Eine Reise der Liebe

Am nächsten Morgen weckte Karin mich auf und sagte mir, dass wir beide den Wecker nicht gehört hatten. Wir beide standen zwar schnell auf, aber wir hatten keine Zeit mehr, um zu frühstücken. Wir packten unsere Taschen schnell ein, hetzten zum Auto und fuhren in Richtung Hafen.

Es war spät am Nachmittag, als wir schließlich das Schiff betraten. Es war ein großes Schiff, viel größer, als ich es mir vorgestellt hatte. Es war fast wie eine ganze Stadt, mit Filmtheatern, Restaurants und mehreren Schwimmbecken.

Wir wurden zu unserer Kabine geführt, und als wir sie betraten, wurde mir klar, dass Karin eine der besseren gewonnen hatte. Wir richteten uns zuerst etwas in der Kabine ein, bevor wir einen kurzen Spaziergang über das Schiff machten. Danach gingen wir zurück, um uns für das Mittagessen fertig zu machen.

Nahezu sofort ging Karin ins Badezimmer, um sich für das Mittagessen zu richten. Ich entschied mich dafür, mich direkt in der Kabine umzuziehen. Als ich fertig war, bemerkte ich, dass die Tür zum Badezimmer ein bisschen offen war, und ich fing an, flüchtig hinein zu blicken.

Ich konnte beobachten, wie Karin das Make-Up auf ihrem Gesicht auftrug, und als sie damit fertig war, sah es perfekt aus. Dann fing sie an, ihre Haare in Ordnung zu bringen, und dabei fiel es mir erneut wie Schuppen von den Augen: Karin war bestimmt die erotischste Frau, die ich kannte.

Mein Herz hörte fast auf zu schlagen, als sie ihre Bluse auszog und ihre Brüste präsentierte. Es waren die schönsten Brüste, die ich jemals gesehen hatte, besser als alle in den verschiedensten Zeitschriften. Ihre Brüste waren groß und rund und schienen mir unheimlich fest zu sein. Mein Gott, was für eine Frau, dachte ich. Plötzlich blickte sie im Spiegel nach oben, und ich schaute schnell weg.

Ich konnte sie hören, als sie aus dem Badezimmer kam, und ich wandte mich ihr zu. Sie hatte ein Handtuch um ihren straffen Körper gewickelt.

»Bist du fertig?« fragte sie mich und schaute mich mit ihren blauen Augen an.

»Nun, ich werde mir einfach ein Hemd anziehen, und dann bin ich fertig.« sagte ich ihr.

»Hmmm, ich bin zwar etwas spät dran, aber du kannst ja auf mich warten. Ich beeile mich, und dann ist es Zeit für Rock 'n' Roll. Du wirst schon sehen!« sagte Karin, und ging dann zu ihrer Reisetasche.

Meine Augen hefteten sich auf ihre festen Beine, und ich ließ meine Augen an ihnen hoch wandern. Meine Augen glitten über ihren Arsch und die ganze Länge ihres Körpers.

Sie holte etwas aus ihrer Tasche, und dann drehte sie sich zu mir. Unsere Augen trafen sich. Einen Augenblick lang standen wir uns gegenüber und beobachteten einander. Ich spürte eine erotische Spannung in der Luft. Sie war fast elektrisch. Ich hatte eine Frau noch nie zuvor auf diese Weise angesehen, und ich war auch noch nie so angeschaut worden. Ich denke, dass mein neugieriger Blick Karin irgendwie gefallen hat.

»Oh, jetzt muss ich mich aber beeilen!« sagte sie, und schlüpfte erneut ins Badezimmer.

Ich bemerkte, dass sie die Tür nicht ganz geschlossen hatte, und als ich mich auf mein Bett setzte, konnte ich leicht ins Badezimmer sehen. Es ist fast, als ob sie es will, dass ich sie beobachte, dachte ich mir.

