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Familienurlaub

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KAPITEL 1

Aktivitäten am Abend

"So ein Mist! Stromausfall!"

Leicht angenervt klickte Torben die Sicherung des Ferienhauses einige Male an und aus. Seine Mutter Sylvie tastete sich in diesem Moment an ihm vorbei in die Küche. Ihre festen Brüste streiften dabei ganz leicht über seinen Rücken. Ein gutes Gefühl, aber er achtete nicht weiter darauf. So etwas passierte schliesslich ab und zu mal.

"Gut, dass wir auf sowas vorbereitet sind. Ich hol mal schnell ein paar Kerzen aus dem Schrank."

Vor vier Tagen war die Familie, Vater Steffen, Mutter Sylvie und ihre Kinder Torben und Britta in dem Feriendorf angekommen. Da schon Nachsaison war, waren die umliegenden Häuser nicht besetzt. Was auch so erhofft gewesen war. Nervige Nachbarn hatten sie zu Hause zur Genüge.

Sylvie entzündete die Kerzen und ein warmer Schein erfüllte den Raum.

"Und Torben, was machen wir jetzt? Wir können ja mal wieder Kartenspielen, was meinst du?"

Jetzt noch in den Ort zu laufen, dazu hatte der Junge keine Lust. Die morgendlichen Nachwehen seiner gestrigen Sauftour reichten ihm ausserdem erstmal. Deshalb war er heute auch zuhause geblieben. Andererseits gab es im Moment kein Fernsehen, zum Lesen war es zu dunkel und zum schlafen gehen zu früh. Er willigte ein.

"Für Skat sind wir aber zu wenige, Mutti."

"Stimmt. Dein Vater wird frühestens erst in zwei oder drei Stunden von seinem Besuch in Pablos Bodega zurück sein. Und auf Britta brauchen wir auch nicht zu warten. Wie ich sie kenne, wird sie die Disco wahrscheinlich erst verlassen, wenn die Putzfrauen reinkommen."

"Tja, Kanasta oder ahnliches kann ich nicht. Bleibt eventuell nur Mau-Mau. Und dafür fühle ich mich schon ein wenig zu alt... "

"Ich auch. Wie wär es mit Poker?"

Poker war gut! Geld konnte er immer gebrauchen. Und da er den einen oder anderen Kartentrick kannte, sollte es eigentlich kein Problem sein, seine Urlaubskasse etwas aufzubessern...

"Und worum willst du spielen? Jetzt komm mir nicht mit solchen Sachen wie Spülen, oder Einkaufen gehen. Meinst du, ich will Papa die ganze Arbeit wegnehmen?"

Im Nachhinein hätte Silvie nicht sagen können, was sie darauf brachte. Eventuell lag es an dem Wein, dem sie im Laufe des Abends zugesprochen hatten. Jedenfalls hatte sie eine im ersten Moment irgendwie seltsame, aber auf den zweiten Blick auch ziemlich lustige Idee.

"Um unsere Klamotten!"

Ihrem Sohn blieb der Mund offen stehen.

"Du meinst... Strippoker?"

"Klar, warum nicht. Was soll denn schon dabei sein? Zuhause in der Sauna sehen wir uns doch auch nackt, oder?"

"Ach was soll´s... Ich bin dabei! Aber Schuhe, Strümpfe oder Schmuck gelten nicht!"

Sylvie mischte schon die Karten.

"Ist doch klar... Jedes Kleidungststück ist 100 Punkte wert, Mindesteinsatz 10 Punkte."

Torben nickte und sie begannen zu spielen.

Bei einer weiteren Flasche Wein, eindeutigen Zweideutigkeiten und fröhlichem Gelächter verloren beide im Laufe der nächsten Minuten nach und nach fast alles, was sie auf dem Leibe trugen. Und auch einen Teil ihrer Hemmungen. Schliesslich, Torben hatte inzwischen nur noch seine Unterhose an, verlor Sylvie und musste ihren BH ablegen, so dass sie ebenfalls nur noch ihren Slip trug. Die Mutter sah beim Weglegen des Kleidungsstücks nicht in seine Richtung, sonst hätte sie bemerkt, dass ihr Sohn in diesem Augenblick grosse Augen bekam.

