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Fürstin Nadine M.S. von ... 2

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Vorwort:

Dies ist die Offiziele Fortsetzunge meiner Geschichte "Die Unbekannte" welche ich Aufgrund zahlreicher positiver Kommentare und Aufforderungen geschrieben habe. Da nun auch noch weitere Fortsetzungen kommen werden, habe ich einen Hauptitel gewählt, den der 1. Teil hier auf Literotica halt noch nicht hat.

gruß euer Mr_Empire

Fürstin Nadine Michele Sara von Blankenhausen (2)

~~ Des Herzens schwere Unschuld ~~

Immer wieder gleiten Nadines Gedanken zurück. Zurück zum Freitagabend, an dem sie Dieter in der Disco kennen gelernt hatte. Wo er sie vor Carsten im Bodyguard beschützt und letzten Endes gerettet hatte. An die wenigen wunderschönen und auch so geilen Stunden, die sie miteinander verbringen konnten, aber auch an Carsten. Ohne den sie Dieter nie kennen lernen und sich in ihn verlieben hätte können. Denn es war Carsten, den sie nach einigem bearbeiten überreden hatte können, sie gegen den Willen ihrer Eltern, regelrecht heraus zu schmuggeln damit sie einmal einen Abend ganz ungezwungen und wie eine normale junge Frau ihres Alters erleben konnte.

So sehr ihr Herz auch bei jedem Gedanken an Dieter wieder schneller zu schlagen beginnt, ihr damit zeigt das sie sich wirklich in ihn verliebt hat, so sehr verflucht und hasst sie sich auch dafür. „Als Dank das Carsten mir geholfen, mir diesen Abend ermöglicht hat, bin ich abgehauen. Klasse Nadine, wie willst du das jetzt wieder gut machen?" beschimpft sich Nadine selber in Gedanken.

„Wo warst du Nadine?" reißt sie die lauter gestellte Frage ihres Vaters Klaus Wilhelm Otto von Blankenhausen aus ihren Gedanken. Stumm schweigend sitzt Nadine auf ihrem Stuhl und hat den Blick zum Boden gerichtet. „Stell dir nur mal vor du wärst Entführt worden!"

„Nadine das hier ist kein Spiel. Du stehst immerhin im Öffentlichen Interesse. Die Presse spinnt sich jetzt schon die tollsten Geschichten zusammen, wo du gewesen bist und was du wohl erlebt hast. Sag es mir bitte endlich, damit wir darauf wenigstens reagieren können!" mischt sich nun Nadines Mutter Sancia Roberta Ronja von Blankenhausen ins Gespräch ein. Ihre Stimme ist um einiges angenehmer und weicher als die ihres Mannes. Auch wenn sie genauso besorgt wie ihr Mann war bzw. es für genauso wichtig hält alles von Nadine zu erfahren.

Doch Nadine sitzt weiter nur stumm auf ihrem Stuhl, unfähig auch nur einen der beiden anschauen zu können. Immer wenn sie den Mut fast aufbringt gleiten ihre Gedanken zurück zu Dieter. Merkt sie wie geborgen sie sich bei ihm gefühlt hatte und wie sehr sie sich in ihn verliebt hat. Es kommt ihr so vor als ob, wenn er sie in ihren Gedanken in seinen starken Armen hält, sie diese auch wirklich fühlen könnte. Wodurch sich jedes Mal wieder die Frage in ihr stellt, was geschehen wird wenn sie seinen Namen preisgibt. Werden ihre Eltern ihr erlauben ihn wieder zu sehen, wenn sie erfahren wie verliebt sie ist und vor allem wie glücklich sie darüber wäre? Nadine bezweifelt dies sehr. Ihre Mutter, ja diese würde sie vielleicht ein wenig verstehen können. Doch bei ihrem Vater glaubt sie nicht daran. Viel zu stark ist die ihm eingetrichterte Tradition und Unnahbarkeit der Blaublüter in ihm verankert.

