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Evelin: Teil 06 (Hündisch)

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Evelin: Teil 6 (hündisch)

Meine Ausbildung beginnt jetzt. Dass meine Mutter mich sexuell erziehen, mich erniedrigen, missbrauchen wird konnte ich mir bislang nicht vorstellen, so christlich wie ich erzogen bin. Und jetzt, da ich weiß, dass es geschehen wird bin ich total fickrig. Ich zittere äußerlich und innerlich vor Erwartung und Erregung. Mein Kitzler pocht und pulsiert wie verrückt. Wie kann das nur sein? Ich sehne mich so sehr danach mich ihr zu unterwerfen. Ich bin ein einziges Bündel endloser perverser Fantasien, gepaart mit meiner absoluten Geilheit. Ich will nur noch benutzt werden, egal von wem und wie. Hoffentlich nimmt sie mich richtig ran und schont mich nicht. Ich bin so eine verruchte Jungsau.

„Schatz, ab jetzt wirst du neue Erfahrungen machen. Du wirst deine Mutter auf eine ganz neue Art und Weise kennenlernen und hast nur eine einzige Aufgabe: mich, jede, jedes und jeden sexuell hingebungsvoll zu befriedigen, in jeder erdenklichen Spielart, ohne auch nur zu zögern, den unsere Göttin und ich dir zuführen. Anfänglich wird dir das natürlich nicht alles sofort gelingen. Doch das ist für mich überhaupt kein Problem. Ich werde dir helfen, deine Fehler schrittweise zu vermeiden, damit du benutzbar bist. Endlich kann ich mit dir machen was ich will. Ich habe mein Leben lang davon geträumt dich völlig fertig zu machen, dich zu drangsalieren und mir zu unterwerfen. Immer und immer wieder habe ich mich an dir in meinen Träumen ergötzt und vergangen und bin dabei unglaublich geil abgegangen: in allen Variationen. Ich habe in alle Richtungen gespritzt. Nicht einmal dein Vater, dieser geile Bock, weiß wie pervers ich veranlagt bin. Aber er wird es in Kürze erfahren. Er weiß es nur noch nicht."

Alle süßen Schweinereien, von denen ich geträumt habe werden mit dir jetzt wahr. Du willst mich doch sicherlich fragen, was du tun kannst, damit es mir gut geht?! Du willst doch benutzbar sein?! Nicht wahr, meine Süße!? Ist es das, das du in deinem tiefsten Inneren begehrst? Beantworte ab sofort jede meiner Fragen genau und sprich mich immer mit Herrin an, damit du verinnerlichst, das du einfach nur auszuführen hast dir befohlen wird, ohne auch nur mit einer Wimper zu zucken. Dich spreche ich hingegen mit du oder mit es an, je nachdem ob du als Person oder als Objekt benutzt wirst."

Voller Erregung hauche ich „Herrin, ja." meiner Mutter entgegen. Wie oft habe ich bloß davon geträumt sexuell erniedrigt zu werden?! Wie konnte das nur geschehen? Will ich das wirklich erlauben? Ist das „ja" wirklich ein „ja"? Sofort erhalte ich die Antwort. Wie ein Stromschlag durchzuckt es meinen Körper, den eine Welle der grenzenlosen Begierde durchschüttelt und es beginnt nun ein intensives Kribbeln in meiner Muschi, ach Quatsch, Fotze. Ich bin ja so fickrig. Ich kann es gar nicht erwarten von meiner Mutter endlich als das gebraucht zu werden was ich bin: Eine völlig masochistische Frau, die einfach nur gebrochen und genommen werden will. Hoffentlich ist Mama die Richtige dafür.