(Respekt! Für ihr Alter hat Mutti noch echt stramme Möpse!)

Leicht amüsiert bemerkte Sylvie bald darauf, dass Torben eine ganz schöne Latte in seiner Boxershorts verbarg.

(WOW, also das ist ja ein echter Hammer, mein Sohn! Dafür müsstest du eigentlich einen Waffenschein beantragen!)

Dass ihr Sohn immer wieder verstohlene Blicke in Richtung ihres Höschens, bzw. der sich darunter deutlich abzeichnenden Schamlippen, warf, blieb ihr allerdings verborgen.

(Was ist das denn für ein Fleck, da zwischen Muttis Beinen? Ist das ein Schatten, oder...?")

Er wagte es nicht, den Gedanken zu Ende zu bringen. Stattdessen grinste er:

"OK, Mutti, letzte Runde! Wer verliert, ist ein nacktärschiger Loser!"

Beide hatten ihren vollen Einsatz im Pott. Das nächste Blatt würde das Spiel entscheiden. Plötzlich sass Sylvie der Schalk im Nacken.

"Sag mal, Torben, was kriegt denn eigentlich der Gewinner?"

Er zuckte mit den Schultern.

"Weiss ich doch nicht! Du hast das Spiel vorgeschlagen, also denk du dir auch was aus..."

"Weil, wenn wir früher Strippoker gespielt haben, hat der Gewinner immer was vom Verlierer gekriegt!"

Torben grinste.

"Und was, Mutti? Erzähl doch mal!"

"Das wäre dann aber nicht jugendfrei!"

"Ich bin schon über Achtzehn, Mutti..."

"Ich weiss, schliesslich war ich bei deiner Geburt dabei!"

"HAHA! Und jetzt lenk nicht weiter ab, sondern erzähl mir mehr über deine Jugendsünden!"

Sylvie wurde rot. Wo hatte sie sich jetzt wieder reingeritten!!

"Öööh...! Also... Meistens musste z.B. das Mädel, das verloren hatte, mit dem Jungen, der gewonnen hatte, knutschen. Oder umgekehrt. Richtig schön mit Zunge. In anderen Fällen musste man sich anfassen lassen..."

Sie lachte.

"Du kannst dir bestimmt denken, wo!"

Torben nickte grinsend. Seine Mutter schien in ihrer Jugend nicht gerade ein Kind von Traurigkeit gewesen zu sein. So ein Mädel hätte er auch ganz gern mal kennengelernt!

Die irgendwie erotische Spannung, die sich inzwischen in Sylvie aufgebaut hatte, forderte ihren Tribut. Sie hatte plötzlich einen seltsam perversen Spass daran, ihren Sohn ein wenig weiter hochzukitzeln...

"Und in einigen Fällen musste der Verlierer die Gewinnerin lecken, bzw., die Verliererin dem Gewinner einen blasen!"

Sie schluckte. Ihre eigenen Erinnerungen machten sie selbst ganz heiss! Dass es Ihrem Sohn nicht anders ging, war nicht zu übersehen.

"Manchmal bis zum Orgasmus..."

Wie ein Blitz durchzuckte ein Gedanke Torbens Hirn. Woher er kam, wusste der junge Mann nicht. Vieleicht hatte er zu oft auf einschlägigen Internetseiten gesurft.

(Von dir würde ich mir auch gern mal den Saft aus der Banane pressen lassen, Mutti... Äääh... Ich meine natürlich, von einer Frau WIE dir...)

Sylvie schwieg einen Moment.

(Zu sehen, wie sich seine Unterhose vollends in ein riesiges Zelt verwandelt, hat richtig Spass gemacht!)

Dann sagte sie mit belegter Stimme:

"Aber wir sollten es, glaube ich, bei einen einfachen Kuss belassen, oder?"

"K... Klingt gut..."