Ich guckte nach ihr, und ich konnte sie von hinten durch die halbgeschlossene Tür sehen. Ihre Hinterbacken waren sehr erotisch, und sie sorgten dafür, dass mein Schwanz in nur einer Sekunde steif wurde. Ich sah, wie sie ihr schwarzes Höschen hochhob, an dem ich gestern in ihrer Gegenwart gerochen hatte. Langsam streifte sie es sich über, und ich sah, wie sie ihre Hände über ihren Arsch führte, um sich zu überzeugen, dass es richtig saß.

Ich schluckte einige Male, und ich hoffte, dass sie sich umdrehen würde, so dass ich ihre Brüste sehen konnte. Während ich ihr zusah, nahm sie ihren schwarzen Büstenhalter auf. Ich wusste, dass sie sich für mich umdrehen würde. Sie zog ihn an, drehte sich um und versuchte ihre Brüste vorsichtig in ihm zurecht zu rücken.

Als sie fertig war, sahen ihre Brüste noch erotischer und größer aus als vorher. Jetzt schmerzte mein Schwanz in meiner Hose, und als sie anfing, ihre Nylonstrümpfe über ihre festen Schenkel zu rollen, entschied ich, dass es am besten war, wenn ich die Kabine eine Zeit lang verließ.

Ich wanderte über das Schiff, und ich konnte nur noch an den wunderbaren Körper von Karin und ihre Brüste denken. Ihre nach vorne ragenden Brüste hatten sich in meinen Verstand eingebrannt. Ich konnte das Bild einfach nicht aus meinem Gehirn bekommen. Es war, als ob ich in Trance wäre und so programmiert wäre, dass ich nur noch an ihre Brüste denken sollte. Nach einer Weile beschloss ich, zur Kabine zurückzugehen.

Ich klopfte an die Tür, und Karin öffnete sie sofort. Sie sah prächtig aus, als sie in der Türöffnung stand. Ihr Gesicht war perfekt, und ihre roten Lippen lächelten mich an. In diesem Augenblick wollte ich sie auf der Stelle küssen.

Ihre Augen blitzten vor Heiterkeit, und sie sagte: »Da bist du ja endlich! Ich habe mich schon gefragt, wo du so lange warst.«

Sie trug ein langes, verführerisches Abendkleid, und ihre schwarzen Schuhe hatten hohe Absätze, die ihren ganzen Körper puren Sex ausstrahlen ließen. Eine Perlenkette lag um ihren schlanken Hals herum, und sie hatte auch ein Paar dazu passende Ohrringe. Ihr Anblick warf mich fast zu Boden. Nie zuvor hatte ich eine derart hübsche Frau gesehen.

»Wow!« sagte ich laut ohne mir dabei etwas zu denken.

»Meinst du das wirklich so?« antwortete sie.

»Ja, genau so. Ich muss sagen, dass du wirklich schön bist.« sagte ich zu ihr, während ich sie anschaute.

»Danke! Das war ziemlich nett von dir, mir so etwas zu sagen!« sagte sie, und ich konnte sehen, dass sie stolz war. »Komm jetzt herein, ich habe etwas für dich.«

Ich konnte mir nicht vorstellen, was sie für mich haben könnte, aber ich ging in die Kabine hinein, um herauszufinden, was es war. Ich war ein kleines bisschen nervös, und ich konnte nicht verstehen warum. Ich sah mich um, als ich in die Kabine kam, und auf meinem Bett sah ich ein brandneues Jackett und eine Krawatte.

»Die Kleidungsstücke sind für dich!« sagte Karin hinter mir. »Ich dachte, dass sie nett an dir aussehen würden.«

Ich drehte mich zu ihr um und schaute sie an. Sie lächelte, als sie sah, wie überrascht ich war.

»Danke, Karin. Ich weiß nicht, wie ich dir danken kann!« sagte ich und hob das Jackett vom Bett auf.

Ich sah es mir an, und es schaute tatsächlich sehr gut aus. Es kam mir ziemlich teuer vor. Das ist die neuste Mode, dachte ich.

»Das kann ich fast nicht annehmen.« sagte ich ihr, und ich probierte es an.