Nadines Vater drückt auf den Knopf der kleinen Gegensprechanlage und sagt -- schicken sie bitte Carsten herein. Sofort hebt Nadine ihren Kopf und schaut ihren Vater ängstlich fragend an. Kurze Zeit später öffnet sich die Tür und Carsten tritt ein. Ein kurzer Blick von Nadine genügt ihr um zu wissen, dass er ihretwegen, keine so schönen Stunden in den letzten beiden Tagen verbracht hatte.

„Kommen sie rein und schauen sie sich meine Tochter genau an. Was sie da sehen ist allein ihre Schuld. Meine Tochter muss etwas Unaussprechliches erlebt und durchlebt haben, denn es ist nichts aus ihr heraus zu bekommen. Durch ihr eigenwilliges Verhalten ist es erst soweit gekommen, das meine Tochter nun ein Traumatisches Erlebnis verarbeiten muss. Zudem haben sie sich über die Anweisungen hinweggesetzt und Eigenmächtig gehandelt. Dies kann und werde ich nicht dulden. Sie sind mit sofortiger Wirkung ihres Dienstes enthoben und somit entlassen!" spricht ihr Vater zu Carsten.

„Nein das kann er doch nicht tun Mutter, es ist doch allein meine Schuld!" ruft Nadine und sieht ihre Mutter flehend an. Ihre Mutter schaut ihr fest in die Augen, bevor sie meint -- dann sag uns endlich wo du warst und was in der Zeit geschehen ist, Nadine. Nur so kannst du deinen Vater und auch mich eventuell umstimmen und Carsten helfen.

Wieder entfacht ein kleiner Kampf in ihr. Ein Kampf wie Gut gegen Böse. Zum einen will und möchte, nein muss sie doch, Carsten helfen. Zum anderen aber ist da auch Dieter, wie wird sie seine Zukunft eventuell beeinflussen? In welche Richtung diese Lenken? Carsten ist mit seinen über 30 Jahren und zumindest bis jetzt, erstklassigen Zeugnissen bestimmt in der Lage seinen Weg weiter zu gehen. Doch Dieter kennt sie nicht so lange und gut genug, um diese Fragen beantworten zu können.

Nadine wendet ihren Blick von ihrer Mutter ab und schaut nun Carsten an. „Es tut mir Leid Carsten, aber ich kann nicht!" Dann senkt sie ihren Blick wieder zum Boden und verstummt.

Carsten macht sich auf den Weg zu ihr, kniet sich neben sie hin und drückt mit seiner Hand ihren Kopf wieder etwas nach oben. „Ist schon gut Nadine. Wenn du mir versicherst das es das alles Wert war, dann bin ich dir nicht böse!" Während er dies sagt schaut er Nadine fest in die Augen. Nadine braucht ihm nicht zu antworten, mehr als deutlich kann er in ihren wunderschönen Augen ihre Antwort ablesen. Ein kurzes Lächeln zuckt über seinen Mundwinkel, dann steht er auf und dreht sich zu Nadines Vater um. „Ich verstehe sie und akzeptiere meine Entlassung. Aber bitte seien sie nicht zu streng zu ihrer Tochter, denn ich glaube damit werden sie alles, für alle beteiligten, nur noch schlimmer und schwieriger machen!" Dabei schaut er auch kurz zur Fürstin rüber. Dreht sich dann um und verlässt den Raum.

Was habe ich nur getan? War es das Wert Carsten dafür zu verlieren -- überlegt Nadine. Sicher es waren die schönsten Stunden seit langem gewesen, an die sie sich zurück erinnern kann. Doch war Carsten doch der einzige aller ihrer Bodyguards, welcher für Nadine mehr ein Freund, als nur ein Angestellter zum Schutz ihres Wohles, war. Doch nun ist es zu Spät, sie hat ihre Freundschaft für ein schönes Wochenende und vor allem für jemanden den sie nie wiedersehen wird, weggeschmissen. Nadine fühlt sich schlecht und ihre Augen füllen sich mit Feuchtigkeit.

„Ich hoffe du hast nun gesehen was durch eigennützigem Handeln geschehen kann!" meint auf einmal Nadines Vater zu ihr. Aus ihren Gedanken gerissen zuckt Nadine wie ein kleines verängstigtes Mädchen zusammen.

