Hörer der Gegensprechanlage ab. „Hallo?" „Ja, hi. Jan hier." „Hi Jan, komm einfach rauf. Ganz oben, dritter Stock." Ich ließ die Wohnungstür angelehnt und ging ins Wohnzimmer. Bald darauf klopfte es an der offenen Tür. „Hi, komm rein und schließ bitte die Tür. Ich bin gleich da." „Alles klar, mach ich.", antwortete Jan.

Ich wartete einen Augenblick, und kam ich in den Gang. „Hi, schön dich zu sehen.", lächelte ich ihn an. Er schaute mich von oben bis unten an. „Ist das deine Homeoffice Bekleidung?" Ich lachte „Ja, wenn es so schwül ist wie heute und keine Telkos anstehen schon."

Jan hatte dagegen eine Jeansshorts und ein Muskelshirt an. „Soll ich mich der Kleiderordnung anpassen?", grinste er. „Wenn du möchtest, darfst du gerne.", grinste ich zurück. „Möchtest du einen Kaffee, Cappuccino oder Latte Macchiato?" „Eine Latte wäre mir recht.", sagte er ganz unbefangen und vermutlich ohne Hintergedanken. „Ja, mir auch. Aber erst mal mach ich Kaffee.", lachte ich ihn an.

Er sah mich erst irritiert an, dann fiel der Groschen. „Oh, Fauxpas. Daran habe ich gar nicht gedacht. Ich meine natürlich das Getränk." „Natürlich, was auch sonst?", grinste ich und ging in die Küche. Jan kam hinterher und blieb im Türrahmen stehen. Währenddessen bereitete ich die Siebträgermaschine vor.

„Hast du das eben ernst gemeint?", fragte er. „Was genau?" „Na, dass dir eine Latte ganz recht wäre.", sagte er leise. „Das hattest du doch gesagt.", sagte ich und musste grinsen. „Ja, aber du doch dann auch." „Eine Latte kann ich immer vertragen.", grinste ich.

Plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Rücken. Er führte sie von oben nach unten, bis über meinem Po und wieder zurück. „Ist es ok, wenn wir es noch mal probieren? Ich will wissen, wie ich jetzt empfinde." Ich drehte mich zu ihm um und stutzte erst einmal. Jan stand auch nur noch in Boxershorts vor mir. Ich sah ihn an. „Homeoffice Kleidung?" „Ja, ich passe mich der Kleiderordnung an.", grinste er.

„Ob wir es noch mal probieren wollen musst du entscheiden", sagte ich dann. „Ich kenne meine sexuelle Ausrichtung ganz genau. Du bist der, der zweifelt." Jan seufzte. „Ja, das stimmt. Ich habe das einfach nie gefühlt. Und jetzt kamst du und alles ist neu. Ich weiß nicht, was ich machen soll." Er setzte sich auf einen Küchenstuhl, legte das Kinn auf seine Fäuste und starrte unglücklich geradeaus.

„Du machst das komplizierter als es ist.", fing ich an. „Du möchtest dich für irgendwas entscheiden. Aber das musst du doch gar nicht. Ich kenne welche, die sind bisexuell, können sich aber eine Beziehung nur mit einer Frau vorstellen. Mit Männern haben die nur One Night Stands. Die sind auch glücklich. Warum willst du unbedingt eine klare Ausrichtung? Wenn du morgen eine hübsche Frau triffst, bist du vielleicht mit der glücklich. Wenn nicht, kommt übermorgen vielleicht ein süßer Typ daher, oder eine Frau oder beides. Es zwingt dich doch keiner, dich festzulegen."

„Ja, das stimmt schon. Aber bisher war es halt festgelegt und jetzt ist gar nichts mehr festgelegt und alles so neu und ich kenn mich einfach nicht mehr aus. Mir fehlt da der Halt."

