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Endlich Frühling Teil 02

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Dies ist die Fortsetzung von "Endlich Frühling Teil 01"

***

Mein Erlebnis im Cafe des Stadtparks war jetzt schon fast zwei Wochen her. In der Zwischenzeit ging ich mit meinen Kumpels aus und hatte eine gute Zeit, doch sexuell hatte sich seither nichts ergeben.

Deshalb hatte ich schon darüber nachgedacht, mal wieder auf das angebotene Dessert vorbeizuschauen, geplant hatte ich aber noch nichts.

Es war Donnerstag nach der Arbeit und ich war beim Einkaufen im Lebensmittelgeschäft. Ich schob meinen Einkaufswagen vor mich hin und packte ihn mit allem Möglichem voll. Wie immer lebte ich jeden Tag wie er kam und plante nicht gross im Voraus, so griff ich in den Regalen nach dem, was mich gerade so ansprach. Der Laden war gut gefüllt und man musste darauf achten, dass man nicht die ganze Zeit mit anderen Kunden zusammenstiess (also die Einkaufswagen natürlich).

Als ich wieder einmal aufblickte, fiel mir eine junge Frau auf, sie hatte blonde Haare, trug Flipflops, einen langen luftigen Rock, ein Shirt und hatte eine super Figur. So musterte ich sie von unten bis oben, wobei ich einige Stopps einlegen musste, denn da war einiges wirklich sehenswert. Wie im Traum Gaffte ich sie an und bemerkte nicht, dass ich auf eine Kundin vor mir zusteuerte. *Rums* machte es und ich fuhr seitlich in den Wagen vor mir.

"Oh entschuldigen sie vielmals" sprach ich.

Die Frau vor mir drehte sich um und... und es war die Daniela aus dem Stadtpark. Die, die mir eine flotte Ohrfeige verpasst hatte, weil ich ihr gesagt hatte, dass ich mit ihr Sex haben möchte. "Au weija", dachte ich mich. Sie sah mich an, realisierte wer ich bin, verdrehte die Augen und lief murmelnd davon. Alles was ich vernahm war "Schweinerei, der schon wieder... Perversling!"

"Na ja, dumm gelaufen" sagte ich zu mir. Doch da sie sich davon machte, gab es keine Szene. Was ich aber sah war, dass sie auch heute und auch von hinten wirklich heiss aussah.

Ich drehte mich also wieder um, um die andere Schönheit zu sehen, doch auch diese war nun weg. So schob auch ich meinen Wagen weiter, weiter zum Kühlregal.

Wieder belud ich meinen Wagen mit dem Nötigsten. Kurz darauf viel mir ein, dass ich noch etwas brauchte, dass gleich beim Eingang platziert war, so lies ich meinen Einkaufswagen kurz stehen und eilte zum Eingang um es zu holen. Leider sah ich auf dem ganzen Weg weder die blonde Schönheit, noch eine andere Frau, die mich reizte.

Zurück bei meinem Wagen lag etwas auf meinen Esswaren. Was war das? Eine Banane? Ja, es war eine Banane, doch die Banane war mit einem Kondom überzogen. Verdutzt griff ich danach und vermied es das ölige Kondom zu berühren. Durch den Gummi schimmerte etwas Blaues. "Was ist das?" Ich entfernte den Präser und eine Nachricht, geschrieben mit Kuli auf der Banane, kam zum Vorschein:

"Samstag, 18:00 Uhr, Sonnenallee 19. xoxo Daniela - P.S. Riech an mir"

Mein Herz pochte und so tat es auch mein Schwanz. Ich wurde von der einen Sekunde auf die andere Hundegeil. Was hatte das zu bedeuten? Wollte sie nun doch mit mir Sex haben oder wollte sie mich ihrem Ehemann vorstellen, der mich dann kurz und klein schlagen sollte?

"Riech an mir?" was sollte das heissen? Meinte sie die Banane? Ich roch an ihr und der Duft stiess mir gleich in die Nase, sie roch nach Mösensaft und jetzt merkte ich auch, dass es nicht das Öl vom Kondom war, dass die Banane so glänzen lies, nein, es war der Mösensaft.