„Klaus lass gut sein und Nadine etwas Zeit." Versucht, sofort nachdem sie dies gesehen hat, Nadines Mutter ihren Mann zu beschwichtigen. Was ihr auch ein wenig gelingt. Mit den Worten -- lass uns mal nach oben gehen und von Frau zu Frau reden -- steht sie auf und geht zu Nadine rüber. Sie nimmt die Hand ihrer Tochter und zieht sie vom Stuhl. Dabei hofft sie das ihre Tochter, ohne das ihr Mann dabei ist, sich ihr vielleicht ein wenig öffnet und sie so etwas über die Stunden erfahren wird. Zusammen verlassen die beiden das Zimmer und begeben sie sich dann zu Nadines Räumlichkeiten. Dort angekommen führt sie Nadine zu deren Bett, setzt sich auf die Matratze und zieht Nadine neben sich.

Keine der beiden Frauen kann in diesem Moment sagen wie oft sie schon so auf ihrem Bett gesessen sind und ihre Mutter sie über dies oder jenes hinweg getröstet hatte. Für Nadine waren es sogar immer mit die schönsten Momente, die sie mit ihrer Mutter verbindet. Denn dann war sie nicht die Fürstin, sondern ganz einfach nur ihre Mutter, die sich um ihre Tochter sorgte. Nadine schmiegt sich in ihre Arme und Sancia legt behutsam ihre Hand auf ihren Hinterkopf. Nur um dann genauso behutsam über ihre weichen Haare zu streicheln.

„Es tut mir so Leid Mama!" ist alles was Nadine schluchzend hervorbringt.

„War es so schlimm?" möchte diese dann von ihr wissen.

Nicht fähig ihrer Mutter in die Augen zu schauen, schüttelt Nadine nur leicht ihren Kopf. „Wenn es nicht schlimm für dich war, wieso erzählst du uns, mir dann nicht was gewesen ist?" hört Nadine sanft die Stimme ihrer Mutter sie fragen.

„Ich kann nicht Mama. Bitte verzeih mir!" kommt ganz leise ihre Antwort, wobei mehrere Tränen über ihre Wangen kullern.

„Nadine ich bin dir nicht böse und Papa glaube ich auch nicht. Wir haben uns halt nur solche Sorgen um dich gemacht und die werden halt noch dadurch verstärkt das du uns nichts darüber erzählen willst! Erst recht wo du sagst das es nichts schlimmes war."

Bitterlich weinend und am ganzen Körper zitternd stammelt Nadine -- ich möchte es euch ja sagen, aber ich kann nicht.

Als Sancia dies hört und fühlt wie stark der Körper ihrer Tochter am zittern ist bekommt sie noch mehr Angst. War es vielleicht doch absolut schlimm für Nadine und sagt sie nun nur dass es nicht an dem war um es zu verdrängen? „Bist du Vergewaltigt worden?" fragt sie mit ebenfalls zitternder Stimme.

Nadines Kopf schnellt hoch und sie schaut ihre Mutter mit tränen verschleierten Augen panisch an. „Nein das bin ich nicht!"

Obwohl diese Aussage Sancia ja eigentlich beruhigen müsste bzw. sollte, bewirkt der panische Ausdruck in den Augen von Nadine doch im Grunde genau das Gegenteil. Mein Gott es muss an dem sein -- denkt ihre Mutter deshalb bei sich und zieht ihre Tochter wieder an sich.

„Aber da war was in der Richtung und jetzt sag nicht das es nicht an dem war. Denn dein Blick gerade hat mehr als Bände gesprochen!" spricht sie weiter mit ihrer sanften Stimme zu Nadine.

„Bitte Mama mach es nicht noch schwerer für mich!" fleht Nadine und bestärkt ohne es zu wollen ihre Mutter in der Annahme dass sie Vergewaltigt worden sei.

