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Freundin beim FA

Hallo liebe Leserin, lieber Leser,

vorweggenommen, ich fühle mich nicht als Schreiber, umso mehr freue ich mich, falls ich Euch mit meinen Zeilen auf andere Gedanken bringe.

Über Umwege bin ich auf dieses Forum gestoßen und möchte Euch hier auf meine Erkenntnis-Reise sowie in meine Fantasien mitnehmen.

Ich bin davon überzeugt, dass ich mir vorstellen könnte meine Frau vorzuführen! Und um diese Inhalte wird es hier gehen.

Wie komme ich darauf?

Nun, das ist gar nicht so einfach. Jedoch werden mir nach und nach immer mehr Dinge klar.

Dinge wie z. B, warum stört es mich, wenn meine Frau zu einem männlichen Arzt muss? Wenn ich aber dabei sein kann, dann stört es mich nicht. Eher macht es mich an! Mich stört es auch, wenngleich nicht so stark, wenn Sie bei einer Ärztin ist. Das hat uns in den 25 Ehejahren viel Nerven und Streit gekostet. Doch nach und nach meine ich zu verstehen, dass sich hier ein Verlangen, eine Fantasie oder dergleichen manifestiert.

Das war nicht immer so, jedenfalls nicht so offensichtlich!

Ich möchte Euch hier in ein paar Erlebnisse und später auch in die Fantasien zu meiner Frau mitnehmen. Überwiegend ist das Ganze so erlebt und erzählt worden. An ein paar Stellen habe ich das natürlich mit meinen Gefühlen und Gedanken ausgeschmückt.

Gehen wir zurück zu meiner ersten Freundin (Alle Frauen, auch wenn ich Sie als zierlich bezeichne, sind volljährig!!!)

Heute wundere ich mich, dass mir die Sache damals nichts ausgemacht hat. Oder vielleicht noch nicht spürbar gestört hat oder vielleicht hat jedes einzelne Erlebnis zu diesem Verlangen, Gefühl geführt.

Sonja musste zum Frauenarzt, in der Vergangenheit haben wir uns nie zu diesem Thema unterhalten. Liegt vielleicht auch am Alter. Trotzdem kamen wir damals irgendwie auf das Thema zu sprechen, und zwar mit zwei anderen Paaren. Hauptsächlich haben sich die Frauen unterhalten, wie der Besuch beim FA, bei der jeweils anderen abläuft.

Richtig wahrgenommen habe ich das Gespräch erste, als ich hörte, wie Sonja sagte:"... also ich muss mich immer gleich ganz ausziehen...".

Dieser Satz, hat mich irgendwie beschäftigt und auf dem Nachhauseweg fragte ich sie, wie sie das meinte. Und dann hat Sie mir erzählt, dass ihr FA (damals schon ein älterer Arzt) verlangt, dass Sie sich gleich nackt, also bis auf die Strümpfe, auf den Stuhl setzen musste. Weil er dann gleich die Brust und den Genital-Bereich untersuchen kann.

Jetzt war meine Neugier geweckt! Und sie erzählte mir, wie so eine Untersuchung abläuft und in mir entstanden die Bilder.

Sonja ist eine gepflegte junge Frau, also bereitet Sie sich (auch damals schon) auf den FA Besuch entsprechend vor. Sie geht duschen, rasiert ihre Beine, ihre Achseln, ihre Scham und ihren Po. So ist alles „blitzblank" für die Untersuchung. Besondere Wäsche zieht sie nicht an, macht ja auch keinen Sinn!

Beim FA angekommen, muss sie noch kurz im Wartezimmer Platz nehmen, bevor sie aufgerufen wird. Zu damaliger Zeit war das Untersuchungszimmer ein kleiner Raum mit einem Milchglasfenster, einem kleinen Schreibtisch, so einem alten Untersuchungsstuhl, einer kleinen Nische, in der sie sich umziehen konnte und einem Anschluss zu einem weiteren kleinen Raum für den Ultraschall.

Der Arzt war schon da und Sonja nahm kurz am Schreibtisch Platz. Nach den üblichen Fragen, sagte der Arzt, sie solle sich ausziehen und dann fangen sie mit der Untersuchung an.