Meine Blicke suchten nach ihr, doch sie war nirgends zu sehen. Mit heissen Gedanken ging ich Richtung Kasse und beendete meinen Einkauf.

Zu Hause angekommen war meine Geilheit nicht verflogen. Ich knallte die Einkaufstüten hin, zog meine Kleider aus und lief wichsend in mein Schlafzimmer. Ich legte mich auf mein Bett und rubbelte, was das Zeug hielt. Hilfsmittel brauchte ich nicht, denn meine Gedanken liefen Sturm, nur an der Banane habe ich gerochen. Schon kurze Zeit später spritze es aus meiner Schwanzspitze, als wäre ein Rohr geplatzt.

Bis zum Samstag konnte ich keine klaren Gedanken mehr fassen, doch hielt ich mit dem Wichsen zurück, denn sollte es tatsächlich dazu kommen, dass Daniela es ernst meinte, wollte ich nicht ohne Saft dastehen.

Der Samstag kam und ich bereitete mich auf den Abend vor. So ging ich zum Beispiel nach dem Aufstehen meiner obligaten Körperpflege nach, welche Körper- und Intimrasur beinhaltete.

Um 17:35 machte ich mich in voller Frische und mit einem schönen Strauss Blumen auf den Weg. Dabei hatte ich auch einen kleinen Rucksack, in dem ich frische Unterwäsche, Kondome und meine Digicam hatte, sowie die Banane, die Daniela in meinen Wagen legte. Ich brauchte etwa zehn Minuten und wollte ja nicht zu spät kommen.

Die Sonnenallee 19 war ein alleinstehendes sehr gepflegtes Haus. Ich parkte ein paar Häuser davon entfernt und stand nun vor der Tür. Kaum wollte ich auf die Klingel drücken, öffnete sich die Tür und Daniela stand in einem sehr hübschen Sommerkleid vor mir. Ein bezauberndes lächeln empfing mich, sie hatte mich wohl kommen sehen.

"Hallo Olli! Komm doch rein!" sagte sie.

Sie schloss die Türe hinter mir und ich reichte ihr die Blumen.

"Für dich!"

"Herzlichen Dank, die sind wunderschön." lächelte sie und gab mir einen Schmatzer auf meine Wange.

Sie nahm mich an der Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Alles war sehr hübsch eingerichtet und sah wirklich gemütlich aus.

"Setz dich doch!".

Wie machten es uns auf dem Sofa bequem und sie sass mir gegenüber.

"Weisst du, ich war wohl ein wenig zu schroff zu dir im Kaffee." sagte sie.

"Na ja... der Schlag hat gesessen" lächelte ich.

"Als ich zu Hause war, habe ich nochmals darüber nachgedacht und finde, dass ich ja eigentlich irgendwie geschmeichelt hätte sein sollten. Schliesslich kommt es nicht jeden Tag vor, dass so ein knackiger Junger Bursche mit so einem alten Weib wie mir schlafen möchte."

"Aber du bist doch nicht alt!" gab ich sofort zurück.

"Ich habe zwei Kinder, Nikki ist 21 und Basti, den kennst du ja schon, ist fünf."

"Das ist aber ein grosser Altersunterschied."

"Tatsächlich, weisst du, Nikki war eigentlich ungewollt, ich war, na ja, jung eben. Und dann, als vor sechs Jahren mein Mann unheilbar erkrankte, wollte ich nochmals ein Kind von ihm und so entstand Bastian."

"Das tut mir Leid mit deinem Mann."

"Danke, das muss es nicht, es ist nun schon eine Weile her und ich komme ganz gut klar. Aber eben, dein Spruch im Kaffee hat mich ganz schön geschockt und als ich dann zu Hause war, wurde mir irgendwie heiss und habe es bereut, so überreagiert zu haben."

"Heiss? Ähmm, wo sind denn jetzt deine Kinder?"