„Mein armer Schatz, was musst du nur durchgemacht haben? Aber glaube mir, ich bin mir 100% sicher das du dich, wenn du es mir erzählt hast, besser fühlen wirst!"

„Du glaubst mir ja doch nicht." Meint Nadine und bekommt einen Weinkrampf.

„Ich möchte dir ja glauben, aber alles was du sagst deutet darauf dass du es nur verdrängen willst. Das du einen riesigen Graben darum ziehen willst!"

Es dauert mehrere Minuten, in denen keine der beiden Frauen auch nur ein Wort sagt, bis sich Nadine wieder weitestgehend beruhigt hat. Sie hebt ihren Kopf, schaut ihre Mutter direkt an und sagt dann, mit leiser zitternder Stimme -- ich bin nicht vergewaltigt worden, aber ich hatte Sex. Genügt dir das fürs erste Mama?

Es ist als ob mehrere Zentnerschwere Steine von Sancias Brust abfallen würden, als sie dies hört. „Ja fürs erste genügt mir das!"

Sofort kuschelt sich Nadine wieder an ihre Mutter und flüstert -- ich liebe dich, Mama.

„Ich weiß mein Schatz und ich liebe dich genauso sehr!" antwortet ihre Mutter und streicht wieder über ihren Kopf. Als sich nach einiger Zeit Nadines Atem verflacht, bemerkt Sancia das ihre Tochter eingeschlafen ist. Sanft legt sie sie auf die Matratze, gibt ihr noch einen Kuss auf die Stirn und begibt sich dann wieder zu ihrem Mann.

****

In Nadines Traum befindet sich Nadine wieder bei Dieter, neben ihm auf der Matratze sitzend und ihm zuflüsternd gestehend, das sie sich in ihn verliebt hat. Wieder kämpft sie gegen den Drang gehen zu müssen an. Es scheint so als ob auf ihren Schultern ein Engelchen (die Stimme der Vernunft) und ein Teufelchen (die Stimme ihres Herzens) sie durch Argumente in die eine bzw. andere Richtung bewegen wollen. Immer wieder erklärt ihr das Engelchen, das es nicht nur für sie sondern auch für Dieter das Beste sei wenn sie nun endlich aufstehen und gehen würde. Das Teufelchen hingegen meint darauf dass sie am Abend immer noch gehen kann und das sie sich zurück erinnern soll, wie gut ihr seine Nähe tut und vor allem wie geil es ist, sich von ihm durchnehmen zu lassen.

Ein Argument was Nadine nicht einfach von der Hand weisen kann, auch wenn sie genauso gut weiß, dass es wirklich das Beste wäre, wenn sie jetzt wirklich gehen würde. Es ist echt eine verfahrende Situation in der sie sich befindet. Zum einen weiß sie nicht wie sich ihr und vor allem sein Leben weiter entwickeln wird, wenn sie noch bleibt. Zum anderen liegt dort aber auch der Mann, der in so kurzer Zeit ihr Herz im Sturm erobert hat und für dessen Liebe sie alles tun würde. Doch kann sie von ihm verlangen sein Leben so wie es ist aufzugeben? Denn da ist sie sich sicher, sollte ihre Liebe gewinnen, würden sich die Paparazzi auf ihn stürzen. Aber würde Dieter damit umgehen können? Sie selbst ist es nun einmal seit klein an nicht anders gewohnt.

Nadine weiß keine Antwort darauf. Alles was sie weiß ist das sie jetzt eine Entscheidung treffen muss. Steh auf und geh, mach es euch beiden nicht noch schwerer -- meint das Engelchen zu ihr. Sofort kontert das Teufelchen -- Was für ein Quatsch, ob du jetzt gehst oder erst heute Abend ist ganz egal. Allerdings kannst du dir bis dahin noch einmal oder zweimal das von ihm geben lassen was du so brauchst. Nämlich richtig gut durchgefickt zu werden.