»Sieht gut aus, nicht wahr?« sagte sie. »Ich habe mir gedacht, dass es dir gefallen würde.«

Karin half mir mit der Krawatte, und dann betrachtete sie mich und nickte entzückt.

Dann sagte sie: »Jetzt können wir gehen!«

Ich fühlte mich, als ob ich ein reicher, mächtiger Mann wäre, als ich mit Karin zum Restaurant ging, die so erotisch war, dass sich mehrere Männer umdrehten und uns nachschauten. Das Gefühl erregte mich und mir wurde fast schwindlig.

Das Mittagessen war riesig, und ich aß wie wenn ich nie zuvor ein Essen gesehen hätte. Als wir mit dem Nachtisch fertig waren, saßen wir einfach still zusammen und genossen das Gefühl, voll des köstlichen Essens zu sein.

Im Restaurant gab es eine Bühne mit einer Band, die zum Tanz aufspielte.

Wir hörten der Band eine Zeit lang zu, und dann rief Karin aus: »Ich will tanzen!«

Zuerst schaute ich sie einfach nur an. Ich dachte, dass sie einen Spaß machte, aber schon bald merkte ich, dass es ihr ziemlich ernst war. Ich versuchte zu protestieren, hatte aber wenig Erfolg damit.

»Komm schon, es ist nicht so schlimm!« sagte sie, stand auf und ergriff meine Hand. »Komm schon, tanz jetzt mit mir. Okay?«

Langsam stand ich auf, und sie führte mich zur Tanzfläche. Sie blickte tief in meine Augen, während wir tanzten. Es war fast ein erotischer Blick.

»Du siehst, es ist gar nicht so schlecht, und du bist ein großartiger Tänzer.« ermutigte sie mich, nachdem wir eine Weile getanzt hatten.

»Nun, ich denke, dass du recht hast!« flüsterte ich ihr zu.

Ihr Parfüm roch gut, und mein Herz begann schneller zu schlagen, als ich ihren Duft einatmete.

Plötzlich legte Karin ihren Kopf an meine Schulter. Sie kuschelte ihre Wange an mich. Ich erstarrte fast, und noch einmal schwoll mein Schwanz an. Ich hoffte, dass sie es nicht bemerken würde, aber ich hatte mich geirrt. Karin stieß meinen Körper gegen den ihren, und deshalb war es für sie unmöglich, meinen harten Schwanz zu übersehen. Sie begann, liebevoll über mich zu streichen, und ich fing an, Atemnot zu bekommen.

»Es ist schön, einen derart hübschen Tanzpartner zu haben.« flüsterte Karin in mein Ohr.

»Ja, mir geht es genauso.« flüsterte ich ihr nervös zu.

Karin hob ihren Kopf von meiner Schulter und schaute mich mit ihren hübschen blauen Augen an. Eine immense erotische Dimension hatte sich um uns herum gelegt, die meinen Schwanz noch steifer machte.

»Versuche nicht, so unschuldig auszusehen.« flüsterte sie mir zu.

»Was meinst du damit?« fragte ich ohne die geringste Ahnung, was sie meinen könnte.

»Nun, ich meine...« sagte sie, und wurde dann ganz ruhig.

Ich konnte spüren, dass sie ihre Hand von meinem Rücken rutschen ließ und dass sie zwischen unsere Korper glitt und dann nach unten zu meinem Reißverschluss. Sie fing an, die harte Beule in meiner Hose zu drücken.

»Ah, oh!« keuchte ich.

»Weißt du jetzt, was ich meine? Das hier!« sagte sie, und fing an, meine Beule ein kleines bisschen stärker zu massieren.

Ich schaute sie einfach nur an, war sprachlos. Dann gab sie mir einen langen, nassen Kuss, und ein brennendes Gefühl ging von meinem Ständer aus und breitete sich in meinem Körper aus.

»Karin, das solltest du nicht machen.« versuchte ich zu flüstern, aber ich wurde durch einen weiteren Kuss unterbrochen.

Wir schauten einander an, und ich konnte an ihrem Blick erkennen, dass sie genauso geil wie ich war.

