Einstellungsprüfung

Mike hob eines ihrer Beine an, sodass ihre Spalte gespreizt wurde. Dann setzte er seine Penisspitze an ihrem Eingang an und drang vorsichtig in sie ein. Andrea war eng, obwohl sie ihre Schenkel weit gespreizt hatte. Leise stöhnte sie auf, als er in sie eindrang. Obwohl sie feucht war wie selten zuvor spürte sie, wie Mikes übergroßes Gerät nur schwer in sie passte. Es war ein Gefühl, als würde sie jemand zerreißen, aber gleichzeitig so unglaublich lustvoll, dass sie gleich wieder aufstöhnen musste, dieses Mal noch etwas lauter.

Er schaffte es nicht gleich komplett in ihr zu versinken, also zog er sich sanft zurück und nahm einen neuen Anlauf. Wieder dieses unfassbar geile Erlebnis. Mike begann sie jetzt langsam, aber bestimmt zu stoßen. In der engen Kabine war das zwar schwierig, aber dadurch, dass sie sich aneinander pressen mussten umso geiler. Bei jedem Stoß drang er ein Stückchen tiefer in Andreas feuchtes Inneres ein, bis er schließlich jedes Mal komplett in ihr versank. Bald hatten sie ihren Rhythmus gefunden, und beide stöhnten und seufzten laut. Andrea hatte die Augen geschlossen, warf immer wieder den Kopf in den Nacken sodass ihre braunen Haare flogen und ließ einfach alles von sich abfallen. Ihr Nektar lief ihre Oberschenkel hinab, als sie spürte, wie ihr Höhepunkt näher rückte.

Aber auch als Mike spürte, dass sich ihre Muskulatur ruckartig zusammenzog, hielt er nicht inne. Er sah Andreas große Brüste vor sich auf und ab wippen, sah wie sich die junge Frau unter seinen Stößen aufbäumte und wie ein Schauer nach dem anderen durch ihren Körper ging. Rasch verschloss er ihre Lippen mit den seinen, um ihren lauten Seufzern wenigstens etwas an Schwung zu nehmen. Andrea umschlang seine Zunge wild mit der ihren, als ein Orgasmus nach dem anderen über sie hinweg rollte.

So etwas hatte sie noch nicht erlebt, ihr ganzer Körper war ein einziger Haufen Erregung. Und sie wollte mehr. Ihre Beine schlangen sich um Mikes Becken, sodass er sich beeilen musste, ihren Hintern mit den Händen abzustützen bevor sie herunterrutschte. Mit rhythmischen Bewegungen ritt sie seinen Stößen entgegen und intensivierte das Erlebnis noch. Die steifen Brustwarzen rieben an seinem Hemdstoff, als sie merkte wie der nächste Höhepunkt anrollte.

Sie wäre schlaff auf den Boden gesunken, aber das ließ Mike nicht zu. Er zog sich aus ihrem nassen Inneren zurück, setzte sie sanft ab und drehte sie dann herum. Bereitwillig streckte Andrea ihm ihren Hintern entgegen. Ihr war alles egal, sie wollte nur noch mehr. Sofort drang Mike wieder in ihr auslaufendes Döschen ein. Als er wieder begann sie zu nehmen, musste sich Andrea an den Kacheln vor sich abstützen. Der Schweiß rann ihr in Bahnen die nackte Haut hinab, aber Mike hielt nicht inne. Im Gegenteil, er schaffte es in der kleinen Kabine sogar noch das Tempo zu erhöhen, sodass seine Haut immer wieder auf Andreas nackten Hintern klatschte. Er beugte sich über sie und suchte mit seinen Händen den Kontakt zu ihren Brüsten. Fest hielt er sie umschlossen und knetete sie immer wieder, was Andreas Wollust nur noch verstärkte.

Von hinten schaffte er es sogar noch ein drittes Mal, Andrea zum Höhepunkt zu bringen. Sie presste die Wange an die kalte Wand, und als ihr Becken wieder und wieder zuckte glitt Mike aus ihr heraus, begleitete von einem ganzen Schwall ihres Nektars.