Klang in seinen Worten etwa so etwas wie Enttäuschung mit? Sylvie wusste es nicht genau. Was sie aber wusste, war, dass sie bei jedem anderen als ihrem Sohn, zu Möglichkeit Drei tendiert hätte! Allein schon aufgrund der Fahnenstange, die von seinem Unterleib abstand! Aber wie gesagt, Torben war ihr Sohn. Und da wäre so eine Aktion sowohl unmoralisch, als auch gesetzeswidrig!

(Schade...)

Die Karten wurden aufgedeckt. Torben präsentierte mit einem Lächeln zwei Pärchen, Könige und Damen.

"Gewonnen, Mutti!"

"Falsch, du hast verloren! Drei Zehnen und zwei Asse! Runter mit der Hose, Sohnemann!"

Sylvie pokerte schon etwas länger als ihr Sohn. Sie kannte daher ebenfalls den einen oder anderen Kartentrick. Und gucken durfte sie ja wohl, oder...?

Der Junge seufzte theatralisch auf und liess seine Boxershorts fallen. Sein Prügel stand stramm und hart vor den Augen seiner Mutter in die Luft. Die bekam glänzende Augen und leckte sich die Lippen.

(Holla die Waldfee! Hat der Bengel einen geilen SCHWANZ...!)

Mit einem Mal schien die Luft um sie herum zu brennen.

"Na, dann hole ich mir mal meinen Siegespreis..."

Es überraschte selbst Sylvie, dass ihr Kuss, anders als sie es ursprünglich geplant hatte, überhaupt nicht mütterlich zu nennen war. Im Gegenteil. Kaum berührten sich ihre Lippen, wurde es ein eigentlich nur als verlangend zu bezeichnender Zungenkuss.

Torben war zuerst verblüfft, dann freudig fasziniert und liess sich darauf ein. Er erwiderte den Kuss so leidenschaftlich, dass er sich sogar einen kurzen Moment lang vergass, seine Hand auf den Pfirsichhintern seiner Mutter legte und diesen sanft knetete. Die Reaktion darauf war, dass seine Mutter sich noch enger an ihn drängte und den Kuss sogar noch intensivierte! Und dann, keiner von beiden wusste, wie sie dort hingekommen waren, lagen beide engumschlungen auf der Couch und knutschten hingebungsvoll.

Torbens harter Pint rieb ständig an Sylvies flachem Bauch. Sie hielt es nicht mehr aus! Entschlossen griff sie zu, packte den Pint, wichste ihn. Und wurde sich auf einmal bewusst, was sie da tat!

(Ich... Ich hab es, ohne es zu wollen, nicht nur geschafft meinen Sohn zu verführen, sondern beinahe auch noch mich selbst!)

Sie richtete sich auf, sah ihm verschämt ins Gesicht, versuchte sich von ihm zulösen.

"Ent... Entschuldige, Torben! Ich wollte nicht..."

Ihr Sohn hielt sie jedoch fest, zog sie erneut an sich, küsste sie sanft und flüsterte mit Nachdruck:

"Aber ich...!"

Mit diesen Worten glitt seine Hand zwischen ihre Beine, legte sich auf ihre Punze und begann, diese durch den dünnen Slip hindurch zu stimulieren. Sylvie wurde plötzlich ganz anders. Sie wusste, sie hatte verloren. In Sekundenbruchteilen warf sie bis dahin bestehende Bedenken einfach über Bord...

"Hmmm...! Nein...! Warte...!"

Sie schob seine Hand weg. Setzte sich auf. Riss ihr Höschen in Windeseile von ihren Beinen. Stürzte sich dann regelrecht auf ihren Sohn.

"Jetzt kannst du zufassen!!!"

Seine Finger ergriffen die Gelegenheit beim Schopf, wühlten sich sofort durch ihre dichten Schamhaare, strichen über ihren Kitzler, drangen in ihre Spalte ein, bohrten sich tief in ihr inzwischen klatschnasses Loch, liessen sie freudig aufseufzen. Wo sich Sylvies Hand in diesem Augenblick befand, kann sich jeder denken...

Knutschend, einander fingernd und wichsend wälzten die beiden sich erregt stöhnend auf der Couch. Dass sie Mutter und Sohn waren, hatten sie verdrängt. Sie waren jetzt nur noch ein Mann und eine Frau, die geil aufeinander waren und ihre Lust hemmungslos ausleben wollten!

