• Home
  • /
  • Stories Hub
  • /
  • Nichteinwilligung/Widerwillen
  • /
  • Erzwungene Ausbildung 02

Erzwungene Ausbildung 02

12

Hausdiener Heinz besah wohlwollend meinen Körper. Er trat an mich heran und ließ ungeniert seine Finger über meinen Körper gleiten. „Sie sind eingeführt worden", sagte er vorsichtig. Im Augenblick waren meine Hände vor dem Körper unter mein Kinn gefesselt, trotzdem machte ich keine Anstalten, mich zu wehren oder zumindest meine Beine zu schließen, als der Mittelfinger des etwa 65jährigen sich einen Weg in meine glitschige Spalte suchte.

„Sie sind nass. Nicht nur vom Sperma der Herrschaft", stellte er nüchtern fest und fickte mich dabei mit seinem langen Finger. Was geschah hier eigentlich mit mir? Wieder schloss ich die Augen, als könnte ich mich damit in eine andere Welt versetzen.

„Wie Sie meinen, Herr", kam es über meine bebenden Lippen. Verblüfft verharrte der alte Diener in seiner Bewegung und trat dann dichter an mich heran. Er gab mir einen Zungenkuss, den ich zu meiner eigenen Überraschung willig erwiderte, obwohl ich diesen Diener nichts weiter als scheußlich fand.

„Sie dürfen mich nicht Herr nennen", raunte Heinz mir atemlos zu. „Ich stehe in der Hierarchie im Haus noch unter Ihnen", erklärte er. „Dennoch darf ich mit einer Sklavin wie Ihnen alles tun, was vonnöten ist."

Als wollte er beweisen, was damit gemeint war, öffnete er seine Nadelstreifenhose und entblößte sein versteiftes Glied, das genauso lang und dünn war wie seine Finger. Zitternd und demütig hielt ich wieder meine Augen geschlossen. „Halten Sie still", sagte er nur, bevor er sein hartes Genital in meine Scheide einführte.

Meiner Kehle entrang sich ein langgezogener Brunftlaut, als mich der alte Hausdiener mit kontrollierten Bewegungen zu ficken begann. Ich ballte meine gefesselten Hände zu Fäusten, und ich war erleichtert, als er endlich seinen Orgasmus in den Saal hinein brüllte und sein Sperma tief in meine geschundene Muschi spritzte.

Als er sich von mir löste und seine Kleidung zu richten anfing, wurde mir erst bewusst, was gerade geschehen war. Ich schämte mich zu Tode.

Er zupfte an seiner Weste und blickte mich dann streng an. „Knien Sie sich hin, Sklavin Veronika." Ich kam seinem Befehl ohne Zögern nach. Heinz befestigte eine ca. 40 Zentimeter lange Kette zwischen den Manschetten an meinen Fußknöcheln.

„Sie sind gut", sagte er, „Sie sind außerordentlich gut." Ich hatte das Gefühl, diese Aussage schon einmal gehört zu haben.

In gewisser Hinsicht war ich geradezu zufrieden damit, nun meiner Bewegungsfreiheit wieder fast vollkommen beraubt zu sein. Ich musste mir so keine Gedanken machen über das, was gerade geschah, ich musste selbst nichts tun, sondern nur alles über mich ergehen lassen.

Ich verspürte das dringende Bedürfnis, endlich aus diesem Alptraum entkommen zu dürfen, aber ich wusste, dass das so rasch nicht geschehen würde.

Diener Heinz befestigte eine Kette an meinem Halsband und zog daran. „Kommen Sie", meinte er nur und zog mich hinter sich her. Mühselig robbte ich auf meinen Knien hinter ihm her. Die Kette zwischen meinen Füßen klimperte wild bei meinen Krabbelversuchen.

„Ich bringe Sie jetzt zu Moritz", erläuterte Heinz ohne sich dabei zu mir umzudrehen. „Das ist der Sohn des Hausherren. Er wird Sie mit weiteren grundsätzlichen Regeln des Sklavenlebens bekannt machen. Er ist zwar erst neunzehn Jahre alt, aber er ist bereits sehr erfahren im Umgang mit Sklavinnen. Prägen Sie sich seine Lektionen gut ein. Die vier Herren werden Sie erst morgen wiedersehen."