"Jedes zweite oder dritte Wochenende Übernachtet Basti bei meinen Eltern, so habe ich auch ab und zu mal Zeit für mich."

"Das klingt nicht schlecht."

"Komm, lass uns etwas essen, ich habe uns was gekocht. Ich hoffe du hast Hunger!"

Wieder nahm sie mich an der Hand und führte mich an den Esstisch, der sich im gleichen Raum befand. Der Anblick vor mir war wunderbar. Ihr Sommerkleid stand ihr wirklich super und weder einen BH, noch einen Tanga liessen sich darunter ausmachen. An ihren Füssen hatte sie hübsche hochhakige Sandalen mit einer Sonnenblume vorne drauf.

Sie platzierte mich am Tisch und begab sich in die Küche, die durch eine Schwingtüre getrennt vom Wohn-/Esszimmer war. Eine Durchreiche, welche mit Lamellenläden versehen war, befand sich daneben.

Danela servierte das Essen und setzte sich an den Tisch.

Es war köstlich, Daniela war eine fantastische Köchin, wobei ich sagen muss, dass es ziemlich scharf gewürzt war... aber man sagt ja, dass scharfes Essen auch scharf macht, so hatte ich nichts dagegen, obwohl ich ja gar kein Scharfmacher brauchte, bei dieser Braut. Wir unterhielten uns ziemlich gut und sie erzählte mir einiges von ihrem Leben.

Plötzlich spürte ich ihren Fuss in meinem Schritt, sie erzählte aber im gleichen Stil weiter wie zuvor.

Ihr Fuss streichelte langsam zwischen meinen Beinen, sie suchte wohl nach meinem Schwanz. Dieser lies nicht lange auf sich warten, bis er verriet, wo er es sich bequem gemacht hatte. Er drückte an meine Hose und sie presste leicht dagegen und bewegte ihren Fuss hin und her. Ihr Gesicht verriet immer noch nichts von ihrem Tun. Meines jedoch schon und auch meine Stimme würde anders.

"Macht dich etwas heiss?" zwinkerte sie mir zu.

"Bestimmt nicht nur dein Fuss. Ich hätte dich im Kaffee nicht gefragt, würde ich dich nicht absolut heiss finden!"

Sie stand auf und kam auf mich zu. "Weisst du, dein Prügel in deiner Hose, macht mich ganz nass, willst du mal spüren?"

Wieder nahm sie meine Hand und mit der Anderen hob sie ihr Kleid ein wenig an. Sie griff nach meinem Zeige- und Mittelfinger und führte sie unter ihr Kleid. Kaum berührten meine Finger ihre Scham, schloss sie ihre Augen und leckte mit der Zunge über ihre Lippen. Sie benutzte meine Finger also Dildo und verschmierten ihren Schleim über ihren Schlitz bis hin zum Arschloch um dort ein wenig an der Rosette zu spielen, dann wieder nach vorne bis zum Kitzler.

Der Speer in meiner Hose protestierte heftig gegen seine Gefangenschaft.

"Ich möchte, dass du mir heute deinen Schwanz in meine Möse rein hämmerst, ich habe seit sechs Jahren keinen Richtigen mehr gespürt. Ich glaube, du weisst schon, wie man eine Frau richtig behandelt, oder?"

Auf diese Frage wollte ich mit Taten antworten, so stand ich auf, löste meine zwei Finger aus ihrem Griff, stellte mich vor sie und küsste sie. Meine Zunge suchte den Weg in ihren Mund und gleichzeitig griff ich mit meiner Hand an ihren Arsch und meine zwei Finger fanden wieder den Weg in ihre Muschi. Sie war pitschnass und meine Finger flutschten nur so rein. Ein leichtes Aufstöhnen entkam ihr. Mit meiner anderen Hand griff ich nun auch nach ihrem Arsch, wow, wirklich ein Prachtarsch, und zog sie zu mir hin. Mein Schwanz druckte durch die Hose an ihr Bein und gleichzeitig bearbeitete ich von hintern ihre Arschbacken und ihren Vorder- und Hintereingang.

