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Fasching Teil 5 von 8

Kurzes Vorwort in eigener Sache:

Ich bin derzeit kein gesunder Mensch und schwer erkrankt. Ich hatte einen Rückfall mit erneutem Krankenhausaufenthalt. Manche Dinge zerstören eben leider eigene Pläne oder Vorhaben.

Wir Autoren/innen investieren viel Zeit in unsere Geschichten, die mitunter wie Kinder für uns sind.

Manche der mir zugesandten Kommentare sind wirklich unter der Gürtellinie gewesen und werden der dahinter stehenden Mühe kaum gerecht.

Ich bin KEIN professioneller Autor und deswegen gehen momentan Themen wie Gesundheit, Familie und Job (man braucht auch Geld) einfach vor.

Ich schreibe und poste so schnell ich es vermag.

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Fasching Teil 5

Das Aroma des Bades stieg mir in die Nase. Die Mädels wollten also das Spiel mit dem Feuer. Nun, verbrennen würde sich hier und heute niemand.

Vielleicht aber entflammen.

Und genau davor hatte ich eben so meine Bedenken und Ängste...

Bindungsangst...

Verlustangst...

Eben die Befürchtung, mich selbst zu belügen.

Aber mit erneutem Blick auf Elke und Sandra waren jedwede Zweifel mir nunmehr so was von egal!

Quasi meinen Entschluss für mich selbst unterstreichend, trank ich den Rest Sekt in einem Zug aus und stellte das Glas auf das Tablett, alles Hemmende symbolisch bei Seite schiebend.

Langsam begann ich mich auszuziehen, beinahe schon bewusst ein wenig posierend.

Gut, ich war jetzt kein Adonis - weder gut durchtrainiert mit Waschbrettbauch oder Leonardo-Di-Caprio-Lächeln ausgestattet...

Aber ich war mit mir zufrieden und deswegen genierte ich mich auch keineswegs, als ich mich bewusst, die erotische Komponente betonend, langsam und Stück für Stück vor den beiden Grazien entblätterte.

„Boah, du brauchst ja ewig! Willst du dich jetzt feiern lassen?"

Mit eindeutig neckendem Unterton tauchte Elke langsam in die wohlig-warmen Fluten ein, ohne allerdings ihren Blick von mir zu wenden.

Sie hatte mich durchschaut.

Doch auch Sandra ließ mich nicht aus den Augen.

Um die Spannung zu steigern, zog ich, mit dem Rücken zum Pool, als letztes meine Short aus.

Ich hatte eine Erektion.

Natürlich.

Ich war geil.

Langsam drehte ich mich um. Elke gab mehr als nur bereitwillig den Einstieg frei und rutschte zum anderen Ende.

Ich betrachtete sie ganz direkt. Sie sah wirklich toll aus, lächelte mich an und schien ausgiebig zu genießen, dass ich sie so offen bewunderte.

Langsam ließ ich mich ins wohltemperierte Wasser gleiten und gesellte mich neben sie.

„Elke, du siehst ziemlich phantastisch aus. Hat dir das mal jemand gesagt?"

„Du noch nicht. Andere schon."

Sie grinste mich an.

„Aber von denen wollte ich es nicht hören."

„Ich bin jetzt so langsam wirklich scharf."

„Sehe ich!

Ich aber auch - auf mehr von dem gerade."

Sie drehte leicht den Kopf.

„Sandra? Wir warten auf dich!

Kommst du?

Dann kann´s endlich losgehen."

Sandra wusste, dass sie jetzt an der Reihe war.

Ehrlicherweise dachte ich mir fast, sie würde kneifen.

Doch das tat sie nicht.

Schnell und so, als ob sie nach zwei Stunden Training jetzt unverzüglich dringendst unter die Dusche müsse - so hastig schlüpfte sie in Sekunden aus ihren Sachen, ließ sie scheinbar achtlos zu Boden fallen und stieg als Dritte in die Wanne.

„Und? Gefalle ich dir auch?"