Ja das weiß Nadine jetzt schon, Dieters Zärtlichkeit und auch wie er sie zu nehmen wusste, wird sie nie wieder vergessen. Ohne dass sie es wirklich selber steuert oder mitbekommt, beginnt sie ihre Bluse wieder auf zuknöpfen. Knopf um Knopf gleitet, wie geschmiert, durchs Knopfloch und in dem Moment als ihre Hände den Bund ihrer Jeans erreichen erwacht Nadine aus ihren Gedanken. Sie schaut an sich hinunter, sieht die aufklaffenden Seiten ihrer Bluse und weiß dass sie sich entschieden hat. Sie packt beide Seiten und zieht sie mit einem Ruck aus der Jeans. Schnell lässt sie die Bluse über ihre Arme hinab gleiten. Selbst im fahlen Licht, der gegenüber dem Fenster stehenden Straßenlaterne, strahlt ihre Körper eine hohe und faszinierende erotische Ausstrahlung aus.

Nadine steht auf öffnet ihre Jeans, streift sie ganz langsam über ihren Hintern und dann an ihren Beinen hinab. Dabei muss sie sich weit nach vorne vorbeugen. Einem Beobachter würde der Anblick in diesem Moment mit Sicherheit die Hose sprengen. Denn für diesen würde es Aufgrund der Lichtverhältnisse erscheinen, als ob Nadine sich hinter einer Schattenwand befindet und von der anderen Seite angestrahlt würde.

Durch ihre gebückte Haltung kann man fast jede Linie und Ader ihre Beine verfolgen, wie sich diese hinaufziehen und dann in ihrem wohl geformten nackten Po-Backen enden. Wo leicht ihr Steißbein am oberen Ende hervorsticht und dann in ihre Wirbelsäule über gleitet. Welche sich verspielt ihren ganzen leicht durch gebogenen Rücken entlang läuft. Nadines rote lange Haare verstecken ein wenig ihr schönes Gesicht, was aber wohl eh niemand so genau betrachten würde. Vielmehr würde da schon die Silhouette ihrer im BH gefangenen wunderschönen Brüste, welche dadurch wie ein Halbkreis an ihrem Körper zu kleben scheinen, auf sich ziehen. Wie gesagt, so wie Nadine in diesem Moment da steht, selbst in diesem fahlen Licht, ist ihr Anblick die Pure Versuchung.

Langsam, fast so als ob sie sich wünschen würde dass Dieter sie beobachtet, richtet sich Nadine wieder auf. Ihre rechte Hand gleitet auf ihren Rücken und mit geübtem Griff hackt sie, fast spielerisch, ihren BH auf. Dabei streicht ihre andere Hand an ihrer Seite hinauf zu ihrer Brust und legt sich auf den dünnen Stoff des BHs. Die Träger rutschen von ihren Schultern und allein ihre Hand verhindert dass ihr BH auf den Boden fällt. Nadine lässt ihre rechte Hand ebenfalls nach vorne und auf ihre Brust gleiten. Kurz drückt sie ein paar Mal ihre Brüste zusammen, bevor Nadine darauf ihren BH los lässt. Lautlos fällt er Richtung Boden und liegt dann zwischen all ihren anderen Sachen.

Nadine schaut zum schlafenden Dieter, stellt ein Bein auf die Matratze und wünscht sich das er aufwacht. Doch Dieter schläft tief und fest. Ganz sanft streichen ihre Hände über ihren jungen Körper. Gleiten ihren flachen Bauch hinab und immer tiefer, bis sie in ihrem Schritt das Zentrum ihrer Lust erreichen. Kleine Wellen der Lust durchzucken ihren Körper wie Blitze das Dunkel einer vom Gewitter geschwängerten Nacht. Verspielt fährt ihre Hand über ihre Schamlippen vor und zurück. Dabei drückt Nadine leicht ihren Zeigefinger zwischen diese. Oh wie gut sich das anfühlt. Für Nadine wäre es nur noch zu Topen wenn es sich nicht um ihren Finger sondern um einen von Dieter handeln würde. Doch noch ist es nicht soweit, noch nicht. Noch kann sich Nadine zurückhalten und ihre Lust erst einmal selber weiter steigern.