„Liebes, hat dich schon ein Junge oder ein Mann gefickt?" „Mama, nein." Was hast du gerade gesagt: Mama?!" „Herrin, bitte verzeih mir." „Oh ja, mein Schatz, ich verzeihe dir. Doch damit du mich nicht wieder falsch ansprichst muss ich dir etwas helfen. Steh auf! Stell dich auf deine Zehenspitzen. Verschränke deine Hände hinter deinem Kopf. Drücke deine Ellenbogen nach hinten. Körper aufrecht und nach vorne durchdrücken. Öffne deinen Mund ganz weit. Augen auf. Schau auf den Boden. Jetzt spreiz deine Beine so, dass ich mit meinem Finger durch deine Fotze gleiten kann. Bist du feucht?" „Herrin, ja." „Das habe ich erwartet. Du bist ja auch schon ganz schön vorbereitet worden. Jetzt werde ich meinen rechten Mittelfinger durch deine Möse ziehen und ihn dir dann in deinen offenen Mund einführen, damit du ihn mit deiner Zunge umspielend ablecken und absaugen kannst. Danach, wenn er schön glibberig ist von deinem Speichel werde ich diesen Mittelfinger vorsichtig in dein süßes dunkles Loch hineingleiten lassen und von dort direkt in deinen Mund, damit du meinen Mittelfinger erneut ablecken und schmecken kannst."

Gesagt, getan. Endlich spüre ich die trockene Hand meiner Mutter in meinem Schritt und wie sie ihren Mittelfinger, beginnend an meinem Poloch über den Damm und dann zwischen meinen Schamlippen hindurchzieht und abschließend kurz meine Lustperle berührt. Ich sehe vor meinen Augen nur noch Funken vor Lust sprühen. Dann lässt sie kurz von mir ab, nur um ihren Mittelfinger zu meinem Mund zu führen, meine Lippen berührt, sie ringsherum mit meinem Liebessaft beschmiert um ihn dann langsam und tief in meinen Mund bis in meinen Rachen hinein zu schieben. Ich schmecke meinen leicht süßlichen Saft. Köstlich. Dann steckt mir Mama schweigend zusätzlich ihren Zeigefinger und ihren Ringfinger zugleich in meinen Mund und in meinen Rachen. Ich fange an zu würgen, huste erst etwas um dann umso mehr Speichel aus meinem Mundloch freizugeben, der in Schüben aus meinen Mundwinkeln auf die Hand meiner Mutter sabbert und sich von dort über meine Brüste, meinen Bauch, meine Scham, meine Schenkel und Füße tropfend auf den Boden verteilt. Doch damit nicht genug. Auf einmal spüre ich auch den Kleinfinger in meiner Kehle. Mein Schlucken und Würgen wird immer schwieriger und verzweifelter. Ich nutze jede Möglichkeit zu atmen, zu spucken, zu würgen. Mir ist jetzt völlig egal wie ich auf mich und alles andere mit meinen Säften und Saftschüben versaue.

Genau in diesem Moment fängt Mama an mich mit den in mir steckenden vier Fingern ihrer rechten Hand intensiv zu ficken indem sie so tief mit ihren Fingern in mich eindringt wie es nur geht und dabei meinen Kopf ganz nach hinten drückt und ich mich diesem Druck willig hingebe. Meine Augen sind weit geöffnet, aus einer Mischung aus Angst und totaler Erregung. Als mir schon fast die Sinne entschwinden und Tränen in meinen Augen stehen zieht Mama ihre Hand langsam aus meiner Mundfotze zurück und schaut mich liebevoll an, so wie nur eine Mutter ihre Tochter anschauen kann und spuckt plötzlich in mein Gesicht und meinen weit geöffneten Mund. Ich bin im siebten Himmel vor Glück. Hoffentlich fickt sie mich weiter. Ja, so will ich benutzt werden! Jetzt fährt sie wieder mit ihren vier Fingern so tief es nur irgendwie geht unter Einsatz von zunehmendem Druck mit jedem Stoß in meinen Mund und meine Kehle und verharrt dort während ich wieder pruste, würge, spucke, spritze. Dann spüre ich, dass Mama mir auch ihren linken Mittelfinger zugleich in meine Vagina schiebt.