In der gesamten Anlage schien der Strom ausgefallen zu sein. Steffen wanderte vorsichtig den Weg entlang zum Ferienhaus. Der Abend bei Pablo war richtig lustig gewesen. Zumindest, bis diese Rheinländer reingekommen waren. Steffen hasste die ständig lauten, unerträglich fröhlichen und furchtbar aufdringlichen Angehörigen dieses Volks. Besonders, wenn sie anfingen ihre dämlichen Karnevalslieder zu grölen! Wie heute! Naja, egal, es war sowieso langsam Zeit ins Bett zu gehen.

Hinter den zugezogenen Vorhängen der Terrassentür schimmerte sanfter Kerzenschein. Sylvie und Torben waren wohl noch wach. Mal sehen, was sie so trieben...

Leise schlich er sich auf die Terrasse und spähte duch einen Spalt in den Vorhängen. Was er dann sah, verschlug ihm den Atem. Sylvie kniete nackt vor dem gleichfalls unbekleideten Torben, hatte dessen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund und spielte gleichzeitig an ihrer Möse. Zuerst wollte Steffen ins Zimmer stürmen, die beiden auseinander reissen, sie wütend anbrüllen! Eine Kette von Gedanken stoppte ihn...

(Du bist mir vielleicht ein Scheinheiliger! Wenn du im Internet auf Pornoseiten surfst, geilst du dich doch immer am meisten an Inzestgeschichten und -filmen auf! Und wie oft wolltest du schon mit Sylvie in einen Swingerclub, nur um zu sehen, wie sie von einem anderen Mann gefickt wird? Was stört dich denn jetzt daran, dass die beiden gerade nichts anderes machen, als deine Lieblingsfantasien in die Realität zu übertragen? Dass es die Realität IST!!! Stimmt... Aber noch etwas: Was ist dann mit deinem eigenen gelegentlichen Verlangen, durchs Schlüsselloch zu sehen, wenn deine Tochter Britta unter der Dusche steht, du kleiner Voyeur? Da kannst du dich nämlich auch nicht jedes Mal stark genug beherrschen, es nicht zu tun...)

Noch während ihm das alles durch den Kopf schoss, hatte sein Körper schon gehandelt. Steffen wurde sich bewusst, dass sein steifer Prügel in seiner Hand lag und er zu dem Anblick des inzesttreibenden Mutter-Sohngespanns wichste! Langsam und genüsslich schob er seine Vorhaut vor und zurück, den Blick fest auf die beiden gerichtet. Sylvie stöhnte leise, als sich ein leichter Orgasmus löste und Torbens Lippen entrang sich ein geflüstertes:

"Oh Gott, Mutti...! Das ist so geil...!"

Und ob das geil war! Steffen stand kurz davor, die Fensterscheibe mit einer ordentlichen Portion Sperma zu verzieren, als er Schritte auf dem Weg hörte. Er erstarrte kurz, dann huschte er um die Hausecke, um abzuwarten. Wenn die Person vorbei gegangen wäre, würde er sich wieder leise ans Fenster schleichen. Hoffend, dass seine Frau und sein Sohn dann nicht schon fertig waren!

Doch die Schritte verklangen nicht. Sie wurden lauter. Kamen aufs Haus zu. Britta kehrte zurück! Mist!!!

Einige Minuten später...

Seltsam, Steffen hatte nicht gehört, dass Britta ins Haus gegangen war...

Geschweige denn den Tumult, der zwangsläufig entstanden wäre, wenn sie Bruder und Mutter beim Sex erwischt hätte...

Was war da los? Vorsichtig lugte er um die Ecke...