„Oh je,", sagte ich und stellte ihm seinen Latte Macchiato hin. „Da hab ich ja etwas angerichtet. Mir war nicht klar, dass es dich gleich in eine Krise stürzen würde." Jan nahm die Tasse und trank einen Schluck. „Naja, irgendwie hab ich dich ja geküsst und nicht du mich. Ich wollte es einfach, keine Ahnung, was da in mich gefahren ist." „Hast du dich denn dabei schlecht gefühlt? Oder fandest du es irgendwie ... keine Ahnung ... ekelhaft?" „Nein, auf keinen Fall. Es hat mir gefallen. Das ist es ja. Wenn ich mich geekelt hätte, dann wüsste ich jetzt, woran ich bin."

Ich nahm seine Hand und zog ihn hoch zu mir. Wir schauten uns kurz an. „Dann brauchst du wohl einen zweiten Versuch." Ich kam mit meinem Kopf langsam auf ihn zu, immer abwartend, was er macht. Er legte seinen Kopf schief und kam mir entgegen. Kaum berührten sich unsere Lippen, spürte ich auch schon seine Zunge. Seine Hände fuhren meinen Rücken entlang und schoben sich in meine Boxershorts. Gleichzeitig gingen auch meine Hände auf Wanderschaft. Wir hatten beide schon längst einen Ständer. Ich fuhr vorne in seine Hose, umfasste seinen harten Schwanz und wichste ihn langsam.

Jan stöhnte, dann löste er den Kuss und drückte mich etwas weg. „Ich schulde dir noch etwas.", flüsterte er und küsste sich von meinem Hals ab langsam abwärts. Er saugte an meinen Nippeln und biss leicht hinein und ging immer tiefer. Ich ahnte, was er vorhatte und lehnte mich zurück an die Wand. Er kniete bereits vor mir und küsste meinen Bauchnabel. Seine Hände strichen seitlich über meine Boxer. Mit den Fingerspitzen hakte er sich im Bund ein und zog sie langsam runter. Mein hartes Rohr sprang ihm entgegen. Er griff es sich, sah zu mir hoch und stülpte seinen Mund drüber.

Am Anfang war er noch aufgeregt und ziemlich ungestüm. Da war es kein so gutes Gefühl. Ich riet ihm dann, es ruhiger angehen zu lassen und es so zu machen, wie er es selber gerne hätte. Da wurde es besser und ich konnte es genießen. Er wurde richtig gut. Setzte Zähne und Zunge ein und hatte eine geile Blastechnik. Mit der anderen Hand massierte er meine Eier. Ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde. „Jan, ich komme gleich.", warnte ich ihn vor. Aber er blies weiter. Als der Point of no Return überschritten war, konnte ich nur noch stöhnen. Ich tippte ihm nochmals auf die Schulter, dann schoss ich ihm meine Sahne auch schon in den Mund. Jan hatte Mühe alles aufzunehmen, unterdrückte auch ein Husten aber er schluckte alles.

„Wow", sagte ich nach einer kurzen Weile, „das war nicht schlecht." „Danke.", lächelte er. „Wenn man es mal raus hat, merkt man schnell, was gefällt. Und es schmeckt nicht so schlecht, wie ich gedacht hätte." Ich grinste „Du hättest aber auch sagen können, dass du einen extra Schuss Sahne für deinen Latte haben willst." Ich schlüpfte aus der Boxershorts und blieb einfach nackt.

Wir setzten uns an den Tisch und tranken unsere Latte. Eine Weile hingen wir unseren Gedanken nach und schwiegen uns an.

„Und wie ist dein Gefühl jetzt?" „Ich bereue es nicht, es ist eine interessante Erfahrung. Man lernt es auch mal von der anderen Seite kennen. Ich führe zum Beispiel immer den Kopf der Frauen, die mir einen Blasen mit den Händen. Bisher hat sich auch noch keine beschwert. Aber ich hätte das eben nicht gewollt, glaube ich." „Ich mache das auch immer gerne, und ein bisschen Führung finde ich auch gut dabei. Aber da es dein erstes Mal war, wollte ich dich erst mal alleine das Tempo bestimmen lassen." „Danke." Jan lächelte.

Ich musste auch grinsen. „Ich bin aber nicht geeignet als VHS-Lehrer. Wenn wir noch weiter gehen, schaue ich schon auch auf mich.", schob ich noch hinterher.

„Noch weiter gehen? Was meinst du?", fragte Jan mich erstaunt.