„Was bist du doch für ein großes süßes versautes Ferkel. Du brauchst wirklich mehr als Sex. Deine Lustfotze glüht und ist noch nasser als deine Mundfotze. Spreiz deine Beine weiter. Ich will sehen, wie deine klebrige Geilheit, deine Läufigkeit aus deinem Lustkanal kommend langsam die Innenseiten deiner Schenkel herunterfließt um irgendwann auf dem Fußboden zu enden. Das üben wir nun ein Weile bis du es dir verdient hast deine eigene Geilheit vom Boden aufzulecken und wieder in dich aufzunehmen, wie ein Perpetuum Mobile. Wag es nicht zu kommen ohne mich vorher um Erlaubnis zu fragen und von mir Erlaubnis zu erhalten. Kommt es dir doch werde ich dich mit Entzug bestrafen. Kommt es dir nicht darfst du dich auf den Boden knien und jede meiner nackten Zehen lecken bevor du deine Säfte in dich hineinschlürfen darfst. Spürst du wie es aus dir herausläuft?"

„He-i-n, j-r, würge ich heraus während meine Fotze unentwegt pulsiert und Saft ablässt." „Jetzt will ich noch testen wie du auf einen Finger in deinem Darm reagierst." Und schon spüre ich wie der linke Mittelfinger meiner Mama mein Poloch berührt, ruht und ganz langsam stärker werdend dagegen drückt. Dann merke ich, wie sich mein sündhaftes Loch ebenso langsam öffnet und weitet bis ihr Finger immer weiter vorwärtsdrängend darin verschwindet und meine Muskeln wie verrückt auf ihn drücken, ja ihn quetschen. Dann fickt Mama mich zärtlich mit ihrem ganzen Finger und ich weite mich für sie immer weiter. Dieses Gefühl in meinem ganzen Schambereich bis in meinen Darm macht mich halb wahnsinnig vor Lust. Was für ein tolles Gefühl. Was für ein Rausch. Ich bin kurz davor zu kommen. Doch plötzlich zieht Mama ihren Finger aus meiner Arschfotze, hält ihn mir vor meine Nase und zieht zugleich ihre vier Finger ihrer rechten Hand aus meiner Mundfotze zurück, die nun in meine Lustfotze wandern. „So, mein großer Liebling, jetzt darfst du meinem Finger, der noch ganz warm vom Liebesspiel in deinem Hintertürchen ist, riechen und mich ganz lieb bitten ihn dir in dein Mundloch zu stecken, damit du ihn mit deiner Zunge liebkosen und dein eigenes Sekret abschlecken kannst."

„Herrin, der Finger duftet so aromatisch. Ich bitte darum ihn mir in mein Mundloch zu stecken. Ich möchte meinen eigenen Saft vom Finger abschlecken um zu zeigen, wie ergeben ich bin." „Du geiles Stück. Du bist wirklich eine richtige devote Jungsau. Jetzt weiß ich, dass ich alles mit dir machen kann. Und ich werde alles mit dir machen. Ich werde dich brechen, wenn auch nur noch der geringste Widerstand in dir auflodern sollte, denn genau das brauchst du wie der Fisch das Wasser. Ich weiß jetzt genau, dass ich mit dir meine perversesten sadistischsten Gelüste und Spiele ausleben kann, denn du bist das Gegenstück meiner Lust, die perverseste masochistischste Fotze weit und breit. Lisa, unsere Göttin, hat das glücklicherweise erkannt. „Los jetzt. Auf die Knie und leck und umspiele erst meine Zehen und dann meine Füße mit deiner Zunge ehrerbietend!"

Sofort löse ich meine hinter meinem Kopf verschränkten Hände und knie vor meiner geliebten Herrin Mutter in meinem eigenen Lustsaft, meinen Kopf bis auf den Boden absenkend und mit meinem Mundloch jeden einzelnen Zeh meiner Mama mit meiner speichelverschmierten Zunge umspielend säubernd. Wie gut Mama doch schmeckt. Plötzlich spüre ich einen harten Peitschenschlag auf meinen Hintern. Ich jaule auf und erhalte sofort einen zweiten harten Peitschenschlag und unterbreche kurz mein Lecken. Doch meine Herrin knurrt sofort „Habe ich dir erlaubt aufzuhören zu lecken?" „Herrin, nein." „Dafür, dass du mir nicht gehorchst erhältst du nun zwanzig Peitschenschläge auf deinen Körper. Präge dir diese Peitschenschläge gut ein, denn diese erhältst du für jede ungenügende Ausführung meiner Befehle ohne Ausnahme bis du vollständig gebrochen bist und das heißt, dass du während jedem Peitschenschlag, egal wie hart ich ihn ausführe, meine Zehen und Füße hingebungsvoll leckst und säuberst.