„Was für ein perverses Haus", staunte ich nur noch in Gedanken, „erst vögelt mich der Hausherr, der mein Vater sein könnte, dann der Diener, der sogar mein Opa sein könnte, und jetzt ist offenbar das Söhnchen dran, das so alt ist wie mein kleiner Bruder. Ich werde munter durch alle Generationen gereicht. Warum musste ich mich nur von Mark erpressen lassen?"

Wir hatten uns wieder durch einen der langen Flure bewegt und erreichten nun eine Tür, die der alte Diener geräuschlos öffnete.

Moritz ruhte auf einem Möbelstück, das wohl Diwan genannt wurde, wie ich mich zu erinnern glaubte. Der Jüngling war nicht weniger elegant als die Herren gekleidet, dabei aber deutlich geschmackloser und geckenhafter. Er war eben noch jung. Allerdings musste ich zugeben, dass er außerordentlich attraktiv war. Er hatte kurze schwarze Haare, für sein Alter sehr markante Gesichtszüge und sein Körper schien schlank und kräftig zu sein.

Ich wunderte mich, dass ich diese Wahrnehmungen hatte, obwohl ich gerade nackt, auf Knien und mit gefesselten Händen und Füßen einem blutjungen Kerl entgegen krabbelte, der sicherlich sehr erwachsene Spielchen mit mir anstellen würde. Aber ich stellte verblüfft fest, dass ich mich schon erstaunlich gut an meine Situation gewöhnt hatte, auch wenn sie mir noch immer nicht gefiel.

Moritz grinste schmierig und nahm einen Schluck aus seinem Glas, in dem sich der Farbe des Getränkes nach wohl Cognac oder Whisky befand. „Sklavin Veronika, nicht wahr?", fragte er und musterte mich neugierig. Ich sagte nichts und blickte auf den teuren Teppich vor dem Diwan.

Heinz nahm mir die Kette an meinem Halsband ab, verbeugte sich kurz und ging dann. Ich blieb mit diesem Moritz allein. Er stellte sein Glas ab, stand auf und kam zu mir. Unmittelbar vor mir blieb er stehen.

„Wie alt sind Sie?", fragte er beiläufig. Ich stutzte. Das musste er doch wissen! Hatte Papa ihm das nicht gesagt? „24. Aber warum ...?" Weiter kam ich nicht. Moritz verpasste mir eine schallende Ohrfeige. Moritz war ungehalten.

„Sie konnten sich nicht alles merken, was mein Vater und seine Freunde Ihnen gesagt haben, das ist normal. Aber die ganz grundsätzlichen Dinge müssen Sie schnell speichern! Wurde Ihnen nicht gesagt, dass Sie jeden von uns hier mit Herr oder Gebieter anzureden haben und nur sprechen dürfen, wenn Sie gefragt werden?"

Demütig nickte ich.

„Na also", fuhr Moritz fort. „Die korrekte Antwort auf meine Frage eben wäre also welche gewesen?"

Kurz musste ich mich sammeln, um zu verstehen, was er wollte und meinte. „Ich bin 24 Jahre alt, Herr." Lachend ging Moritz einmal um mich herum. „Na also, warum nicht gleich so!", freute er sich.

Hinter mir stehend griff er mir unter die Achseln und zog mich auf die Füße. Er startete einen weiteren Rundgang und beschaute mich noch intensiver.

Ich schämte mich und war froh, dass ich dank der unter meinem Kinn angeketteten Hände mit meinen Armen meine Brüste verdecken konnte. Meine Beine stellte ich dicht zusammen, was Moritz jedoch sofort verbot. „Beine auseinander. Ihre Knie dürfe sich nie berühren."

Fügsam spreizte ich meine Beine so weit die Kette an meinen Füßen das zuließ. Ein letzter Rest vom Sperma des Hausdieners tropfte aus meiner Muschi. Moritz kicherte. „Na, konnte sich Heinz mal wieder nicht beherrschen? Aber ich kann ihn verstehen, Sie sind wirklich eine hübsche Sklavin."