„Naja, welche Erfahrungen willst du denn noch machen? Ich hätte da schon eine Idee.", funkelte ich ihn an.

Jan schluckte und überlegte. Er sah mich an, sah wieder gedankenverloren vor sich hin. Dann sah er mich wieder an. „Ich weiß nicht...", fing er an. „Hey," sagte ich sanft, „hier wird niemand zu irgendwas gezwungen. Du musst gar nichts machen. Aber wenn dir das bisher gefallen hat, dann lass uns doch ins Bett gehen und einfach nur kuscheln, knutschen und schauen, wo das hinführt."

Er sah mich flehentlich an. „Und wenn ich dann nicht mehr will?" „Dann ist das auch ok. Hattest du denn schon mal Anal?" „Nur aktiv.", beeilte er sich zu sagen. „Ich find beides toll. Und wenn du aktiv sein willst, ist das doch auch geil.", lächelte ich. Er seufzte. „Gibt es für dich auch Situationen, bei denen du keinen Ausweg kennst?" Ich lachte „Ja, bestimmt. Aber ich nehme alles so wie es kommt und vor allem alles nicht so ernst. Damit kommt man viel leichter durchs Leben und wird nicht so oft enttäuscht." „Das ist ja meine Angst. Vielleicht will ich nicht so wie du und dann bist du enttäuscht." „Naja,", sagte ich, „ich habe heute gar nicht mit Sex gerechnet und nun habe ich schon einen geblasen bekommen. Wie könnte ich da enttäuscht sein?" Jan seufzte wieder. „Deinen Optimismus möchte ich haben."

Ich hatte ihn während des Gesprächs sanft in mein Schlafzimmer geleitet und jetzt stand er vor dem Bett. Ich strich mit den Fingern über seine Brust, seinen Bauch bis hin zu seiner Boxer, die er immer noch an hatte. „Dafür möchte ich deinen Schwanz haben.", sagte ich und zog seine Boxer runter. Gleichzeitig gab ich ihm einen sanften Schubs. Dass er rückwärts aufs Bett fiel. Ich wollte ihn. Ich war geil bis in die Haarspitzen und wollte seinen Hammer in mir spüren. Ich setzte mich auf seinen Schwanz und bewegte mein Becken vor und zurück. Dabei sah ich ihm in die Augen. Er lag da, halb aufgerichtet auf den Ellenbogen gestützt und sah mich stöhnend an.

„Ohh Gott, was machst du mit mir?"

„Nur, was dir auch gefällt. Wenn's dir nicht gefällt, höre ich auf." Natürlich betete ich, dass er nicht wollte, dass ich aufhöre. Ich beugte mich vor und gab ihm einen Kuss. Gierig schob er seine Zunge in meinen Hals und kam mir entgegen. Er hielt sich an meinem Rücken fest, ich streichelte seinen Rücken. Seinen mittlerweile harten Schwanz bockte er mir entgegen. Ich rieb ihn mit meinem Becken. Jan stöhnte. Ich schob meinen Mund zu seinem Ohr. „Und? Bock auf anal?"

Er sah mir in die Augen und nickte nur. Ich griff rüber zum Nachttisch, zog die Schublade auf und holte das Gleitgel raus. Damit schmierte ich seinen harten Kolben und mein Loch. Ich hob mein Becken, dirigierte seinen Stab zu meinem Loch und ließ mich langsam auf ihn sinken. Mit geschlossenen Augen genoss ich für einen Moment das irre Gefühl des Ausgefüllt Seins. Wer das noch nicht probiert hat, wird es nicht nachvollziehen können. Langsam öffnete ich die Augen, schaute ihn gierig an und fing an mein Becken auf und ab zu bewegen. Jan stöhnte, ich stöhnte. Es wurde ein immer wilderer Ritt. Ich beugte mich vor und biss in seine Nippel oder küsste ihn. Er streichelte mich und knetete meine Pobacken. Zwischendurch wichste er immer mal wieder meinen Schwanz.