Ein wenig verhalten stand sie jetzt im Einstiegsbereich des Whirlpools vor uns, das Wasser knapp zwei Handbreit über ihren Knien.

Da war er wieder -- dieser Wechsel aus Wagemut und Schüchternheit, den ich bei Sandra so bezaubernd wie unschuldig fand. Irgendwie war sie einfach süß.

Und sie war nicht nur körperlich, sondern auch vom Wesen her ganz anders als Elke.

Wunderschön!

Keine zierliche Elfe, eher fraulich: Ihr leicht rundliches Gesicht war geprägt von einer Stupsnase, goldbraunen, ausdrucksstarken Augen, dem Grübchen am Kinn und wurde von langen hellbraunen Haaren umrahmt.

Sie sah mich erwartungsvoll und auch ein klein wenig unsicher an. Es war, als würde ich sie zum ersten Mal ganz bewusst wahrnehmen -- als Frau und eben nicht als Vampirette oder Teen.

Ihre Haut war eher etwas dunkler. Sie hatte im Vergleich zu Elke wesentlich vollere Brüste mit großen Mamillen, auch ein kleines Bäuchlein und ein ausgeprägtes Becken.

Aber das passte sehr gut zu ihr.

Lange braune Locken umkränzten und bedeckten ihre Scham.

Ich ergriff ihre Hand. Meine Stimme war etwas belegt.

„Komm, setz dich endlich zu uns."

Sachte zog ich sie in den Sitz neben mich. Das Wasser schwappte ein wenig, aber es gab keine Gefahr einer Überschwemmung.

„Du hast ihre Frage noch nicht beantwortet, Kai."

Elke legte ihre Hand locker auf meinen Oberschenkel.

„Spricht mein Gesicht nicht für mich?"

„Nein..."

„Sandra, du bist eine wahre Schönheit!

Und du kannst wirklich stolz auf dich und deinen tollen Körper sein."

Sie strahlte mich an.

„Du musst wohl noch ein wenig üben, Kai?

Eingerostet?

Das kannst du doch noch besser, oder?

Hey, das ist Sandra, unsere Sandra!"

Elkes Hand umfasste meinen Schaft und wichste ihn zwei, drei Mal.

„Vorsicht, Vorsicht, Elke! Kai ist ganz verlegen."

„Nein, ist er nicht. Schau mal!"

Provokant wichste sie weiter, Sandra kam näher und sah genau hin.

Wie der sprichwörtliche Hahn im Korb saß ich eingepfercht zwischen den beiden und musste mich zunehmend beherrschen, das Wasser nicht vorschnell einzusauen.

Sandra schmiegte sich vorsichtig an mich.

Ich drehte mich ein wenig und schaltete auf Sprudelautomatik.

Wie erwartet, verschaffte mir das einen Moment Verschnaufpause. Die Blasen waren auf sanften Massagemodus gestellt, sehr klein und kamen von quasi überall her -- vor allem aber kamen sie überraschend für meine beiden Grazien.

„Whow! Ist das cool."

Elke ließ für einen kleinen Moment ab.

„Das ist voll cool, Kai."

Sie streckte sich ein wenig aus. Hier war genug Platz.

Sandras Augen waren geschlossen. Jetzt lag dafür ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Noch ein wenig unsicher, ging sie langsam auf Wanderschaft - und fand ihr Ziel.

Ganz zart, fast spürte ich es kaum, umschloss ihre Hand meinen Schaft.

„Das ist sehr schön, Sandra!"

Ich drehte mich zu ihr hin, nahm ihren Kopf und küsste sie ganz sacht auf dem Mund.

Sie versteifte sich etwas. Ihre Hand war jetzt wo anders.

Fast hatte ich Angst, zu schnell gewesen zu sein, als sie begann, den Kuss zu erwidern und mich zu sich hinzog.

Ich lag komplett auf ihr und fühlte, wie mein Glied zwischen ihren sich schließenden Schenkeln verschwand.