Wir beginnen mit eins und du gibst keinen Mucks von dir außer das du jeden Schlag laut zählst." Mama führt die Peitschenschläge, die ich einzeln laut zähle, gnadenlos aus und es brennt auf meinem Hintern fürchterlich bereits nach dem achten Schlag. Mein Po ist knallrot und die Striemen drohen aufzuplatzen. „Los, dreh dich zu Seite, damit meine Peitsche jetzt deine Schenkel, Waden und Fußsohlen liebkosen kann." Ich gehorche umgehend, senke sofort meinen Kopf bis auf den Boden und lecke und säubere jetzt Mamas Füße leidenschaftlich ohne Unterlass. Ihre Peitschenschläge treffen präzise zunächst auf meine Oberschenkel, dann meine Waden und fast zuletzt meine Fußsohlen. Der letzte Peitschenschlag trifft meine Fotze. Es schmerzt so sehr. Ich bocke und winde mich ein wenig, beiße meine Zähne zusammen und liebkose unendlich dankbar die Füße meiner Mutter für die Schmerzen die sie mir zufügt.

„Das tut gut, dass die Peitsche dich so gut behandelt. Nicht wahr? Du bist ja so hypergeil und schmerzgeil. Es ist einfach wunderbar zu hören und zu sehen, wie dir die Schmerzen Lust bereiten und wie du danach gierst den nächsten Peitschenschlag zu erhalten um dich zu erlösen. Doch darfst nur kommen wenn ich es dir erlaube. Ich werde dich zunächst sexuell so sehr reizen bis ein Feder auf deinem Körper einen Orgasmus auslösen kann." Schon legt sich ihre Hand auf meine Futt und ich spüre direkt zwei Finger, die tief und widerstandslos in meine Fotze eindringen, dort zunächst verharren und sie dann durch leicht drehende, seitlich spreizende und auf und ab gehende Bewegungen reizen. Meine Lustperle ist außer sich. Zeitgleich fasst Mama mit ihrer linken Hand meine rechte Brust an, quetscht meine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger zunehmend stärker und zieht sie so weit es geht hervor, so weit, dass ich vor Schmerzen zerspringen möchte.

Doch plötzlich gefällt mir genau diese Behandlung! Meine Fotze juckt jetzt ununterbrochen und ich spritze etwas ab. Ich kann es kaum glauben, doch es ist wahr. Ich möchte mich fingern, doch ich darf nicht. Es sei denn ich will wieder zwanzig Peitschenschläge erhalten. „Mein Gott, was habe ich da bloß zur Welt gebracht!? Liegt es am Samen? Meine liebe Tochter, was bist du nur für eine schmerzgeile Sau. Das ist gut zu wissen, denn du wirst wirklich hart rangenommen werden. Und was gibt es Besseres als dich perverse Frau mit dieser Fotze, die erst durch Schmerzen richtig abgeht? Du bist wirklich ein Prachtexemplar. Alles, was du noch bewusst oder unbewusst an Widerstand in dir trägst werde ich auslöschen. Ich werde zuerst deine falsche Haltung zerstören und dann deine richtige Haltung, die für mich und alle anderen und alles andere ist, aufbauen. Ich werde dich so abrichten, dass du jederzeit eine benutzbare, einsatzfähige und höchst willige Dreilochstute bist, so das selbst frauenfeindliche Männer, für die eine Frau nicht mehr ist als ein Wesen mit drei Löchern auf zwei Beinen mit dir was anfangen können."