Nur langsam schwoll Andreas Orgasmus ab. Schwer atmend stand sie in der engen Kabine und fühlte sich als hätte sie gerade einen 500 Meter Sprint hinter sich. Ihre Schenkel waren feucht und ihr Saft tropfte immer noch auf den Boden, aber mühsam kam sie wieder zu Sinnen.

Als sie sich zu Mike umdrehte sah sie, wie er sie angrinste.

"Das... war unglaublich.", keuchte sie. Als ihr Blick zwischen seine Beine glitt sah sie, dass seine Erektion weiter anhielt.

"Und was ist mir dir?", fragte sie ihn.

Er grinste nur zurück. "Du kannst dich ja später nochmal revanchieren. Aber jetzt sollten wie vielleicht erst mal zurück zu den anderen gehen, du hast ja schließlich noch ein paar Formulare auszufüllen."

Andrea nickte. Während Mike seine Hose wieder hochzog und versuchte alles einigermaßen zu verstauen, suchte sie sich ein paar weitere Papiertaschentücher und wischte sich damit die Spuren ihrer Erregung weg.

Nacheinander verließen sie die Toilette. Als Andrea heraustrat, war von Thorsten nichts mehr zu sehen. Also ging sie zögerlich zurück in das Arbeitszimmer, wo die anderen Männer immer noch an ihren Schreibtischen saßen und ihr nur kurz zu lächelten, als sie an ihnen vorbeiging. Überrascht stellte sie fest, dass es ihr kaum noch etwas ausmachte, hier nackt herumzulaufen.

Sie setzte sich wieder an die Formulare und versuchte sich zu konzentrieren. Es fiel ihr schwerer als zuvor, aber nach 20 weiteren Minuten hatte sie alles ausgefüllt. Genau rechtzeitig, denn Thorsten betrat wieder den Raum und kam auf sie zu.

"Und Andrea, sind sie fertig geworden?"

Sie hielt ihm die ausgefüllten Papiere hin, und er nickte zufrieden.

"Wunderbar. Als nächsten Schritt ist vorgesehen, dass wir ihre Fähigkeiten als Bürokraft überprüfen."

Er führte sie an einen freien Computer und wies sie auf ein paar Excel- und PDF-Dateien voller Statistiken und Akten hin. Thorsten erklärte ihr, sie solle alles ordnen und in die entsprechenden Ordner ablegen. Das war etwas endlich mal etwas, worauf Andrea vorbereitet war. Und dennoch fiel ihr die Konzentration schwer. Immer wieder musste sie daran denken, was sie vor einer guten halben Stunde nebenan getrieben hatte. Noch nie hatte sie etwas so erregt, und selbst jetzt, als sie nur daran dachte wanderte eine Hand unwillkürlich zwischen ihre Beine. Mike war so... unfassbar gut gewesen. Sanft, aber gleichzeitig auch kräftig und maskulin waren seine Stöße gewesen. Und seine Hände, die ihre Brüste umschlossen hatten...

Andrea war so in Gedanken versunken, dass sie kaum merkte, wie ein Finger den Weg in ihr Innerstes gefunden hatte. Sie saß hier mitten ihrer ihrer möglichen neuen Arbeitsstätte und fingerte sich! Rasch zog sie die Hand wieder zurück und schaute sich verstohlen um. Aber keiner der Männer schien etwas bemerkt zu haben, alle arbeiteten seelenruhig weiter.

Irgendwie schaffte Andrea es jetzt, sich zu konzentrieren. Innerhalb von einer Dreiviertelstunde hatte sie einen Großteil der Ablage fertig. Und als sie eine kurze Pause machte wurde sie sich bewusst, dass sie bereits über zwei Stunden nackt war!

Kurz darauf bemerkte sie, wie Mike den Raum verließ und Tür zu Zimmer nebenan aufschloss.

Andrea war gerade fertig geworden mit ihren Aufgaben, als Thorsten nach ihr schaute. Mit ehrlicher Anerkennung in der Stimme meinte er: "Wow, schon fertig? Ausgezeichnet, schnelles Arbeiten ist eine gute Voraussetzung für eine Festanstellung bei uns. Für den letzten Teil dieser kleinen Einstellungsprüfung gehen sie bitte nach nebenan zu Mike, er wird sie dann einweisen."