Ihre Augen waren geschlossen und mein Kuss wurde fordernder. Fast gleichzeitig öffneten wir unsere Münder und die Zungen begannen zu tanzen.

Es war ein wenig schwierig, mich hier im Whirlpool abzustützen und die Position zu halten. Aber irgendwie schaffte ich es dennoch, mit der linken Hand ihre Brust zu liebkosen.

Sandra war wie ein Vulkan, der gerade erwacht war.

Dachte ich anfangs, dass sie die zärtlichere von beiden war, musste ich mich schnell revidieren.

Sandra bewegte Becken und Oberschenkel und mein Prachtstück bewegte sich automatisch mit ihr. Ich löste den Kuss und wanderte mit dem Mund direkt zu ihrer Brust. Sie setzte sich etwas aufrecht. Meine Lippen stülpten sich über ihre große Warze, die sich mir schon erwartungsvoll entgegenwölbte.

Sandra presste sich mit dem Oberkörper gegen meinen Kopf. Ich drehte mich mit dem Körper etwas von ihr weg und nahm so eine stabilere Position ein. Gar nicht so einfach, derartige Spiele unfallfrei in einem Whirlpool zu machen.

Zielsicher fuhr meine Hand zwischen ihre Beine.

Sandra quittierte dies mit einem tiefen gutturalen Seufzer.

Sie drückte ihr Becken nach vorn und mein Finger rutschte ein wenig in ihren Eingang. Elke hatte sich auch eingeschaltet und wichste, von hinten kommend, wieder mein Glied.

Es klingelte.

„Oh ne, jetzt nicht wirklich! Das ignorieren wir einfach, Elke!"

Ich verwöhnte Sandra weiter.

Es klingelte wieder - Die Stimmung war dahin.

„Wer kann um diese Uhrzeit noch was von uns wollen?"

„Keine Ahnung, Sandra."

Mein Blick fiel auf das Sideboard. Das Handy lag da und war ruhig.

„Vielleicht was Wichtiges?"

Ich seufzte.

Es klingelte wieder.

„In jedem Fall gibt da jemand nicht auf."

Ich stand auf, stieg aus der Wanne und krallte mir ein Handtuch.

Die Mädels schauten mich fragend an.

„Etwas mit Melissa?"

„Der Gedanken kam mir auch kurz, Elke, aber das Krankenhaus oder Melissa -- die hätten beide angerufen."

Ich ging ans Fenster und öffnete es.

Ein Schwall frischer, kalter Luft kam mir entgegen.

Meine Prachtlatte war in sich zusammengefallen. Ich überdeckte das nasse, „kleine Elend" mit meinem Handtuch.

Etwas aus dem Fenster gebeugt, konnte ich die Harley im Schein der Straßenlaterne auf der gegenüberliegenden Seite sehen.

Mein Samsung meldete sich genau in diesem Augenblick.

„Komme schon! Ich habe gerade dein Bike gesehen. Bin im Bad. Ziehe mir kurz noch was drüber und bin gleich bei dir."

Ich sah zu den Mädels.

„Marius -- aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Ihr bleibt erst mal hier und genießt den Pool. Ich gehe schnell runter und bitte ihn ins Wohnzimmer."

„Kann der nicht, wie jeder andere Mensch auch, einfach anrufen?"

„Nein, Elke, will er nicht. Er arbeitet ja nicht so ganz legal. Da will und kann er nicht alles am Telefon sagen!"

„Denke ich auch, Sandra."

Ich zog meine Boxershorts wieder an und warf mir meinen Bademantel über.

„Tut nichts, was ich nicht auch täte."

Elke lachte.

„Ich hab da so eine Idee."

„Bleibt anständig!"

„Wie du?"

Ich setzte einen kleinen Schmollmund auf, Sandra räkelte sich provokativ zum Abschied und strich demonstrativ liebkosend mit den Händen über ihre Brüste.

Ich schloss die Tür und ging zum Hoftor.

---

Wir hatten uns in die Küche gesetzt und ich kochte uns einen Kaffee.