Sonja ging zu der kleinen Nische. Nur an einer Seite war ein Vorhang! Das der Arzt seiner Patientin beim Umziehen zusehen konnte war völlig normal. Sonja zog zuerst ihre Schuhe aus. Dann die Hose, sowie den Pullover und legte beides auf den Stuhl, der in der Nische stand. Dann zog sie Ihren BH aus und zum Schluss streifte Sie ihr weißes Höschen herunter. Jetzt hatte Sie nur noch ihre Söckchen an und ging zum Stuhl. Sie konnte fast nichts mehr verbergen. Ihre festen Brüste lagen frei, ihre kleinen Nippel standen schon leicht. War ihr kalt oder war sie erregt? Und Ihre rasierte Scham war ebenfalls zu sehen.

Gleich müsste Sie sich vollkommen öffnen und es gab nichts mehr zu verbergen. Aber zunächst durfte Sie sich auf den Untersuchungsstuhl setzen und der Arzt untersuchte Ihre Brüste.

Sonja versuchte an nichts zu denken, während der Arzt äußerst gewissenhaft ihre Brüste untersuchte. Er tastete die Brüste mal medizinisch, mal schon fast zärtlich und dann wieder grob ab. Sonja empfand das Ganze teilweise schon erregend und irgendwie aufregend. Denn sie wusste ja nicht, ob das so sein soll oder ob sich der Arzt aus anderen Gründen so viel Zeit nahm.

Jetzt kam der Augenblick. Sonja musste sich nach hinten legen und die Beine in die Bein-Ablagen legen. Diese Ablagen waren sehr weit auseinander!

Splitternackt und mit weit geöffneten Beinen lag Sie nun auf dem Untersuchungsstuhl. Der Blick frei auf Ihren Schoß! Plötzlich bewegte sich der Stuhl, die Lehne klappte weiter nach hinten und der ganze Stuhl fuhr nach oben.

Sie konnte nur noch die Decke sehen, außer Sie hob den Kopf!

Der Arzt konnte Ihre ganze Pracht sehen! Ihre hübsche, blank rasierte Scham. Die noch immer geschlossenen Schamlippen und ihren kleinen süßen Anus! Was für ein Anblick!

Der Arzt setzte sich vor Sie hin, sein Kopf verschwand zwischen Ihren Schenkeln und er sagte: „Ich sehe mir jetzt Ihren Intimbereich zuerst äußerlich an."

Sie dachte: „Was? Zuerst? Was heißt hier zuerst?"

Sonja zuckt kurz zusammen, als Sie seine Finger an Ihrer Scheide spürt. Vorsichtig, aber trotzdem fordernd zieht er Sonjas Schamlippen auseinander. Er betrachtet Ihre Scheide ganz genau und Sonja hat so ein komisches, unbehagliches aber gleichzeitig erregendes Gefühl.

Sie spürt, wie er nacheinander einmal an der linken Seite und dann an der rechten Seite die Schamlippen abtastet.

Wird Sie gerade feucht? Oh mein Gott! Was muss sich der Arzt denken?! Sie sieht an die Decke und versucht an nichts zu denken!

Plötzlich spürt Sie wie die Haut über Ihrer Scheide nach oben geschoben wird und wie der Arzt seinen Finger auf Ihre Klitoris legt! Gehört das auch noch zu einer Untersuchung?! War das Zufall. Egal! Mittlerweile spürt Sonja, dass diese Situation sie vollkommen um den Verstand bringt.

Der Arzt inspiziert Ihre freigelegte Knospe, indem er mal vorsichtig drüber streicht, sie drückt oder einfach nur ansieht! Sonjas Gedanken irren umher und wechseln zwischen „..ich muss hier raus.." und „...macht mich das an..."

Nur kurz, aber trotzdem merkwürdig war auch das Auseinanderziehen Ihres Schließmuskels! „Das hat doch mit dem Frauenarzt nichts zu tun." dachte Sonja kurz. Gleich darauf empfand Sie die Situation aber wieder interessant.

Es folgte was zu erwarten war. „Ich werde jetzt mit der inneren Tastuntersuchung fortfahren" sagte der Arzt. Sonja hörte, wie er eine Flasche oder etwas ähnliches öffnet und spürte kurz darauf etwas kaltes an Ihrem Scheideneingang. Der Arzt führte langsam seinen Finger in Ihre Scheide ein. Erste einen, dann aber den zweiten. Und das Ganze so weit, dass Sie den Rest seiner Hand an ihren Schamlippen spürte. Jetzt drückte er von oben auf Ihren Bauch und bewegte Seine Finger in ihr hin und her. Dabei berührte er mehrere Male ganz deutlich Sonjas G-Punkt.