Während Nadines Lust sich von Sekunde zu Sekunde steigert, ihre Hand über ihre schon wieder leicht feucht glänzenden Schamlippen gleitet, ihr Herzschlag schneller und Atem flacher wird, beobachtet sie weiter den vor ihr schlafend liegenden Dieter. Dieser eine Tag wird für uns der unvergesslichste dieses Wochenendes werden -- sagt Nadine leise in die Stille des Raumes. Auch wenn das Wochenende bis jetzt schon für sie unvergesslich bleiben wird, so will sie Dieter den Abschied so sehr versüßen, das er sich immer wieder gerne daran und vor allem an ihren letzten gemeinsamen Tag zurück erinnern wird.

Allerdings wird ihr Wunsch, das Verlangen, seine Zärtlichkeit wieder von ihm geschenkt zu bekommen nun doch immer größer. Scheint fast ins schier Unermessliche zu wachsen, so dass Nadine sich wieder neben Dieter auf die Matratze setzt. Ihre Hand gleitet über die Decke hinauf bis zum Ende. Vorsichtig greift sie sich diese und beginnt sie diese ganz sachte zurück zu ziehen. Immer mehr von Dieters nacktem Körper wird sichtbar. Obwohl Nadine gerade einmal seinen Oberkörper ihrem Blick freigelegt hat, läuft ihr schon das Wasser, beim Gedanken an das was sie gleich erwartet, im Mund zusammen. Die Decke gleitet weiter und endlich erscheint sein, schlaff auf seinem Bein liegendes, Glied.

So unschuldig und klein schaust du aus und dennoch bereitest du mir immer die größten Freuden -- denkt Nadine bei sich und zieht die Decke bis zu seinen Füßen hinunter. Oh Dieter was hast du nur mit mir gemacht, was hast du an dir, dass ich mich so Hals über Kopf in dich verliebt habe - fragt sich Nadine in Gedanken. Doch darüber will sie im Moment gar nicht nachdenken, denn zum einen würde es ihr schmerzhaft wieder in Erinnerung bringen das sie nur noch ein paar gemeinsame Stunden haben, zum anderen ist die Hitze, welche von ihrer Muschi sich Flächenmäßig ausbreitet, so groß das sich alles dem Wunsch ihn wieder in sich aufzunehmen und zu fühlen zurückstellen muss.

Im selben Moment wie sie sein schlaffes Glied in ihre Hand nimmt beugt Nadine ihren Oberkörper hinab. Ihre Zunge streicht über ihre Lippen und benetzt diese. Nur um sein Glied gleich leichter in sich ein saugen zu können. Immer näher kommt ihr Gesicht dem Ziel ihrer Wünsche, ihres Begehrens. Ihr Herz scheint dabei im Gleichklang mit ihrer feuchten Muschi zu schlagen. Alles in ihr verzehrt sich nach ihm. Nun ist es soweit, ihre Lippen berühren seine Eichel. Öffnen sich und wollen Dieter in sich ein saugen ...

***

Das knallende Geräusch eines Auspuffes weckt Nadine auf und reißt sie so aus ihrem Traum, bringt sie zurück in die trostlose Realität. Im ersten Moment ist Nadine viel zu erschrocken um richtig zu begreifen was geschehen ist. Ihr Herz schlägt schneller als Nadine aufsteht und zum Fenster hinüber geht. Dort schiebt sie die Gardine zur Seite, um nach schauen zu können was da draußen vor sich geht. <> schreit sie laut, wirbelt auf dem Absatz herum und stürzt aus ihrem Zimmer. Denn was sie da gerade am Fenster gesehen hatte, war nichts anderes als das Carsten seine Sachen im Kofferraum seines Wagens am verstauen war.

So schnell es geht rennt Nadine durch das Anwesen, welches ihre Familie bewohnt. In dem Moment, in welchem sie den kleinen Hinterhof erreicht, will Carsten gerade in seinen Wagen einsteigen. Kurz davor stehen ihr Vater und ihre Mutter. Gerade der Fürst will sicher gehen, dass sein ehemaliger Angestellter auch wirklich seinen Grund und Boden verlässt.

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