Ich merkte, wie er härter wurde. Auch sein Stöhnen wurde immer unkontrollierter. Er bockte sich mir immer entschlossener entgegen und war kurz vor dem Kommen. Ich wollte sein Sperma in meinem Darm haben. „Komm Jan, komm in mir!" „Jaaa, ich kommmme." Und dann kam er und schoss mir sein Sperma tief in den Darm. Mehrere Schübe. Er bockte noch etwas, dann ließ er sich zurückfallen.

Einen Moment blieb ich auf ihm sitzen, beugte mich schließlich vor und ließ seinen Schwanz aus mir gleiten. Ich rollte mich von ihm runter und blieb neben ihm liegen. Eine Weile sagte keiner etwas. „Was ist das für ein Gefühl?", fragte er nach dann. Ich sah ihn fragend an. „Wenn man gefickt wird?"

Ich sah an die Decke und überlegte eine Weile. Wie sollte man das auch beschreiben? Anschließend sah ich ihn wieder an. „Für jeden anders, schätze ich. Ich mag es immer mal wieder so ausgefüllt zu sein."

Jan dachte nach. „Hm." Ich drehte mich auf die Seite und stützte meinen Kopf auf der Hand ab. „Ob mir das auch gefällt?" Er sah mich fragend an. Ich lachte leise „Das ist auch wieder etwas, dass du nur durch Ausprobieren rausfinden kannst." Nach einem Moment Schweigen fügte ich noch schnell hinzu „Aber gib mir noch einen Moment Verschnaufpause." Jan sah mich lachend an. „Natürlich, alter Mann. Wir können ja erst noch eine Latte genießen und anschließend die letzte verbleibende Hürde nehmen." Mit einem Satz war ich aus dem Bett. „Wer ist hier der alte Mann? Ich geh noch eben aufs Klo, du kannst ja schon mal den Kaffee machen."

Ich ging ins Bad. Nach dem Klo sprang ich noch kurz unter die Dusche und dann in die Küche. Jan stand nackt an der Kaffeemaschine. Er hatte zwar die Klamotten vom Boden aufgehoben und ordentlich auf einen Stuhl gelegt, sich aber auch nicht wieder angezogen. Er sah heiß aus. Bei Männern mag ich einen gut trainierten V-Rücken mit anschließendem Knackarsch. Schnell ging ich nochmal ins Schlafzimmer und holte das Gleitgel.

Zurück in der Küche stellte ich mich hinter ihn und küsste seinen Nacken. Dabei fuhr ich mit den Fingerspitzen über seinen Rücken. Jan lehnte seinen Kopf nach hinten. Er hatte die Augen geschlossen und seufzte wohlig. Mit einer Hand fuhr ich seinen Bauch entlang bis zu seinem Schwanz. Dieser richtete sich sofort auf. Meiner stand auch schon wieder. „Bereit für die nächste Runde?", flüsterte ich ihm ins Ohr. Bewusst fuhr ich dabei mit meiner Hand über seinen Po und in seine Spalte. Mit dem Mittelfinger reizte ich sein Poloch. Jan stöhnte. Ich öffnete das Gleitgel und schmierte sein Poloch ordentlich ein. Jan beugte sich leicht vor. „Oh man, was mache ich hier." „Willst du einen Rückzieher machen?", fragte ich ihn. Er sah kurz über die Schulter, dann schüttelte er den Kopf. „Jetzt oder nie. Aber bitte sei vorsichtig."