Auch sie konnte nicht von mir lassen und begann mein Hemd zu öffnen. Ihre Küsse an meinem Oberkörper überhäuften mich und schon waren auch mein Gurt und meine Hosen offen. Mit einem Ruck schob sie gleich alles nach unten und so stand ich nun nur noch mit der Hose an meinen Beinen vor ihr... sie nun mit ihrem Gesicht auf meiner Schwanzhöhe, der schön in ihre Richtung zeigte und pochte wie verrückt.

"Darf ich den heute wirklich spüren?" schaute sie fragend nach oben.

Ich grinste und führte ihren Kopf an meinen Schwanz. Ihr Mund öffnete sich, ihre Zunge flog heraus und empfing meine Eichel als erstes. Sie zitterte am ganzen Körper, sie schien nervös zu sein. Na ja, nach all den Jahren endlich wieder mal einen Schwanz vor Augen... und in denen sah ich ihre Geilheit und dann begann sie genüsslich meine Rute zu lecken.

Ihr Stöhnen hiess wohl, dass sie das Lutschen auf Hochtouren brachte.

Sie wichste und lutschte meinen Schwanz gleichzeitig, es war wirklich hammergeil. Mit der freien Hand fingerte sie an ihrer Klit herum und schaute zu mir nach oben. Dann stand sie auf.

Nun wollte ich was sehen. Meine Hände strichen über ihren Oberkörper zu ihren Schultern. Die Träger ihres Kleides waren äusserst straff, denn die Brüste füllten es voll aus. Durch den Stoff konnte man ihre Vorhöfe und Nippel sehen. Ich hob die Träger leicht an und streifte sie von ihren Schultern ab. Das Kleid bewegte sich nicht gross, es wurde von ihren Brüsten gehindert. Ich küsste ihren Hals und glitt immer weiter nach unter. Ihr Kleid war nun nur noch im Weg und so befreite ich ihren heissen Körper davon. Als es über ihren Brüsten war, fiel es zu Boden.

Die Nippel und die Vorhöfe sahen einfach geil aus. Genau so wie ich sie mir vorgestellt und gewünscht hatte Die Titten selber waren einfach spitze, sie waren fest, gross und hingen ein wenig, doch sie würden glatt als Pornostarbrüste durchgehen. Wie automatisch griffen meine Hände danach.

Sie fühlten sich auch geil an, ihre Nippel drückten an meine Handflächen während dem ich ihre sie massierte. Ich lies meine Hände ihren Körper erforschen und streicheln. Daniela zitterte wieder und ihre meine Behandlung hinterliess bei ihr Gänsehaut.

"Setz dich auf den Tisch!" flüsterte ich ihr zu.

Sie schob die Teller beiseite und setzte sich breitbeinig hin. Ich hatte es zwar schon erahnt, doch jetzt sah ich es, sie war blank rasiert. Ihre Schamlippen waren knallrot und vollkommen angeschwollen, die Nässe auch immer noch da. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und stürzte mich auf ihre glänzende Pussy. Ich leckte sie was das Zeug hielt, Meine Hände auf ihren Brüsten, auf ihrem Bauch, auf ihrer Klit, in ihrer Spalte, an ihren Beinen, einfach überall. Immer wieder schnalzte meine Zunge über ihren Lustknollen und in ihren Schlitz. Ihr lautes Stöhnen machte das Ganze noch geiler und meine Schwanz immer härter.

Ihre Atmung lies bald darauf deuten, dass sie kurz vor dem Orgasmus war und so stoppte ich abrupt. Fast geschockt schaute sie auf. Ich beugte mich über sie und gab ihr einen Kuss. "Nur einen Moment", sagte ich und so legte sie ihren Kopf wieder hin, machte aber selber da weiter, wo ich aufgehört hatte, nur langsamer.

Ich griff zum Rucksack neben dem Tisch und zog die Banane raus.

"Kommt dir die bekannt vor?" fragte ich.

Sie öffnete die Augen: "Mhmmm, ich weiss nicht, lass mich mal daran riechen!"