»War es nett, gestern in mein Höschen zu wichsen?« flüsterte sie und lächelte. »Ich habe dein Sperma auf ihm bemerkt. Trotz deiner Anstrengungen, es wieder auszuwaschen.«

Jetzt war ich in großen Schwierigkeiten. Ich schluckte hart, als ich mir ausmalte, dass sie es meinen Eltern erzählen würde.

Ich blickte in Karins Augen und sagte: »Huch, du hast es also bemerkt?«

Karin fing erneut an, meine harte Beule zu drücken, und dann sagte sie: »Ich denke, dass dieser kleine Teufel ziemlich viel abgespritzt hat. Stimmt's?«

Ich nickte einfach vor Scham.

»Ich konnte es einfach nicht überhören. Du hast so laut gestöhnt, dass es für mich unmöglich war, dich nicht zu hören, und als ich mein Höschen sah, verstand ich, was du gemacht hattest. Ich hoffe, dass es schön für dich war, und dass es die Schwierigkeiten wert war.« sagte sie ziemlich schroff.

»Nun, ich denke schon. Ja, es war schön.« flüsterte ich langsam.

»Es gefällt dir, mich in meiner Damenunterwäsche zu beobachten. Stimmt das?« fragte sie mich und drückte meine Beule stärker. »Ich wette, diesem kleinen Mann gefällt es sehr gut.«

Ich nickte ihr einfach zu, und ich war tiefer beschämt als jemals zuvor in meinem Leben.

»Ich habe deine brennenden Blicke gesehen, als ich mich heute Abend im Badezimmer fertig gemacht habe.« sagte sie. »Und es hat mir gefallen! Es hat mir sogar sehr gut gefallen!«

Ich verstand nicht ganz, was sie mir zuflüsterte, aber ich bemerkte, dass sie meine Beule jetzt stärker liebkoste. Ich schaute sie an, und sie sah mich mit verführerischen Augen an. Dann fingen wir an, uns erneut zu küssen.

»Solltest du mit mir...« flüsterte sie langsam, aber sie beendete ihren Satz nicht.

Jetzt waren wir fast unbeweglich auf der Tanzfläche, und ich konnte ihre großen, runden Brüste an meinem Oberkörper fühlen. Sie stieß ihren Körper gegen mich, und wir fingen an, uns zu küssen und einander zu umarmen.

»Ich will mit dir schlafen.« flüsterte Karin.

Ich erstarrte einfach und fragte mich, ob ich sie richtig verstanden hatte. Wollte sie mit mir schlafen? Karin, die erotischste Frau, die ich kannte, wollte mit mir schlafen? Konnte das wahr sein?

»Was... was meinst du?« stotterte ich zu ihr.

»Ich will wirklich mit dir schlafen, Schatz. Ich will es wirklich!« flüsterte sie und leckte mein Ohr.

»Du willst tatsächlich mit mir vögeln?« fragte ich sie erneut, erschüttert darüber, was sie tun wollte.

»Ja, das will ich. Du musst wissen, dass Sebastian und ich es schon so lange nicht mehr miteinander getrieben haben, und du bist der Mann, mit dem ich es in diesem Augenblick tun will.« flüsterte sie.

Mein Herz fing an, in meiner Brust herumzuspringen. Schon der bloße Gedanke, sie ficken zu dürfen, machte mich schwindlig! Ich spritzte mir schon fast auf der Tanzfläche in meine Hose. Wir schauten einander mit einer verlangenden, heißen Intensität an.

»Wir sind beide erwachsen. Ich will deine Freundin auf dieser Reise und im Bett sein. Als ich gesehen hatte, dass du in mein Höschen gespritzt hattest, habe ich mir gewünscht, dass du es lieber stattdessen in mein Gesicht gemacht hättest.« flüsterte sie.

»Aber du bist die beste Freundin meiner Mutter, und wir...« versuchte ich zu sagen, aber sie beruhigte mich mit einem langen, nassen Kuss.

»Sag mir nicht, dass du es nicht auch willst! Ich kann es in deinen Augen sehen, dass du es willst, und es muss ja niemand erfahren. Niemals!« flüsterte sie.