Mama hat so recht. Ich lerne sie wirklich schrittweise auf eine mir bislang verborgene, neue Art kennen. Dass sie so brutal, selbstsüchtig, sadistisch pervers ist, ist einfach wunderbar. Endlich habe ich eine Meisterin, die mich nach Strich und Faden fertig macht. „Mein Fötzchen, hast du meine Zehen und Füße schön sauber geleckt?" „Ja, Herrin." „Gut, dann darfst du jetzt deine Belohnung in dich aufnehmen und deine eigenen, sich auf dem Boden angesammelten, aus dir ausgelaufenen und verspritzten Säfte mit deiner Mundfotze aufschlecken, doch nicht schlucken. Erst wenn du alles schön in deiner Mundhöhle gesammelt hast zeigst du mir den Saft mit weit geöffnetem Mund und darfst mich bitten dir zu erlauben deine Köstlichkeit wieder in dich zurückzuführen. Ab jetzt darfst du auch auf meine Fragen ausführlicher antworten und dabei kurz mitteilen, wie du dich fühlst und was du machen möchtest, doch nur was du möchtest und mich dann bittest das dir zu erlauben, damit dir immer gegenwärtig ist: Du gehörst in Gänze mir. Alles was du bist und erlebst, bist und erlebst du nur durch mich. Ich will, dass du so ergeben und treu bist wie ein abgerichtetes Hündchen, das nur darauf aus ist mich meinen nächsten Befehl bedingungslos auszuführen und mich zu verwöhnen. Verinnerliche das! Verstanden?"

„Herrin, ich möchte genau dieses Hündchen sein. Bitte erlaube mir das zu beweisen." „Ich werde es mir überlegen. Erst will ich sehen wie du jetzt den Boden säuberst." Ohne Verstand beuge ich mich über den Boden, senke meinen Kopf zwischen den leicht geöffneten Beinen meiner Herrin hinunter bis ich den Boden mit meinem Mund berühre. Sogleich strecke begierig meine Zunge heraus und lutsche und sauge meine Säfte von überall in meine Mundhöhle ein. Als sie fast voll ist knie ich mich vor meine Herrin hin, stütze mich mit meinem Hintern auf meine Hinterläufe auf, schaue demütig auf den Boden und versuche zu sprechen. „Hellin, bithe elauvt mil meile Sevthe thu tlinken." „Mein Hündchen, wie armselig, brav, demütig und gehorsam du doch bist. So aufnahmebereit und aufnahmewillig wie keine Zweite. Nein, noch darfst du nicht schlucken sondern dich nur schmecken. Ich will, dass du deinen Nektar schön im Mund zurückhältst, bei geöffnetem Mund. Aber ich werde dich erneut belohnen. Spreize deine Schenkel so weit wie du kannst, bis es dich schmerzt und lege deinen Kopf zurück in deinen Nacken, so dass du zu mir aufschauen könntest." Plötzlich spüre ich, wie meine Mama mir so etwas wie eine Kette um meinen Hals legt und ich verstehe. Die „Kette" ist ein kaltes, metallenes Hundehalsband, das sie so festzurrt, dass es eng an meinem Hals anliegt und sein Verschluss zuschnappt. Dann höre ich ein Klicken Schnappen und spüre im nächsten Moment wie sich etwas zwischen meinen Brüsten und Schenkeln hin- und her bewegt und immer wieder meinen Bauch berührt. Eine Hundeleine.