Ungeniert steckte er zwei Finger seiner rechten Hand in meine Scheide und untersuchte interessiert meinen Intimbereich. „Eine nette Spalte", murmelte er. Ich musste leise keuchen. Seine vor- und zurückgleitenden Finger verursachten ein schmatzendes Geräusch.

Mit seiner freien Hand drehte er meinen Kopf zu sich, so dass er mir direkt ins Gesicht sehen konnte. Ich konzentrierte meinen Blick auf seine lüsternen Augen, was mir sofort eine schmerzhafte weitere Ohrfeige einbrachte. Überrascht schrie ich auf.

„Sie dürfen niemals einem Herrn direkt in die Augen schauen, wenn Ihnen das nicht ausdrücklich befohlen wird."

Nicht einmal bei der Ohrfeige und der Rüge unterbrach er das Fingerspiel in meiner Muschi.

Er drehte meinen Kopf wieder zurecht und starrte mir ins Gesicht. Diesmal sah ich brav nach unten. „Macht Sie das geil, wenn ich Sie fingere?" Ich schluckte. Musste ich etwas bestimmtes antworten?

„Ich weiß nicht recht, Herr", antwortete ich ausweichend. Endlich zog er seine Finger aus meiner Vagina. „Es macht Sie geil, Veronika, vergessen Sie nicht, Sie sollen eine Lustsklavin werden."

Moritz machte meine Hände vom Hals los und löste auch die Verbindung zwischen meinen Handgelenken, allerdings nur um mir die Arme nach hinten zu drehen und meine Hände auf den Rücken zu fesseln.

Moritz stand nun ganz dicht hinter mir, ich konnte seinen heißen Atem in meinem Nacken spüren. Der junge Mann griff um meinen Körper herum und massierte erstaunlich sanft meine ungeschützten Brüste.

„Natürlich weiß ich, dass Sie von Ihrem Ex-Freund erpresst werden und Sie sich sonst dieser Ausbildung nicht unterworfen hätten", zeigte auch Moritz sich gut informiert, „dafür sind Sie erstaunlich wenig aufmüpfig. Das wird Ihnen den Aufenthalt hier erleichtern. Je schneller und besser Sie lernen, desto weniger Strafen müssen Sie befürchten."

Moritz trat zur Seite und befleißigte sich jetzt wieder eines deutlich harscheren Tones. „Hinknien", bellte er nur. Vorsichtig ließ ich mich auf meine Knie sinken, diesmal war dieses Unterfangen noch schwieriger als vorhin bei den vier Herren, denn im Moment waren auch noch meine Füße mit der relativ kurzen Kette verbunden, nicht nur die Hände auf den Rücken gefesselt.

Ich schaffte es und wartete auf weitere Befehle von Moritz.

„Sie lernen jetzt die knieende Grundstellung für Sklavinnen, die Sie immer automatisch einnehmen, wenn Ihnen ein Gebieter befiehlt, dass Sie sich hinknien sollen", erläuterte er. Er stellte sich hinter mich, beugte sich vor und gab mir einen Schlag auf den Hintern.

„Erst einmal : Arsch hoch. Sie sind nicht zur Erholung da unten, Sie sollen Ihrem Herren Unterwürfigkeit demonstrieren." Ich richtete mich auf, was meine Position deutlich destabilisierte und zudem für meine Knie spürbar unbequemer war.

„Jetzt die Füße zusammen, die Knie dafür weit auseinander", kommandierte Moritz weiter. Er stand mittlerweile vor mir, als ich auch diese Anweisung ausführte. Er war nicht ganz zufrieden mit mir, denn er tippte mit seinem Fuß an die Innenseiten meiner Schenkel, womit er wohl andeuten wollte, dass ich die Beine noch weiter spreizen sollte.

Seufzend quälte ich mich in die von ihm gewünschte Position. „Sehr gut", kommentierte er. „Jetzt den Kopf senken und auf den Boden sehen. Und wenn Ihre Hände nicht auf den Rücken gefesselt sind, legen Sie sie in den Nacken. Das geht gerade nicht, aber merken Sie sich diese Stellung. Das ist Basiswissen."