Berührte er mit dem Daumen ihre Klitoris, oder bildet sie sich das Ganze ein? Egal, sie war der Untersuchung ausgeliefert und kämpfte dagegen an, dass der Arzt ihre Erregung spürt.

Als er seine Finger aus Sonja herauszog, war Sie, froh auf der einen, enttäuscht auf der anderen Seite. Trotzdem war Sie froh, dass es überstanden war. Doch Sonja wusste nicht, dass dies nur die erste Etappe der Untersuchung war und das es noch weiter gehen sollte.

Sie versucht ruhig zu atmen und war in Gedanken schon am nach Hause gehen, als Sie erneut das Öffnen dieser Flasche vernahm. Bevor Sie realisieren konnte, was passiert, schob der Arzt bereits seinen Finger in Sonjas Po!

Er war vorsichtig, schob seinen Finger aber bis zum Anschlag in Sonja hinein! Ganz fremd war Sonja dieses Gefühl nicht! Gleichwohl hatte Sie beim Arzt noch nie damit zu tun gehabt. Und der Arzt begnügte sich nicht damit den Finger nur in Sonjas Rektum zu versenken! Nein, er bewegt seinen Finger! Hin und her! Krümmte Ihn und drückte von oben wieder auf Sonjas Bauch! Solche Gefühle in ihr drin, hatte Sie noch nicht erlebt! „Ein fremder Mann hat seinen Finger in meinem Hintern!" dachte Sie und dieser Gedanke war wieder erregend und erschreckend zu gleich. „Genießt der Arzt das Ganze? Keine Ahnung! Konzentrier dich auf die Decke!" dachte Sie.

Mit Erleichterung spürte Sie, dass der Arzt aufhörte auf Ihren Bauch zu drücken. Doch fast im selben Augenblick spürte Sie einen zusätzlichen Finger in Ihrer Scheide. Seine beiden Finger waren in ihren beiden Löchern und bewegten, tasteten, drückten und reizten Sonja!

„Weitermachen!" dachte die eine Seite von ihr! „Aufhören!" dachte die andere Seite von ihr! So wie der Arzt seine Finger hin und her schob so wechselten Sonjas Gedanken und Ihre Erregung.

Unvermittelt zog der Arzt seine Finger aus Sonja heraus. Sie fühlte sich irgendwie taub, benebelt.

Nackt!

Weit gespreizte Beine!

Leicht geöffnete Schamlippen!

Und zwei angefeuchtete Löcher!

So lag sie vor einem wildfremden Mann!

Lange konnte Sie darüber nicht nachdenken. „Jetzt machen wir noch einen Abstrich." Sagte er zu Ihr. Sie spürte seine Hände wieder an Ihrer Scham wie dort Gleichmittel aufgetragen wurde. Kurz darauf wurde Ihr etwas Kaltes in die Scheide geschoben und öffnete sich langsam! Sie fühlte den Druck außen auf den Schamlippen innen in Ihrer Scheide und auch oberhalb ihres Anus.

Das war das Spekulum, das ihr inneres weitet, so dass man bis an den Muttermund herankommt. Sie spürte, wie etwas in Ihr herumkratzte. Eigentlich war das unangenehm und wieder empfand Sonja aber auch andere Gefühle.

Als der Arzt fertig war, zog er das Spekulum aus Sonja heraus. Sie fühlte, wie ihr inneres nur langsam nachgab. Der Stuhl bewegte sich wieder und Sonja war heilfroh, dass Sie es überstanden hatte!

„Jetzt machen wir nur noch eine Ultraschalluntersuchung und dann sind wir fertig! Dazu müssen wir in den Nebenraum wechseln. Gehen Sie schon mal vor." Sagte der Arzt.

Sie wollte noch Fragen, ob Sie sich etwas anziehen darf, aber der Arzt zeigte auf den angrenzenden Raum und Sonja machte sich auf den Weg! Sie spürte die Blicke formlich auf ihren knackigen Hintern.

„Na wenigstens ist es hier eine normale Liege und es ist auch etwas abgedunkelt." Dachte Sonja als der Arzt bereits hinter ihr sagte, sie solle sich auf den Rücken legen und die Beine ausstrecken. Im Gegensatz zu vorhin war diese Lage ja direkt angenehm.

Der Arzt nahm so ein seltsames Teil aus der Verankerung, brachte etwas Gel darauf und begann damit über Sonjas unteren Bauch zu fahren. Das Ganze war in keiner Weis unangenehm, nur wunderte sie sich, warum sie dabei nackt sein musste. Aber egal! Mehr als auf dem Stuhl kann hier nicht mehr passieren.