Andrea bedankte sich bei ihm und stand auf. Sie wusste nicht genau, was mit 'letzten Teil' gemeint war, aber sie hatte so eine Vorahnung wohin das hier führen könnte.

Als sie in das Zimmer betrat, wartete Mike schon auf sie. Der Raum war kleiner als das große Arbeitszimmer nebenan. Vor einem Fenster mit zugezogenen Jalousie stand ein großer Schreibtisch mit Akten, einem Computer und allerlei Bürokram. An den Wänden waren Regale mit weiteren Akten und Büchern angebracht.

„Komm rein. Und mach die Tür hinter die zu.", meinte Mike grinsend.

Andrea folgte seinen Anweisungen und trat vor den Schreibtisch. „Und jetzt?", fragte sie unsicher.

„Eigentlich sollte ich jetzt deine Kompetenzen auf dem Gebiet der Aktenführung überprüfen."

Er beugte sich nach vorne und stütze die Ellenbogen auf dem Tisch auf. Sein Grinsen schien jetzt von einem Ohr zum anderen zu reichen. „Aber vielleicht kannst du ja dein Versprechen von gerade eben einlösen und dich revanchieren."

Andrea verstand sofort. Und sie war schon wieder endgültig Mikes Charme erlegen. Aber gleichzeitig war sie sich unsicher. Die Tür hinter ihr war nicht abgeschlossen, jederzeit konnte einer der anderen Mitarbeiter hineinkommen.

Mike jedoch ließ keine Zweifel zu. Er beugte sich über die Tischplatte, fasste Andrea an den Händen und führte sie um den Tisch herum. Sie konnte die deutliche Beule in seiner Hose gar nicht übersehen.

Mit seinen starken Händen zog er ihren Kopf zu sich herunter und gab ihr einen innigen Zungenkuss. Dann drückte er sie sanft an den Schultern auf die Knie.

Die nackte Andrea schaute zu ihm auf und fragte: „Was ist wenn jemand hereinkommt?"

„Knie dich unter den Schreibtisch, da bist du einigermaßen geschützt."

Zwar zweifelte Andrea immer noch, aber Mikes Hose schien kurz vor dem Platzen zu sein. Außerdem wollte sie ihn mal schmecken. Also kroch sie unter die Tischplatte, und Mike rollte sich mit dem Schreibtischstuhl direkt vor sie. Zum zweiten Mal heute öffnete sie seinen Gürtel, die Knöpfe und den Reißverschluss. Mike hob sein Becken leicht an, sodass Andrea ihm die Hose ausziehen konnte. Sein Schwanz war hart wie Stahl. Vorsichtig umschloss sie den Schaft mit ihren Fingern und begann ihn zu reiben. Mike ließ zwar keinerlei Laut hören, aber sie spürte förmlich die Erregung in der Luft. Während sie mit der einen Hand seinen Penis verwöhnte wanderte die andere zu seinen prall gefüllten Hoden. Sie strich über die schrumpelige Haut und wog die beiden empfindlichen Murmeln in der Hand.

Andrea konnte sehen, wie die Eichel sich noch ein wenig dunkler färbte und hart pulsierend vor ihr aufragte. Sie wollte ihn. Während die eine Hand weiter seine Hoden verwöhnte stülpte sie die Lippen über die Schwanzspitze. Sie schmeckte, wie sich sofort ein erster Lufttropfen löste und auf ihrer Zunge verlief. Mit etwas Mühe schaffte sie es, ihn zu Hälfte aufzunehmen, entließ ihn wieder fast komplett, um ihn dann mit einem neuen Anlauf noch ein, zwei Zentimeter tiefer zu schlucken.

Aber Mike war das nicht genug. Gerade als der dritte Versuch wieder an dem selben Punkt stoppte. Fasste er mit den Händen in Andreas braunes Haar und drückte sie sanft, aber bestimmt noch tiefer auf sich hinauf.