Britta hatte in der Disco einen richtig süssen Typen kennengelernt, der die Überlegung "Quickie am Strand" durchaus wert gewesen wäre. Um die ganze Wahrheit zu sagen, eigentlich war sie schon bereit gewesen, sich von ihm abschleppen und ordentlich durchvögeln zu lassen. Leider war dann plötzlich seine Freundin aufgetaucht, hatte eine Wahnsinnsszene gemacht und ihn regelrecht zurück ins Hotel geschleift. Obwohl es natürlich auch andere Interessenten gab, die sich sofort danach wie die Aasgeier auf sie stürzten und ihre Muschi wie verrückt kribbelte, war Britta kurz darauf ebenfalls abgehauen. Als Matratze für einen von den ganzen besoffenen, notgeilen Spinnern, die in dem Moment gleichzeitig was von ihr wollten, war sie sich denn doch zu schade. Als einzige Möglichkeit heute Nacht noch einen Orgasmus zu bekommen, blieb ihr also wohl nur noch ihr Vibrator...

Ein leiser Windstoss liess die geschlossenen Vorhänge an der Terrassentür zur Seite schwingen und enthüllte einen kurzen Moment lang zwei nackte Leiber, die sich in leidenschaftlicher Umarmung auf der Couch wanden.

(Mutti und Papa haben SEX!)

Gehört hatte sie die beiden schon öfter. Besonders ihre Mutter, die ihre Orgasmen immer relativ ungezügelt herausjubelte. Ein oder zwei Mal hatten die erregten, und erregenden, Geräusche aus dem elterlichen Schlafzimmer das Mädchen sogar schon dazu animiert, ihr Fötzchen im Takt des Stöhnens zu bearbeiten.

(Was macht Papa eigentlich mit ihr, dass Mutti beim Ficken so abgeht? Andererseits, Gucken kostet nichts, oder? Vielleicht lerne ich ja noch was...)

Neugierig, aber äusserst leise, näherte sich das Mädchen dem Ort des Geschehens. Durch einen Spalt zwischen den Vorhängen konnte sie ihre Mutter sehen, die in der 69er-Position über einem Mann lag und sich die Pflaume oral entsaften liess. Doch es war nicht Papa, dem sie die Stange mit dem Mund polierte. Es war...

(Torben!)

Dem Mädchen war eines klar: Wenn ihr Vater jetzt zurückkam, würde das aller Wahrscheinlichkeit nach einen Riesenärger bedeuten! Also musste sie jetzt so schnell wie möglich hier verschwinden! Musste ihren Vater finden! Wenn er sich noch in Pablos Bodega aufhielt, musste sie sicherstellen, dass er auch noch noch ein Weilchen dort blieb! Wenn er bereits auf dem Rückweg war, musste sie eben dafür sorgen, dass er sich auf dem Heimweg möglichst viel Zeit liess! Wie auch immer sie es anstellte, sie musste ihn so lange aufhalten, bis Mutter und Sohn aller Wahrscheinlichkeit nach fertig damit waren, Inzest zu betreiben!

(Ich muss los! SOFORT!!! Ich... Kann nicht... Das hier ist genauso geil wie die Inzestgeschichten, die ich auf Papas Computer gefunden habe...! Nein...! Noch geiler...!)

Längst hatte sich ihre Hand unter ihren Rock gestohlen, hatte sich in ihren Tanga verirrt, sich auf ihr Lustknöpfchen geschlichen und rieb darüber. Erregt starrte sie auf das Pärchen auf der Couch, das sich mit sichtlichem Vergnügen gegenseitig oral befriedigte, hörte das geile Ächzen, Stöhnen und Keuchen, welches das Liebesspiel der beiden untermalte. Sah, wie die Mutter den harten Schwanz ihres Sohnes tief in ihre Mundfotze sog, wie der Sohn seiner Mutter die weit aufgerissene nasse Möse ausschleckte. Immer schneller stimulierte Britta ihren kribbelnden Kitzler, liess einen Finger in ihrer eigenen feuchten Grotte vibrieren und biss sich dabei auf die Lippen, um ihre eigenes geiles Wimmern zu unterdrücken.

Nur Sekunden bevor es ihr gekommen wäre, bemerkte sie aus dem Augenwinkel eine Bewegung. Ihr Kopf wirbelte herum...

Seine Tochter schaute Steffen direkt ins Gesicht. Blitzschnell legte er einen Finger an die Lippen und winkte sie zu sich. Kaum stand sie vor ihm, flüsterte sie:

"Papa... Mutti und Torben..."