Ich gab sie ihr und sie schob sie ohne zögern in ihren Mund.

"Ja, das ist mein Mösensaft, den mag ich ja so!" sagte sie erfreut.

"Hast du auch daran gerochen, ich hoffe doch schon!" wollte sie wissen.

"Klar hab ich das!"

"Und, dann...? Hast du dir deinen geilen Schwanz gewichst?"

"Allerdings, die Vorstellung, wie du dir die Banane im Einkaufszentrum in die Pussy geschoben hast, hat mich wahnsinnig gemacht."

"Ja das war eine heisse Angelegenheit, vor allem weil ich dabei beobachtet worden bin."

"Was?"

"Oh ja, und ich finde es geil, wenn ich beobachtet werde!"

"Und ich finde es geil, zu zuschauen."

"Dann schau mal genau hin!"

Wieder schob sie die Banane in ihren Mund, gleichzeitig zwirbelte sie an ihrem linken Nippel. Sie lag also auf dem Tisch und hatte ihre Beine nun breitbeinig aufgestellt. Dann führte sie die Banane langsam Richtung Lustzentrum. Am Kitzler machte sie halt und verwöhnte diesen ausgiebig. Das Schauspiel brachte mich dazu, meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und ihn zu wichsen. Doch halt, sie mochte es beobachtet zu werden. So entschied ich mich, meine Digicam aus meinem Rucksack zu nehmen. Ich hielt sie vor mein Gesicht, nahm Daniela in den Sucher und drückte ab.

Sie schaute auf und sagte: "Ja, mach dir so viele Wichsfotos wie du willst!"

Erfreut knipste ich weiter und wichste nun mit meiner Linken während ich mit rechts die Kamera hielt.

Die Banane bewegte sich nun weiter nach unten. Genüsslich schob sie sich die Banane in ihre Pussy, so weit bis man sie fast nicht mehr sah. Dabei stöhnte sie erregt, rieb ihre Brüste und schaute auf mich, auf meinen Schwanz und in die Kamera. Die Banane stiess nun rein und raus. Daniela kochte fast und ihr Stöhnen wurde lauter und lauter.

"Ich möchte sehen, wie es du dir machst und wie du kommst", sagte ich zu ihr.

"Lass mich deinen... Schwanz... lecken...!" sagte sie stockend und weiter sich selber verwöhnend.

So stand ich neben ihrem Kopf an den Tisch und hielt ihr meinen strammen Schwanz hin. Wieder nahm sie ihn genüsslich auf und lutschte an meiner Eichel, gleichzeitig hielt sie ihn mit ihrer linken Hand fest und rieb ihn. Ihr rechter Mittelfinger hielt die Banane in ihrer Pussy und die restlichen Finger rieben an ihrer Klit. Ein herrlichen Anblick, ich machte Foto um Foto und sie trieb uns beide zum Höhepunkt. Ihr Körper spannte sich an, und fing an zu zucken. Sie stöhnte und nun war sie soweit, ihr Orgasmus überkam sie. Doch keinesfalls liess sie von meinem Schwanz ab. Der Anblick, wie sie es sicht machte, wie es ihr kam, ihre Behandlung mit dem Mund und der Hand, die Fotos, die ganze Situation war so geil, ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten und spritze aus meinem Rohr. Aufmerksam zielte sie mit meinem Saft auf ihre Brüste und liess sie sich vollspritzen.

Wie geil, nur Wochen zuvor wichste ich mich zum Höhepunkt mit solchen Bilder, Sperma auf geilen MILF Brüsten und heute fotografierte ich meinen Saft auf solchen Brüsten. Gerne wäre ich gleich nochmals gekommen, der Anblick machte mich so geil. Mein Schwanz auf jeden Fall dachte nicht ans kleiner werden. Immer noch pochend, lag er in Danielas wichsender Hand.

Als kein Saft mehr raus kam, stopfte sie sich meinen Schwanz in ihren Mund und verrieb sich meinen Sperma genüsslich auf ihren Brüsten. Die Banane steckte immer noch in ihrer Fotze und meine Kamera füllte weiterhin die Speicherkarte.