Andrea spürte, wie er langsam, ganz langsam immer tiefer in sie hinein glitt. Aber er machte auch nicht stopp, als sie kurz würgen mussten, weil er an ihren Rachen stieß. Er füllte ihren Mund beinahe komplett aus, den Kiefer hatte Andrea so weit geöffnet wie es ging, und trotzdem drang er noch tiefer in sie ein.

Irgendwie schaffte Mike es, Andrea tatsächlich dazu zu bringen, ihn komplett in sich aufzunehmen. Just in dem Moment hörte sie ein Klopfen und die Tür flog auf.

Andrea erschrak sich tierisch, konnte aber gerade noch verhindern, dass sie vor Schreck zubiss. Sie hörte Schritte hinter sich und eine tiefe Männerstimme.

„Hey Mike. Hast du noch die Abrechnungen von dieser Sache mit der Anwaltskanzlei?"

Mike, der immer noch eine Hand unter dem Tisch in Andreas Haaren vergraben hatte, antwortete so ruhig es ging: „Nein, die müsste Thorsten bei sich auf dem Desktop haben."

Andrea bekam kaum noch Luft. Aber selbst wenn, hätte sie es kaum gewagt zu atmen. Die Schuhe des Mannes standen nur wenige Zentimeter hinter ihr, und er brauchte nur den Blick nach unten zu richten um ihr nacktes Hinterteil zu sehen. Andrea betete, dass er bald gehen möge, denn ihr ging langsam die Luft aus. Aber der Mann fragte noch: „Was ist eigentlich mit Samstag, kommst du mit ins Stadion? Ich hab Karten für die Fankurve."

„Klar, warum nicht. Wir treffen uns dann wie immer drüben in der Kneipe."

„Gut. Weißt du eigentlich wo die Neue steckt? Thorsten hatte sie eigentlich zu dir herüber geschickt."

Mike antwortete rasch: „Die ist mal kurz für kleine Mädchen."

„Aha. Hast du die Titten von der Kleinen gesehen? Echt geil. Hoffentlich besteht sie den Test. Viel Glück noch."

Dann hörte Andrea wie sich die Schritte entfernten und die Tür wieder ins Schloss fiel. Mikes Hand lockerte sich, und nach Luft schnappend hob Andrea den Kopf an.

„Bist du verrückt, ich wäre fast erstickt!", jappste sie.

Mike schaute auf sie herab. Ihre großen Brüste hoben und senkten sich hektisch.

„Wenn ich dich losgelassen hätte, dann hättest du so laut ein- und ausgeatmet, dass es aufgefallen wäre."

Irgendwas stimmte an der Erklärung nicht, aber Andrea blieb keine Zeit sie zu analysieren, denn Mike fügte augenzwinkernd an: „Außerdem hat es dich doch auch geil gemacht, gib's zu."

Das konnte Andrea wiederum nicht leugnen. Sein Geschmack in ihrem Mund, das Gefühl, wie er an ihren Rachen stieß und sie voll ausfüllte hatten sie wirklich erregt.

„Wie wär's jetzt wenn du zu Ende bringst, was du angefangen hast?"

Es bedurfte keiner weiteren Anweisungen mehr. Andrea begann ihn sofort wieder zu verwöhnen. Mal mit der Hand, mal mit dem Mund umschloss sie seinen Penis. Die gesamte Zeit über wiegte die freie Hand seine Bälle.

Mike konnte bald das Stöhnen nicht mehr unterdrücken, und Andrea begann mit rhythmischen Bewegungen ihres Kopfes. Mal ließ sie gerade mal die Eichel zwischen ihre vollen Lippen, dann schluckte sie beinahe seinen kompletten Schwanz, aber stetig erhöhte sie das Tempo. Längst war die Hand, die nicht seine Hoden umschloss, zwischen ihre Beine gewandert und rieben ihre Spalte. Immer wieder drang sie mit dem Finger in sich ein und rieb sich endgültig in Ekstase.