Ich schmierte auch meinen mittlerweile wieder stahlharten Schwanz ein und schob ihn langsam zwischen Jans Arschbacken. Er schloss die Augen und stöhnte auf. Meine Hände krallten sich an seiner Schulter fest, dann schob ich mich langsam vorwärts. „Entspann dich, sonst komm ich nicht rein." Ich streichelte seinen Rücken und küsste seinen Nacken. Es wirkte, Jan entspannte sich etwas und ich konnte mich weiter vorschieben. Am ersten Schließmuskel vorbei, Jan war wirklich eng. Er stöhnte auf „Ouuhhh, es tut weh." „Das ist beim ersten mal so,", beruhigte ich ihn. „Du musst dich entspannen, dann wird es leichter." Er atmete ein paar Mal tief ein und aus, beugte sich noch weiter vor und krallte sich an der Arbeitsplatte fest. Aber er wurde auch ruhiger. Bald konnte ich noch weiter vor und auch den zweiten Schließmuskel überwinden. Dann war ich bis zum Anschlag drin. Zunächst machte ich eine kurze Pause. „Wie fühlt es sich an?" „Schwer zu sagen. Am Anfang wars schon unangenehm, aber jetzt geht's." Ich zog mein Becken zurück und stieß wieder vor. Jan zig scharf die Luft ein. Einen kurzen Augenblick verharrte ich in der Position und dann fing ich langsam an ihn zu ficken. „Oh Gott ist das geil!" „Jaaa, dein Arsch ist so schön eng" ich erhöhte nach und nach das Tempo und fickte ihn nun ohne Rücksicht. Er hielt sich an der Arbeitsplatte fest, ich mich an seinen Hüften. „Du fickst so hart." „Jaa, das ist einfach geil!" Wir stöhnten beide. Mein Becken klatschte immer wieder gegen seins. „Ohh man, hör bloß nicht auf" Ich musste lächelnd an einen seiner ersten Sätze denken, die er am See zu mir gesagt hatte: ‚Auf Männer steh ich nicht'.

Meine Hände fuhren um seinen Körper herum und zwirbelten seine Nippel. Mit einer Hand fuhr ich runter und umfasste seinen harten Schwanz. Ich wichste ihn etwas, während ich unaufhörlich in ihn hineinstieß. Dann hielt ich mich wieder an seinen Hüften fest und machte mich bereit fürs große Finale. Ich stieß immer fester zu, da ich merkte, wie die Säfte langsam in mir aufstiegen. Wir fickten wild, als es mir endlich kam. Ich stöhnte laut auf und ließ mich auf Jan fallen. Mit der Hand griff ich seinen harten Schwanz und wichste ihn langsam. Vorsichtig zog ich mich auf ihm zurück und drehte ihn zu mir. Wir sahen uns an, dann küsste ich ihn. Er erwiderte den Kuss.

Wir streichelten uns und legten die Köpfe zusammen. „Es ist eine besondere Erfahrung. Ich bin froh sie gemacht zu haben." „Und ich bin froh, dass du es nicht bereust." „Es ist ein unbeschreibliches Gefühl."

Wir standen noch eine Weile so da und streichelten uns, dann ging Jan ins Bad und ich kümmerte mich um den Kaffee, den Jan eben schon machen wollte.

Nach dem Duschen kam Jan in die Küche und wir standen entspannt an der Küchenzeile gelehnt und tranken unseren Kaffee. Jan sah zufrieden aus. Er lächelte vor sich hin.

Auf einmal hörten wir wie ein Schlüssel ins Schloss der Haustür geschoben und aufgeschlossen wurde. „Marc? Die hatten keine Ananas mehr, da habe ich dir zwei Mangos mitgebracht. Ich hoffe, das ist auch ok?" „Ja klar, passt."

Ich sah zu Jan und er entsetzt zu mir. „Hatte ich nicht erwähnt, dass das hier eine WG ist?" Er schüttelte heftig den Kopf, stellte seine Kaffeetasse ab und suchte seine Wäsche. Der Stuhl stand aber auf der anderen Seite des Tisches. „Bleib locker", sagte ich grinsend „Anna ist ganz cool." „Anna? Eine Frau?" Er wurde immer panischer, da bog Anna auch schon mit der Lebensmittel Kiste um die Ecke und stellte sie schwer atmend auf dem Tisch ab. „Weißt du, wieviel da heute los war? Als würde es ab morgen nichts mehr geben. Und das bei dem schwülen Wetter. Ich brauch erst mal eine Dusch... Oh, du hast Besuch?" Ich grinste und Jan sah entsetzt zu Anna. Anna sah zu Jan.

„Jan?" „Anna?" Ich schaute belustigt von einem zum anderen. „Ihr kennt euch?" Anna schlug die Hände vor den Mund und Jan schloss die Augen. „Mein One Night Stand von letzten Samstag!" sagten beide gleichzeitig.

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