„Das nenne ich mal sehr gute Nachrichten, Marius."

„Denke ich auch."

„Wie hat er reagiert?"

„Sie waren zu zweit. Er wollte seine Pistole ziehen. Dann bekam er das große Zittern: Elektrotaser...

Sein Kumpel hatte ein Messer, aber so ein Teleskopschlagstock kann überraschend durchzugsstark sein."

Ich nickte.

„Mir war nach all dem, was die Mädels erzählt haben fast klar, dass die nicht einfach so klein beigeben würden."

„Ja. Die verhielten sich überhaupt nicht rational! Vier Typen in Angels-Kutten und die beiden Idioten wollten anfangs einfach nicht begreifen, dass das automatisch bedeutet, im Zweifel unser ganzes Chapter gegen sich zu haben."

Marius nippte an seinem heißen Kaffee.

„Der ist gut." Anerkennend nickte er.

„Also, die Mädels müssen sich keine Sorgen mehr machen. Wir mussten ihnen gar nicht groß wehtun -- die Örtlichkeit war ausreichend! Wir haben einen kleinen Folterkeller und als sie da so an der Wand hingen und unsere ganzen Spielsachen aus der Nähe betrachten konnten..."

„Will ich das jetzt wirklich wissen?"

Marius grinste mich an.

„Mehr Schein als Sein. Inspiriert von dem Foltermuseum in Rothenburg ob der Tauber. Das ist nur Show und manchmal wandelbare Kulisse für ´nen Privatporno.

Gibt eine Menge Typen und Frauen, die auf diesen Mittelalterscheiß stehen -- vor allem, wenn es wirklich schön stilecht ist. So von wegen Rollenspiele und SM."

Er nahm noch einen Schluck.

„Die Typen werden die Mädels nicht mehr behelligen. Und mit Melissas Mutter lassen wir uns noch was einfallen. Sie ist jetzt „frei".

Günther war eh mehr an Melissa interessiert, als an dieser abgehalfterten Junkie- Nutte."

„Junkie-Nutte" klang hart, entsprach aber wohl der ungeschminkten Wahrheit.

Als Mutter hatte sie wohl gnadenlos versagt.

Ich nickte.

„Mein Vorschlag: Wir packen sie in eine dieser harten Entzugskliniken - ich hab da so meine Verbindungen - und danach bringen wir sie in einem Einstiegsprogramm für ehemalige Schwerstabhängige unter."

Marius trank noch einen Schluck Kaffee.

„Mal ehrlich, Kai. Ich weiß nicht, ob sie sich so eine Chance wirklich verdient hat. Aber ich denke, dass Melissa -- auch wenn sie ihre Mutter jetzt hasst -- sich irgendwann später einmal besser fühlen wird, wenn das zumindest versucht worden ist. Wer weiß, vielleicht kriegt sie ja noch die Kurve und versteht in ein paar Jahren, was sie sich und dem Mädel angetan hat."

„Ich würde es gern glauben. Als Arzt bin ich da aber pessimistischer. Solche Menschen suchen immer nur die Schuld für alles Böse in der Welt bei den anderen, nie bei sich selbst. Und wenn sie wieder in eine Problem- oder Konfliktsituation kommen, folgt nur allzu oft der erneute Absturz."

„Wird wahrscheinlich auch so kommen. Aber du kannst zumindest sagen, dass es versucht worden ist. Melissa wird sich in zwanzig Jahren nichts vorwerfen müssen. Es ist wichtig, dass sie irgendwann wieder in den Spiegel sehen kann."

„Sie kann am allerwenigsten dafür."

„Da hast du Recht, Kai! Aber als Arzt weißt du auch, dass das eine rationale Denkweise ist! Menschen mit einem Schicksal wie Melissa denken oft irrational und machen sich selbst im Nachgang für Dinge verantwortlich, für die sie am allerwenigsten können... Und manchmal zerbrechen sie daran."

„Gut, wenn du das organisieren könntest?"