Moritz stellte sich noch dichter vor mich, seine Füße befanden sich nun genau zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Er öffnete seine Hose und holte sein halbsteifes Glied heraus.

Etwas verblüfft betrachtete ich es. Es war im Prinzip das genaue Gegenteil von dem Penis des Hausdieners, dessen Genital sehr lang und sehr dünn gewesen war. Dieses von Moritz war ziemlich kurz, dafür aber mörderisch dick. Seltsame Streiche wurden den Männern von der Natur gespielt.

„Blasen Sie ihn steif", verlangte der Jüngling und stopfte mir seinen Schwanz in den Mund, kaum dass ich meine Lippen einen Spalt breit geöffnet hatte. Ich hasste Oralverkehr!

Mein Ex-Freund Mark hatte das immer mehr als bedauert, wahrscheinlich hatte er es deshalb ausdrücklich auf den ‚Ausbildungsplan' gesetzt.

„Sie sollen nicht nur einfach den Mund aufmachen und dann warten, was da kommt, Sie sollen an meinem Schwanz arbeiten!", raunzte Moritz mich an. „Umspielen Sie mit der Zunge den Rand meiner Eichel, saugen Sie sachte an meinem Glied, benutzen Sie Ihre schönen Lippen! Meine Güte, eine so schöne Frau wie Sie wird doch wohl ein bisschen Ahnung davon haben!"

Nein, hatte ich nicht, und ich hatte auch überhaupt kein Interesse daran, Ahnung vom Blasen zu bekommen. Widerstrebend bemühte ich mich, seinen Wünschen Folge zu leisten, doch es gelang mir offenkundig nicht besonders gut.

Wutschnaubend zog er seinen Penis aus meinem Mund und hielt zu meinem Erschrecken Sekunden später eine Lederpeitsche in der Hand. „Halten Sie still und zählen Sie mit", befahl Moritz kalt. „Es gibt also doch noch Grund, Sie zu bestrafen."

Der erste Schlag traf meinen Po. Ich schrie auf, der beißende Schmerz war kaum zu ertragen. Tapfer und verzweifelt zählte ich laut die Schläge mit.

Nach fünfundzwanzig Hieben auf meinen Hintern, meine Brüste, meine Oberschenkel und meine Fußsohlen hatte er wohl genug.

Mein ganzer Körper schmerzte höllisch und ich heulte hemmungslos, aber mein Rest von Stolz hatte mich immerhin während der gesamten Bestrafung meine Grundstellung einhalten lassen.

Moritz stellte sich wieder zwischen meine Beine und streichelte über meine tränennassen Wangen. Gedemütigt schloss ich die Augen.

„Versuchen wir es einfach nochmal", sagte er mit wieder viel sanfterer Stimme und schob mir seine dicke Eichel zwischen die Lippen.

Diesmal bemühte ich mich wirklich, alles so zu machen wie Moritz es sich wünschte. Meine Zunge spielte zärtlich mit seiner Eichel, meine Lippen stimulierten gleichzeitig seinen Schaft, ich versuchte alles mögliche.

Moritz war offenbar viel zufriedener mit mir. Er gab mir noch präzisere Anweisungen wie ich es machen sollte, und schon bald wuchs sein dicker Pimmel in meinem Mund zu voller Größe heran.

Mit seiner Hand an meinem Hinterkopf dirigierte Moritz mich noch ab und zu, dann dauerte es auch nicht mehr lange bis zu seinem Orgasmus. Er spritzte seine ganze Ladung in meinen Rachen, mir blieb gar nichts anderes übrig, als alles so gut wie möglich zu schlucken.

„Jaaa, schön, Veronika", stöhnte Moritz vor sich hin. „Blasen Sie weiter, lecken Sie ihn sauber und machen Sie ihn wieder hart, ich will gleich mit Ihnen ficken."

Ich sollte eine Sexsklavin werden. Ich war wohl auf dem besten Weg dahin.

