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Eva - Teil 01

„Oh jaaah, so ist geil, so tief, oh ja, ramm ihn mir richtig rein, mach mich fertig!"

Ihre Körper glänzten vom Schweiß ihrer Anstrengungen. So etwas Geiles hatte ich noch nie zuvor gesehen.

„Dir gefällt es wohl, mal so richtig ausdauernd gevögelt zu werden?"

„Gefallen? Ich... liebe... es!"

Keuchte sie. War das noch meine Eva oder eine unersättliche Nymphomanin, die ich da beobachtete? Wie eine Maschine rammte mein Freund Karl seinen Kolben in meine ekstatische Frau. Obwohl ich schon zwei Mal abgespritzt hatte, stand mein Kleiner schon wieder. Ihr nächster Orgasmus war so intensiv, dass Karl sie festhalten musste, weil sie sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Dabei rutschte sein Teil aus ihr heraus. Ich sah wie große Mengen Fotzensaft unkontrolliert aus ihrem zuckenden Loch quollen, an ihre Schenkeln hinunter liefen und sogar auf den Boden tropften, wo sich allmählich ein feuchter Fleck auf dem Teppich bildet. Im Gegensatz zu mir, der so feuchte Höhepunkte nur aus dem Netz kannte, beeindruckte das Karl wenig, da er sie einfach weiter gnadenlos durchfickte, nachdem sie sich wieder gefangen hatte.

Direkt vor meinen Augen spielt sich all das „live" ab, was mich im Netz so faszinierte: Eine betrügende Ehefrau mit dicken Titten treibt es völlig hemmungslos mit einem gut bestückten Stecher und hat dabei einen heftigen Orgasmus nach dem anderen! Der einzige Makel war, dass es sich um meine eigene Ehefrau handelte. Die beiden waren nicht zu bremsen. Eva setzte sich nun auf den kleinen Schreibtisch und dirigierte den fetten Riemen zwischen ihre weit gespreizten Beine. Er hakte ihre Beine unter den Kniekehlen ein und versenkte sein Rohr in das obszön auseinander klaffende, stark geschwollene Geschlecht meiner Frau. Umso härter Karl sie stieß, umso mehr flippte Eva aus. Während er seinen Schwanz unermüdlich in ihre klatschnasse Fotze hämmerte, beschäftigte er sich immer wieder intensiv mit ihren prallen Kugeln, die im Takt der Stöße bebten.

„Meine Güte, was hast du nur für geile Titten!"

„Ja, fass sie an. Pack ruhig richtig zu. Das geilt mich noch mehr auf, als es dein dicker Schwanz sowieso schon tut."

„Mein geile kleine Ehehure, mir kommt's gleich."

„Oh ja, spritz dein Samen dieses Mal in meine geile Ehefotze. Besame mich. Zeige mir, wie ein richtiger Mann kommt."

Dann pumpte er sein Sperma tief in sie hinein. Meines ergoss sich etwa zeitgleich erneut auf den Flurteppichboden.

„Wie geil das zuckt! Unglaublich, ja, spritz, ich kann es sogar fühlen, ... ja, ja..., oh Gott, ...jahhh .. mir ... kommt's schon wieder!"

Dann schrie sie ihren letzten Höhepunkt auch schon heraus. Obwohl er bis zum Anschlag in ihr steckte, quoll sein Saft aus ihrer zuckenden Fotze, soviel feuerte er noch mal in sie hinein. Dann fiel er erschöpft auf den Stuhl hinter ihm. Als Eva wieder zu Atem gekommen war, stand sie auf und kam auf mich zu. Die Mischung aus Sperma und Fotzensaft lief an ihren langen Beinen herunter.

„Jetzt weiß ich endlich, wie es ist, richtig gefickt zu werden."

Karl schien nicht überrascht, dass ich die ganze Zeit zugesehen hatte. Er grinste mich nur an. Sanft strich sie mir über den Kopf.

„Horst, du verstehst doch bestimmt, dass eine Frau so etwas regelmäßig braucht. Du hast ja zugesehen."

Ich nickte nur stumm. Aber sie war noch nicht fertig.

„Und da du mir wirkliche sexuelle Befriedigung, wie ich jetzt weiß, nicht geben kannst, muss ich es mir zwangsläufig woanders holen."

Sie küsste mich sanft und zärtlich auf den Mund. Sie roch intensiv nach Sex.

„Das verstehst du doch, oder? - Gerade du, der immer wolltest, dass ich die Frau in mir entdecke. Der du so viel dafür getan hast. Nun weiß ich, wer ich bin. Ich werde ewig dafür dankbar sein, dass du mir das ermöglicht hast."

Sie küsste mich erneut. Ich wusste nicht was ich sagen oder fühlen sollte. Deshalb stand ich einfach nur da und genoss ihren Kuss. Schließlich fiel ihr Blick auf die Spermaflecken auf dem Teppichboden.

„Dir hatte es ja scheinbar auch gefallen, uns zu beobachten."

Sie lächelte mich herzlich an, strich mir zärtlich über die Wange und ging ins Bad.

Selbstsicher kam Karl auf mich zu. Da er immer noch nackt war, schwang sein auch schlaff sehr beeindruckender Schwanz beim Gehen obszön hin und her.

„Nimm es nicht persönlich, Horst, aber einer Frau wie Eva kann man nur sehr schwerer widerstehen. Das weiß du wohl selbst gut genug."

Ich nickte wieder stumm.

„Und leider kannst du ihr scheinbar nicht geben, was sie braucht. Und sie soll doch glücklich sein. Das willst du doch auch!"

Aufmunternd klopfte er mir auf die Schulter.

Er lachte dümmlich und folgte Eva ins Bad. Ich blieb regungslos stehen. Im Bad hörte ich die beiden lachen. Ich konnte nicht verstehen, was sie miteinander redeten, bevor das Geräusch der Dusche alles übertönte. Schließlich raffte ich mich auf und ging ins Wohnzimmer, wo ich mir erstmal ein großes Glas Single Malt einschenkte. Ich ahnte schon damals, dass sich nun einiges in unserem Eheleben verändern würde.

Fortsetzung folgt?

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