Voller Geilheit schaute sie mich an, ich bückte mich zu ihr runter und wir küssten uns. Währenddessen

zog sie die Banane aus ihrem Loch heraus.

Als ich wieder gerade stand, begann sie die Banane zu schälen und genüsslich in den Mund zu schieben. Wieder war ein Stöhnen zu vernehmen, die Geilheit stand ihr immer noch in die Augen geschrieben.

Ich lief wieder zum anderen Ende des Tisches, wo ihre nasse Spalte vor mir lag. Neben ihr auf dem Tisch, mein Teller mit den Resten... besonders von der Sauce hatte es noch in meinem Teller. Ich duckte mich runter zu meinem Rucksack und nahm die Kondome heraus. Packte eines aus und legte ihn zuerst mal auf den Tisch. Daniela war weiter am Essen der Banane und streichelte sich überall. Ich langte mit meiner Hand zum Teller und nahm Sauce auf meine Finger, gespannt schaute Daniela mir zu. Ich klatschte die Sauce auf meinen Ständer und verrieb sie genüsslich. Es begann zu brennen, doch es war geil. So griff ich zum Kondom und rollte es über meinen mit scharfer Sauce verschmierten Pimmel.

Und nun war sie dran. Wieder tauchte ich meine Finger in die Sauce und dann kleckste ich sie über Danielas Spalte. Den Resten rieb ich an mein Kondom. Langsam spürte auch sie die Wirkung und atmete schneller. Nun griff ich meinen Schwanz, zog Daniela an die Tischkante heran und strich ihn wie einen Pinsel über ihre Pussy und stimulierte sie dabei. Mein Pimmel klopfte richtig gehend, denn die Sauce war enorm scharf und setzte ihm recht zu unter dem Kondom, doch ich genoss es. Immer wieder stiess ich an ihr Loch bei meiner Streicherei und irgendwann stach ich langsam ein. Sie schaute mir tief in die Augen, die Hände an ihren Brüsten und stöhne lautstark, sie zuckte und hatte ihren nächsten Orgasmus, der Gedanke, wieder mal ein richtiger fleischiger Schwanz zu spüren, hatte sie wohl zu einem weiteren Höhepunkt gebracht.

"Gib's mir bitte!!" Schrie sie heraus und ich so stiess ich meinen Schwanz rein und raus. Sie massierte sich ihre Brüste und ich half mit meinen Fingern an ihrer Klit noch ein wenig nach. Durch die Sauce in ihrer Pussy schmatze es bei jeder Bewegung.

Mit meiner linken Hand, hob ich ihr rechtes Bein an und stiess ihr die Sandale vom Fuss. Ihr Fuss sah wunderschön aus und da ich voll auf Füsse abfahre, leckte ich mit meiner Zunge langsam über ihren Innenfuss und dann über ihre Zehen.

Daniela genoss das Geschehen. Sie griff in den Teller neben ihr und strich sich Sauce auf ihre Vorhöfe.

"Lust... auf... Sauce?" Stiess sie im Fickrhythmus heraus, während dem ich sie immer noch hart und fest nahm! Mit meinen Händen griff ich ihre Titten und beugte mich vor, mit meiner Zunge leckte ich ihr die Sauce von ihren Brustwarzen, Mann war die scharf. Doch auch nach dem die Titten sauber geleckt waren, schnalzte ich mit meiner Zunge darüber und knabberte an ihren Nippel. Ihr Atem wurde schneller und fester, doch ich wollte nicht, dass sie schon wieder kam und verlangsamte meine Bewegungen, bis ich ganz aufhörte.

"Stell dich vor den Tisch, Daniela."

Sie tat was ich sagte und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen.

Ich griff mir ihren Arsch und führte meinen Schwanz von hintern an ihre Muschi, langsam füllte ich sie wieder aus und als ich ganz drin war spürte ich ihren geilen Arsch an meinem Körper. Mein Schwanz wurde, falls das überhaupt noch ging, noch grösser und härter.

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