Schon nach wenigen Minuten war es mir gelungen, den Penis von Moritz wieder zu größtmöglicher Pracht zu bringen, allein durch den Einsatz meines Mundes. Ein Prinzip hier im Haus war mir dadurch auch schon klar geworden. Eine angehende Sklavin fürchtet Bestrafungen mehr als sie ihre Aufgaben verabscheut.

Wahrscheinlich würde ich ab heute jedem zukünftigen Lover schon aus Prinzip gleich zum Auftakt einer Liebesnacht den Lümmel bis zum Samenerguss blasen, weil ich Angst hätte, ansonsten gezüchtigt zu werden.

Diesmal entstand ein schlürfendes Geräusch, als Moritz seinen Penis aus meinem Mund zog.

„Hervorragend, Sklavin Veronika. Mit Ihnen kann man arbeiten", lobte mich Moritz mit einem Augenzwinkern.

Er legte sich rücklings auf den Diwan, hielt sein wieder steifes Glied steil in die Luft und schaute auffordernd zu mir. „Kommen Sie schon her und reiten Sie auf mir. Frauen lieben doch die Reiterei, oder?"

Gut, ich hatte längst verstanden. Dies war ein Schnellkurs hier in dem Haus. Mit schmerzhaften Nebenwirkungen hatte ich das Blasen erlernt, jetzt folgten meine Fähigkeiten im Bereich Kreisen der Hüfte. Ich war mir ziemlich sicher, in diesem Kurs ohne Strafe auskommen zu können.

Ich quälte mich auf meine Füße, die fast taub waren nach dem langen Knien in der unkomfortablen Position, doch es ging. Schwieriger wurde es, als ich versuchte, den dämlichen Diwan zu besteigen.

Meine Füße waren noch immer mit der ca. vierzig Zentimeter kurzen Kette aneinander gekettet, mit den Händen auf dem Rücken konnte ich mir nicht weiter helfen. Moritz hatte nach kurzer Betrachtung meiner Bemühungen wohl ein Einsehen und stand noch einmal auf, um mich von der Kette zwischen meinen Füßen zu befreien.

Dann legte er sich wieder erwartungsvoll auf den Diwan.

„Ich bin bereits eine Sexsklavin", ging es mir durch den Kopf, als ich mich daran machte, nun den Diwan zu besteigen und den Wunsch von Moritz zu erfüllen.

Ich hockte mich breitbeinig über ihn, so dass meine Spalte sich genau über seinem dicken, harten Schwanz befand. Moritz wichste sich noch beiläufig, mit der anderen Hand befummelte er wenig einfühlsam meinen Arsch.

„Prima, Sklavin Veronika, jetzt langsam runter und rein mit meinem Schwanz in Ihre Pussy." Ich staunte gar nicht schlecht, dass er selbst in seinem erregten Zustand mich weiterhin brav siezte. Ich staunte hingegen längst nicht mehr über mich, dass ich seinem Befehl ohne Zögern sofort nachkam.

Seine dicke Eichel spaltete meine Schamlippen weit. Ich konnte ein Aufstöhnen nicht verhindern, als ich mich selbst mit diesem mächtigen Stab pfählte. Da Moritz' Penis nicht besonders lang war, steckte er zwar nicht ganz tief in mir, aber sein ungeheures Volumen sorgte dafür, dass ich ganz neue Empfindungen hatte. Ich konnte mich beim besten Willen nicht daran erinnern, mich jemals so ausgefüllt gefühlt zu haben.

Moritz knetete mittlerweile mit beiden Händen meine Pobacken. „Nun los, bringen sie mich zum Orgasmus, Sklavin Veronika", verlangte er.

Langsam begann ich, mein Becken zu bewegen. Erst nur vor und zurück, dann ließ ich es gemächlich kreisen. Mit gleichzeitig langsamem auf und ab meines Schoßes ließ ich seinen Schwanz zusätzlich in meiner Vagina vor und zurück rutschen.

Die Stimulation funktionierte hervorragend. Schon nach kurzer Zeit fing Moritz laut zu stöhnen an. Ich beschleunigte meine Bewegungen und war zum ersten Mal in diesem Haus selbst kurz vor einem Orgasmus. Dieser Monsterpenis von Moritz war wirklich nichts für schwache Nerven.