Sicher, sie hatte recht. Ich würde viel dafür geben, um in ihre heiße, nasse Muschi eindringen zu können, aber das verbotene Gefühl ließ mich ein wenig zögern. Bald nahm die Erregung Überhand, und ich beschloss, mein kleinliches Moralisieren beiseite zu werfen. Ich fing an, sie fest zu küssen. Karin fing an, meine Beule stärker zu massieren, und ich wusste, dass ich bald kommen würde, wenn sie nicht gleich damit aufhören würde.

»Ich will deinen harten Schwanz tief in mir fühlen. Ich brauche ihn so dringend. Mach es bitte mit mir. Willst du?« flüsterte sie und schaute mich mit bittenden Augen an.

Ich nickte ihr langsam zu, und wir verließen die Tanzfläche.

Ihre blauen Augen sprühten vor Lust, und Hand in Hand eilten wir zu unserer Kabine. Wir waren beide ziemlich geil, und mein Körper brannte vor Erwartung. Es war, als ob ich betrunken wäre oder unter Drogeneinfluss stünde. Ich konnte einfach nicht mehr denken.

Ich dachte, dass es nicht sein könnte, dass es ein nasser Traum wäre, den ich gerade erlebte, und ich dachte, dass ich bald aufwachen würde. Ich konnte nicht glauben, dass Karin ausgerechnet mit mir Sex haben wollte. Sie hätte jeden Mann haben können, den sie gewollt hätte. Männer, die viel besser aussahen als ich. Ich konnte nicht verstehen, warum sie mich erwählt hatte.

Sobald wir unsere Kabine betreten hatten, küsste Karin mich auf mein ganzes Gesicht. Ihre Hände waren auf meinem Arsch und meinem Rücken, und dann zog sie mir mein Jackett aus. Sie fing an, mein Hemd aufzuknöpfen, und sie stöhnte vor Verlangen. Ich half ihr bei meinem Hemd, und dann packte ich ihre Hinterbacken. Oh mein Gott, es war der festeste Arsch, den ich jemals gefühlt hatte. Ich küsste ihren Hals und ihre Wangen, bevor ich sie umdrehte, so dass ich hinter ihr stand.

Ich umarmte sie von hinten, und meine Hände wurden von ihren Brüsten automatisch angezogen. Ich umfasste sie mit meiner Hand und fing an, sie zu befühlen. Sie waren weich und fest, und ich konnte ihre harten Nippel durch den Stoff spüren.

Wahnsinn, du darfst tatsächlich ihre Brüste so berühren, dachte ich, und ich meinte, dass ich der glücklichste Mann auf der Erde war.

Karin griff mit einer Hand nach hinten und fing an, die Beule in meiner Hose zu drücken, und wir stöhnten beide vor Vergnügen. Ich begann, sie zu küssen und an ihrem Hals zu saugen. Ihre Haut war so glatt und schmeckte köstlich.

Vorsichtig machte ich ihr Abendkleid auf, und allmählich konnte ich ihren nackten Rücken sehen. Das Kleid glitt von ihren Schultern und dann nach unten auf den Fußboden. Sie drehte sich in einer anmutigen Drehung um und fing an, mich herzlich zu küssen.

»Oh Liebling, du bist so toll!« stöhnte sie in mein Ohr mit ihrer rauchigen Stimme.

Sie ergriff meine Hand, führte sie nach unten zwischen ihre Beine, und legte sie auf ihren schwarzen Slip. Er war feucht und von ihren Säften warm, und ich konnte ihren Schlitz durch den feuchten Stoff fühlen.

»Oh, ich brauche dich so dringend.« stöhnte sie zwischen unseren heißen Küssen.

»Du weißt, dass ich dich auch will.« sagte ich ihr.

»Ich weiß, mein kleiner Liebling.«

Meine Hand rieb über ihrem feuchten Höschen hin und her, und langsam schob ich meine Fingerspitzen unter die Gummibänder. Ich konnte kaum einen Hauch ihrer Schamhaare fühlen, und ich begriff, dass sie ihre Muschi gestutzt hatte. Vielleicht gerade für mich, dachte ich.