Mit einem Blick nach oben sah sie, dass Mike mit dem geöffnetem Mund und geschlossenen Augen dasaß und immer wieder kehlige Seufzer ausstieß.

Ihre Zunge umspielte seinen Riemen, leckte den Schaft hoch und runter und nahm jeden noch so kleinen Tropfen auf, der aus dem Spalt in der Eichel gekrochen kam. Je erregter sie selber wurde, desto fester saugte sie sich auch an Mike fest.

Als sie sich schließlich mit drei Fingern heftig fickte, überkam es sie zum vierten Mal heute. Noch einmal nahm sie Mike tief in ihren Mund auf, sog ihn ein als wollte sie ihm das Hirn aus dem Schädel saugen, und dann kam auch er endlich.

Die Wucht seines Höhepunktes war so stark, dass der erste Spritzer seines Spermas Andreas Kehle hinunter rann, bevor diese überhaupt merkte was passiert ist. Als sie ihn dann erschrocken aus ihrem Mund entließ verteilte sich ein zweiter Schub quer über ihr Gesicht. Von der Stirn über die Nase bis hin zu den leicht geöffneten Lippen. Laut stöhnte Mike auf, als auch noch eine dritte Welle angerollt kam. Andrea hatte sich mittlerweile etwas zurück gebeugt, sodass Mikes restlicher Saft über ihre Brüste schoss.

Andrea kniete vor Mike. Er mit nur langsam abschwellender Erektion, sie mit feuchten Fingern und komplett Sperma beschmiert, vom Haaransatz bis zur Brust.

Und gerade als sie unter dem Schreibtisch hervorgekrochen war ging die Tür auf!

Starr vor Schreck hockte sie da und sah, wie Thorsten hereinkam und seine Augen sofort auf sie heftete. Ein, zwei schrecklich lange Momente schien die Welt still zu stehen. Andrea war den Blicken des jungen Mannes ausgesetzt, und bei dem Anblick war eindeutig, was hier gerade abgegangen ist.

Unvermittelt drehte sich Thorsten um und rief nach hinten: „Hey, Jungs, die Neue hat den Mike geschafft!"

In Sekundenschnelle waren die drei anderen Männer hinter ihm und starrten Mike und Andrea an. Letztere war einfach viel zu überrascht, als dass sie irgendwas denken konnte, geschweige denn reagieren.

„Das hat bis jetzt noch keine gebracht.", meinte einer der Gaffer. Andrea erkannte die Stimme, es war der, der Andrea eben fast schon auf die Schliche gekommen wäre.

„Das kann doch nur eins bedeuten.", kommentierte ein anderer, und die anderen nickten zustimmend.

Thorsten trat vor, lächelte Andrea an, schüttelte ihr die Hand und sagte fröhlich: „Willkommen bei uns in der Firma, du hast die Prüfungen bestanden."

Und es fiel Andrea wie Schuppen von den Augen. Das hier ging gar nicht darum ihre Kompetenzen als Bürofachfrau zu überprüfen. Sie war einfach nur ein Objekt für Mike gewesen, eine von vielen Bewerberinnen, nichts besonderes.

Und sie wollte wütend sein. Aber es gelang ihr nicht. Sie schaute hinüber zu Mike, der sie mit einem merkwürdigen Blick anschaute, während er seine Hose wieder zumachte. Es gelang ihr nicht, ihn zu hassen. Weil es ihr Spaß gemacht hat. Weil sie es genossen hat. Den Nervenkitzel, nackt unter Männern zu sein, auf dem Männerklo zu vögeln und der Blowjob, während sie jederzeit entdeckt werden konnte. Alles fiel von ihr ab, die Anspannung und die Scham, die sie noch verspürt hatte. Stattdessen bedankte sie sich bei Thorsten. Er strahlte sie immer noch an und sagte: „Jetzt fängt deine Probezeit an."

*

Danke für's Lesen und bitte dran denken: Kommentare sind das Brot des Autors ;). Ob es eine Fortsetzungen geben wird weiß ich noch nicht, eigentlich hab ich noch nichts geplant, aber wenn Interesse besteht kann ich mich ja mal gerne dran versuchen.

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