„So, mein süßer Fratz, das waren die ersten kleinen Schritte deiner Verwandlung. Du siehst zum Anbeißen aus. Zum Küssen und Knuddeln. Weil du so folgsam bist und mein Hündchen sein willst erhältst du von mir jetzt etwas ganz Besonderes." Dann spüre ich, dass etwas über meinen Kopf gezogen wird und sich das wenige Licht, das meine Augen aufnehmen, erlischt. Es riecht nach Leder. Eine Ledermaske. Ein Hundekopf? „Wow. Kannst du dir vorstellen, wie du jetzt aussiehst?" „Wie eine Hündin?" „Ja. Wie eine Hündin. Ein Boxer. Dir fehlt nur noch ein passender Hundeschwanz. Und den habe ich hier für dich. Kannst du dir vorstellen, wo du ihn tragen wirst?" „Hellin, minn Ashlok." „Ja, mein Liebling. Diesen süßen Hundeschwanz werde ich gleich in dein noch enges Poloch, einführen. Bitte knie dich nun auf alle Viere. Lege deinen Hundekopf so weit wie nur irgend möglich in deinen Nacken bis es dich schmerzt und ohne das deine kostbaren Säfte aus deiner Mundfotze fließen. Dann strecke deinen Arsch so weit wie nur möglich nach oben. Gut. Du drückst dich gut durch. Spürst du deine Schmerzen, deine den Boden reibenden Brustwarzen und deine sich öffnende Fotze und Arschfotze? Dein Arschloch ist besonders aktiv. Es öffnet und schließt sich immer wieder schnell abwechselnd. Ausnahmsweise darfst du dich jetzt mit deiner rechten Hand streicheln, damit du dich mehr entspannen kannst und wohl fühlst, so dass ich jetzt dein Arschloch für deinen Hundeschwanz mit meinen Fingern weiten kann."

Auf einmal fühle ich wie meine Mama einen Finger in mein Hundemaul steckt und in meine Säfte tunkt. Dann zieht sie ihn heraus und kurz darauf spüre ich, wie sie ihn sanft in meinen Anus durch den Schließmuskel hindurch hineindrückt bis er bis zum Anschlag in mir steckt. Dann dreht, krümmt, streckt und zieht ihren Finger in langsamen Schüben vor und zurück. Mama ist wirklich gut zu mir. Sie fickt mir leidenschaftlich meinen verbliebenen Verstand aus meinem Hirn. Ich bin jetzt nur noch ein einziges geilte Etwas. Plötzlich umklammere ich gierig das Handgelenk meiner lieben meiner Mama, Peinigerin, Sadistin, der ich mich völlig hingebe und öffne. „Das ist also was du wirklich brauchst. Die totale Erniedrigung. Los, steck dir deinen Mittelfinger und deinen Ringfinger in deine Mundfotze und deine Säfte dort. Dann führe beide Finger in dein Arschloch und öffne es für mich so, dass ich diesen Hundeschwanz in deine Arschfotze einführen kann." Während ich meinen Schließmuskel weiter entspanne und mein Arschloch weite fühle ich auf einmal den Hundeschwanz in meine Mundfotze bis in meinen Rachen hinein eintauchend und mich langsam aber bestimmt fickend. Meine beiden Finger in meinem Arschlock ficken mich jetzt wie wild. Ich bin so geil. Ich fühle wie es aus meiner Muschi tropft. Ich dufte nur noch nach Geilheit. Doch ich darf nicht kommen. Ich werde halb wahnsinnig.

Dann auf einmal zieht Mama den Hundeschwanz vorsichtig aus meinem Maul. Eine kurze Leere. Dann ein klarer Befehl. „Zieh deine Finger aus deiner Arschfotze und schieb sie dir direkt in deine Fotze bis zum Anschlag und bewege dich nicht. Du darfst nur Laute von dir geben. Kurz darauf fühle ich, wie der Hundeschwanz in meine offene Arschfotze, die jetzt etwas schleimig ist, viel weiter eindringt als meine Finger es konnten. Ich verfolge alles genau und wundere mich noch, dass alles so einfach und schmerzfrei erfolgt. Doch plötzlich höre und spüre ich ein Pumpen. Mama pumpt den Knoten im Hundeschwanz auf, der meinen Kanal weit dehnt und den meine Muskeln jetzt mit aller Gewalt quetschen, doch nicht ausscheiden können. Ich schreie kurz spitz auf. „Das gefällt dir, mein Süße. Ja, schrei schön. Das ist für mich die beste Musik. Wie musikalisch du doch bist. So, dein Hundeschwanz steckt jetzt ganz fest und schön tief in dir. Setz dich aufrecht auf deine Hinterbeine. Füße zusammen und spreize deine Schenkel. Ich will dich begutachten. Ja, jetzt bist du eine Hündin, meine Hündin. Drehe dich, öffne deine Augen und schau in den Spiegel. Du bist so hübsch. Schluck deine Säfte! Jetzt."

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