Langsam führte ich Karin zum Bett, und sie setzte sich darauf und kroch zur Bettmitte, während sie mich mit ihren geilen Augen anschaute. Ich krabbelte zu ihr und fing an, ihre schwarzen Nylonstrümpfe zu liebkosen. Das Gefühl war für mich enorm aufregend, und ich ging dazu über, ihren schwarzen Slip von ihren Hüften zu streifen. Als er unten war, roch ich an ihm, und der exotische Geruch nach ihren Säften ließ mich laut stöhnen.

Wir schauten einander an, und ich konnte ihre getrimmte Muschi sehen. Ihre Vulva war geschwollen und ein bisschen dunkelrot. Karin fing an, mich auf meinem nackten Oberkörper zu liebkosen und dann nach unten bis zu meinem Reißverschluss. Ich keuchte, als sie ihn aufmachte.

»Oh Karin, du machst mich so heiß!«

Ich schaute hinab und sah, wie ihre Finger meine Shorts herunterzogen und meinen Schwanz packten. Ich bekam an meinem ganzen Körper eine Gänsehaut, als sie ihre Finger um ihn herumschlang.

»Du machst mich auch heiß!« sagte sie glücklich und fing an, mich langsam mit langen Bewegungen zu wichsen.

Ich schloss meine Augen, als sie mich eine Zeit lang wichste, aber dann hörte sie auf. Ich schaute ihr zu, wie sie sich auf ihren Rücken legte. Karin spreizte ihre Beine ganz weit, und ihr Schlitz glänzte wegen ihrer Säfte. Eine riesige Welle der Erregung durchflutete meinen Körper, und meine Augen blieben an ihrer gestutzten Muschi hängen.

»Magst du meine Muschi?« fragte Karin, während sie anfing, die Lippen ihres nassen Schlitzes zu liebkosen.

»Ja, sehr!« keuchte ich und nickte.

Langsam beugte ich mich nach vorne zwischen ihre Beine und fing an, die Innenseiten ihrer Schenkel zu lecken. Als ich mich näher zu ihrem Schoß bewegte, stöhnte sie lauter. Ich ließ meine Hand über ihren Bauch und ihre festen Brüste gleiten, und ich konnte an ihren Säften riechen.

Der Geruch machte mich verrückt, und ich vergrub fast mein Gesicht in ihrer Muschi. Ich ließ meine Zunge über die Schamlippen huschen. Sie schmeckte so unglaublich gut.

»Oh, mein kleiner Mann. Ja, mach es! Leck mich. Leck bitte meine heiße Muschi! Mach schon!« keuchte Karin als ich mit meiner Zunge in ihren nassen Schlitz eindrang.

Als ich anfing, ihre warme und feuchte Muschi zu lecken, begann ihr Körper aufgrund meiner oralen Stimmulierung zu zittern. Ich konnte ihre Finger in meinen Haaren fühlen, als sie meinen Kopf dichter an ihre Muschi drückte.

»Oh, Liebling! Oh ja, so ist's recht!« stöhnte sie immer wieder.

Ich blickte zu ihr hoch und sah, dass ihre Augen ganz verdreht waren, und ich genoss den Anblick. Langsam drückte ich meinen Zeigefinger zwischen ihre geschwollenen Schamlippen, und als mein Finger in sie glitt, leckte ich zur gleichen Zeit ihren Kitzler.


»Ja!« rief Karin aus, und ich zuckte fast zusammen.

Mein Finger fuhr in ihre nasse Muschi hinein und glitt wieder heraus, und Karin packte das Laken unter ihrem heißen Körper und stöhnte laut. Es gefiel ihr wirklich, was ich mit ihr machte, und das ließ meine Zuversicht bis zum Siedepunkt ansteigen!

»Ja, leck mich! Oh, fick mich mit deinem Finger! Das fühlt sich so gut an. Oh ja, mach es mir!« stöhnte sie als meine Zunge um ihren geschwollenen Kitzler kreiste.

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