Bevor ich selbst Erfüllung finden konnte, spürte ich das Zucken seines Gliedes in meiner Scheide. Mit einem genießerischen Schnurren entlud Moritz seine Spermaladung in meine Muschi.

„Mmmhhh, in diesem Fach brauchen Sie keine Nachhilfe", lobte mich Moritz.

Noch bebend vor eigener Erregung ließ ich mich von Moritz auf den Diwan legen.

Der Rest des Nachmittages verging mit weiteren allgemeinen Lektionen, die eine zukünftige Sexsklavin beherrschen musste, aber es kam zu keinem weiteren Geschlechtsakt.

Hatte Moritz ein Einsehen mit mir, weil ich an diesem Tag schon sechsmal gevögelt worden war, oder hatte er meinen Beinaheorgasmus bemerkt und wollte verhindern, dass ich zum Höhepunkt kam? Einerlei, wichtig war mir nur, dass diese zweieinhalb Tage so schnell wie möglich vorbei gingen und ich möglichst keine Bestrafungen mehr erdulden musste.

Am Abend führte mich Moritz in das luxuriöse Badezimmer neben seinem Schlafgemach. Ich musste mich unter die Dusche stellen, meine Hände kettete Moritz über meinem Kopf an einer Stange fest. Er stellte die Dusche an, und das wohltemperierte Wasser floss über meinen erhitzten und verschmutzten Körper. „Bis gleich", sagte er leise und ging in sein Schlafzimmer.

Bevor ich mir Gedanken darüber machen konnte, was das denn nun wieder bedeuten sollte, dass Moritz mich hier allein und angekettet unter der Dusche stehen ließ, erschien auch schon Hausdiener Heinz auf der Bildfläche und grinste mich zufrieden an.

Trotz des warmen Wassers auf meiner Haut bekam ich vor Ekel eine Gänsehaut, als ich sah, wie der alte Mann Duschlotion auf seinen Händen verteilte, und er mich dann mit seinen dünnen, langen Skelettfingern genüsslich einzureiben begann. Selbstverständlich arbeitete er besonders gründlich an meinen Brüsten, meinem Hintern und meiner Muschi.

Ich war froh, als er endlich fertig war, das Wasser abstellte und mich abtrocknete. Auch beim Frottieren war er natürlich besonders gründlich an meinen intimsten Körperstellen. Anschließend löste er meine Hände von der Stange und fesselte sie mir auf den Rücken.

„Kommen Sie, Sklavin Veronika", forderte er mich auf. „Es ist Zeit für die Nachtruhe. Morgen ist auch noch ein anstrengender Tag."

Er nahm mich am Arm und führte mich in das Schlafzimmer von Moritz. Der Anblick, der sich mir dort bot, erschreckte mich zumindest für einen Moment.

Auf dem riesigen Bett lag Sklavin Ramona, die bei meiner Ankunft an der Tür des Empfangszimmers angekettet gewesen war. Sie war natürlich genauso nackt wie ich, außerdem waren ihre Hände und Füße so an das Bettgestell gefesselt, dass sie mit weit gespreizten Beinen dort liegen musste.

Heinz führte mich zum Fußende des Bettes, wo ich mich auf den Boden setzen musste. Mein Halsband wurde an eine Öse am Bettpfosten befestigt, so dass ich nicht mehr aufstehen und mich erst recht nicht hinlegen konnte. Sollte ich so etwa die Nacht verbringen? Wie ein Hündchen an der Schlafstatt von Herrchen und Frauchen?

12
  • Index
  • /
  • Home
  • /
  • Stories Hub
  • /
  • Nichteinwilligung/Widerwillen
  • /
  • Erzwungene Ausbildung 02

All contents © Copyright 1996-2023. Literotica is a registered trademark.

Desktop versionT.O.S.PrivacyReport a ProblemSupport

Version ⁨1.0.2+795cd7d.adb84bd⁩

We are testing a new version of this page. It was made in 14 milliseconds