Genauso leise antwortete er:

"Ich weiss...Und aus irgendeinem Grund stört es mich überhaupt nicht. Und dich anscheinend auch nicht..."

Sie liess den Kopf hängen.

"Ich... Ich... Tut mir leid..."

"Was tut dir leid? Dass du bei dem Anblick dein Pfläumchen gerieben hast?"

"Äääh... Ja..."

" Braucht es nicht... Ist mir vorhin auch passiert. Auf einmal hatte ich mein Ding in der Hand und hab gewichst..."

Überrascht sah sie ihn an.

"Ehrlich??"

Er grinste und nickte bekräftigend.

"Ehrlich! Was meinst du, sollen wir uns wieder ans Fenster schleichen und den beiden weiter zusehen?"

"Aber... Das wir können doch nicht tun!"

"Natürlich können wir! Du hast gerade bei ihnen gespannt, ich habe kurz vor dir bei ihnen gespannt! Was hindert uns daran, jetzt gemeinsam zu spannen?"

Ein dumpfer Lustschrei drang aus dem Haus. Steffen sah hinüber zu Terrassentür und auch Britta drehte den Kopf in die Richtung.

"Also gut, Papa..."

Sie lächelte.

"Auf deine Verantwortung!"

Durch den Spalt im Vorhangstoff, den sie schon vorher zu diesem Zweck genutzt hatten, beobachteten Vater und Tochter, wie es auf der Couch weiterging.

Sylvie hatte sich inzwischen mit weit gespreizten Schenkeln auf Torben gesetzt und liess sich seinen Prügel laut stöhnend von unten in ihre Möse treiben. Bzw, trieb sich ungehemmt keuchend seinen Pint in die Muschi. Wer der Aktivere von ihnen war, liess sich kaum feststellen, so leidenschaftlich bumsten sie.

"Jaah... Fick mich, Torben...! Fick deine heisse Mutti...! Jaah...! Ganz tief...! So fest du kannst...! Jaah...! Jaah...!"

"Mach ich, Mutti...! Mach ich...! Oooh, Mann...! Deine Muschi fühlt sich so herrlich an...! Wie für meinen Schwanz gemacht...!"

Bei jedem Fickstoss vereinigten sich Prengel und Punze mit einem leisen schmatzenden und schlürfenden Klatschen.

Kaum hockte Britta vor der Scheibe, da wirbelten ihre Finger unweigerlich schon wieder an ihrem Fötzchen. Leise ratschte neben ihrem Kopf der Reissverschluss ihres Vaters nach unten, als Steffen, seitlich hinter ihr stehend, seinen Pint hervorholte und ihn erneut zu massieren begann.

Das Mädel stand schon wieder kurz vor einem Orgasmus, da registrierte sie, wie etwas samtweich über ihre Wange strich. Sie ignorierte es zuerst, doch beim dritten oder vierten Mal sah sie hin. Es war der Schwanz ihres Vaters, der stramm und fest neben ihrem Kopf stand.

(Der sieht ja richtig lecker aus!)

Ohne noch lange zu überlegen, schnappte ihr Blasemäulchen nach dem Köder...

Steffen zuckte überrascht zusammen, als sich die sanften Lippen seiner Tochter über die Eichel schoben.

(Das hätte ich jetzt zwar nicht erwartet... Aber erhofft, oder etwa nicht? Ääh... Ja!)

Er trat einen Schritt zurück und sah sie an. Britta wurde rot, doch bevor sie in der Lage war, ein Wort der Entschuldigung zu äussern, streckte er auch schon auffordernd lächelnd seine Hand aus.

(Mal sehen, ob sie darauf eingeht...)

Das Mädchen liess sich ebenfalls lächelnd von ihm hochhelfen und folgte ihm dann leise.

(Na, dann will ich mich mal von Papa ficken lassen...)

Sylvie fühlte sich im siebten Himmel! War das GEIL! wie Torbens Prügel rhythmisch das Innere ihre hungrigen Möse massierte! Sein Pint war vielleicht nicht so dick wie der von Steffen, aber dafür anscheinend etwas länger. Egal, er füllte ihre nasse Pflaume so gut aus, dass sie das Empfinden hatte, er würde sie entsaften!

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