„Bitte stellen Sie die Beine leicht gebeugt und leicht geöffnet auf." sagte der Arzt zu ihr, während er über ein anderes, eher längliches Teil aus dem Ultraschall eine Art Kondom überzog. Dann fasste er zwischen Sonjas Beine, brachte etwas Gleitgel auf führt dieses Ding in Sonjas Scheide ein.

Zack! Da war es wieder, dieses angenehme, seltsame und erregende Gefühl, dass eigentlich gar nicht hier her passt! Der Ultraschall-Stab wanderte in Sonja hin und her. Es fühlte sich gut an und Sonja verlor das Gefühl für die Zeit! Noch etwas länger hin und her und Sie hätte ernsthafte Problem mit ihrer Erregung bekommen.

Als der Arzt den Ultraschall aus Sonja herauszog sagte er zu Ihr: „Bitte drehen Sie sich auf die Seite und winkeln die Beine an. Wir machen noch einen rektalen Ultraschall."

„rektaler Ultraschall?" dachtes Sonja mit Entsetzen. Doch so richtig realisieren konnte Sie das nicht, denn kaum hatte sie sich auf die Seite gedreht, bat der Arzt Sie, Ihre Pobacke etwas auseinander zu ziehen.

Sonja schämte sich! Sie fasste mit der einen freien Hand nach hinten an ihren Po und zog die Pobacke hoch! So entblößt gefühlt hatte sie sich nicht mal auf dem Untersuchungsstuhl. Das Gleitgel wurde auf Ihrem Po aufgetragen und schon spürte Sie die Spitze des Ultraschallkopfs gegen ihren Schließmuskel drücken. Ganz langsam aber ohne zögern wanderte dieses Gerät, dass definitiv dicker war als ein Finger, in Ihren Po.

Tiefer und tiefer durch den Schließmuskel. Und was war das für ein geiles Gefühl, als der etwas dicker Kopf diese Engstelle passierte!

Sonja kämpfte! Nicht gegen die Scham! Sondern gegen ihre Erregung! Und dieses Teil in Ihrem Hintern trug deutlich zu Ihrer Erregung bei. Endlose Minuten bohrte, drehte und schob sich dieses Teil in Ihrem Po hin und her. Von Sonjas Seite aus, hätte der Arzt jetzt einfach weitermachen können, nur leider passierte das ganze Gegenteil.

Als der Arzt den Ultraschal wieder entfernte, war Ihr einziger Gedanke „Schade."

„Schade?!" dachte Sonja

„Bin ich irre! Ich hätte fast einen Orgasmus beim FA gehabt!" dachte Sie. Und gleichzeitig war da aber ein Gefühl, das sie nicht einordnen konnte!

Er gab Ihr ein paar Tücher zum Abwischen und sagte zu Ihr, dass sie fertig sind mit der Untersuchung, sie könne sich abwischen und wieder anziehen. Danach wollte er noch kurz mit Ihr über die Ergebnisse sprechen.

Sonja fühlte sich wie in einer Blase. Aufgeheizt bis kurz vor dem Orgasmus aber gleichzeigt froh, dass es vorbei ist. Wie ferngesteuert stand Sie auf, ging durch den Untersuchungsraum zu ihrer Kleidung. Ihr war auch völlig egal das der Arzt sie immer noch nackt sehen konnte. Sie zog sich an und hörte nur noch mit halbem Ohr, das alles in Ordnung sei und Sie in spätestens einem Jahr wieder zur Vorsorge kommen sollte.

Das Gedanken- und Gefühlskarusell nahm Sie mit nach Hause!

########################## - Ende - #############################

Ja, ich habe einiges ausgeschmückt! Ob meine Freundin das Ganze erregend gefunden hat oder nicht kann ich nicht sagen. Ich weiße aber, dass Sie kein „Kind von Traurigkeit" ist.

Was aber 100%ig zutrifft, ist die Tatsache das dieser Arzt seine Patientinnen nackt von einem Raum zum nächsten Laufen lässt und in der Regel hinterherläuft.

Woher ich das weiß? Dummerweise wurde meine Frau während der Schwangerschaft einmal von diesem Arzt untersucht und da durfte ich dabei sein! Aber das erzähle ich ein anderes Mal!

Für ernstgemeinte Kritik und Feedback bin ich immer dankbar. Denn in meinem Kopf ist nie Ruhe und ich freue mich diese Fantasien und Erlebnisse niederzuschreiben.

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