„Wird gemacht! In zwei, drei Tagen verschwindet Melissas Mutter erst mal für rund drei Monate von der Bildfläche. So lange dauern der Entzug und das „Cleaning Of System". Während dieser Zeit -- keine Kontakte. Aber ich denke, Melissa will jetzt eh erst mal nichts von ihrer Mutter wissen."

„Glaube ich auch, Marius."

„Sandras Eltern kommen bald aus Hamburg zurück. Das Leben geht weiter.

Und ich hoffe, Elkes Eltern sind passend versichert."

„Die haben Geld. Und Elke wird sich freuen, die Wohnung neu einrichten zu können."

„Aber wird sie sich dort wieder wohlfühlen? Ich kenne Menschen, bei denen eingebrochen worden ist, die haben echt Probleme damit, wieder in ihrer Wohnung zu leben -- vor allem alleine."

Ich sah Marius beinahe schon bewundernd an.

„Marius, für so einen harten Hund, hast du verdammt viel Einfühlungsvermögen."

„Du meinst, weil ich mein Geld im Rotlichtmilieu und mit eben solchen Dingen verdiene? Ich habe das alles auch schon selbst mal gemacht und kenne auch die andere Seite -- die des Opfers. Ich bin wirklich kein Engel und darf das in meiner Position auch nicht sein. Aber ich versuche authentisch zu bleiben und bei all dem Scheiß, der uns umgibt und für den ich eindeutig auch mitverantwortlich bin, auch ein wenig menschlich.

Man kann auch mit Menschlichkeit und etwas Menschenfreundlichkeit in meinem Business erfolgreich sein. Die Mischung ist das Geheimnis."

Er nahm einen letzten Schluck.

„Jetzt aber genug. Ich rede mich hier sonst um Kopf und Kragen. Keine Schwäche zeigen..."

Er lachte.

„Ich fahre dann mal wieder. Kai, wir bleiben in Kontakt."

Marius stand auf. Wir drückten uns freundschaftlich die Hand und ich begleitete ihn hinaus.

Gut, dass er nicht nach den beiden Mädels gefragt hatte! Aber ich glaube, Marius ahnte mehr, als er es zeigte... oder zeigen wollte.

Ich hatte alles, nur kein Pokerface. Und ich war für Menschen wie ihn sicherlich ein offenes Buch. Ich machte mir keine Illusionen. Der Tag würde kommen, wo er mir die Rechnung für all das präsentieren würde.

Ich hoffte nur, dass ich die auch begleichen konnte, ohne mich und meine Werte selbst zu verraten.

Er schwang sich auf seine Harley und knatterte davon.

Ich stand mit meinem Bademantel im offenen Hoftor und spürte die Kälte.

Ein heißes Bad...

Zwei heiße Mädels...

Ich schielte unwillkürlich hoch zum Badezimmerfenster.

Das Licht brannte.

Und ich war mir sicher -- Elke und Sandra platzten vor Neugier.

---

Das Bad war leer - ich staunte nicht schlecht.

Ich öffnete die Tür zum Gästezimmer -- Fehlanzeige.

Das Zimmer meiner Eltern -- Fehlanzeige.

Etwas verfroren stieg ich die Treppe zu meinem Zimmer rauf.

Ein leichtes, nur mühsam unterdrücktes Stöhnen war hinter der verschlossenen Tür zu hören.

Ich öffnete sie leise. Wohltuende Wärme schlug mir entgegen. Mein Kamin brannte wieder.

Sandra lag nackt und mit gespreizten Beinen auf dem Bett.

Elke lag halb über ihr und bearbeitete eine Brust mit der Zunge. Die Finger pflügten durch Sandras Möse. Ihre Augen waren geschlossen und der Körper bewegte sich.

„Bequemt sich der Herr jetzt endlich auch zu uns." Elkes Nuscheln war kaum zu verstehen. Sandra reagierte nicht.

Ich trat in das Zimmer, schloss die Tür und zog mich aus.

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