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Gabi Teil 01

Mittlerweile bin ich schon fast 10 Jahre von Gabi geschieden. Ich habe einen anderen Vornamen benutzt, um keinen Ärger zu provozieren. Die Trennung von Ihr ist mir zuerst nicht leicht gefallen, aber ich konnte so nicht mehr weiterleben. Doch dazu später.

Wir lernten uns kennen, da waren wir beide noch sehr jung. Bis zu unser Hochzeit passierte sexuell nicht viel aufregendes. Gabi war eine sehr hübsche junge Frau, zwar mit 1.56m nicht besonders groß, aber dafür wohl proportioniert, alle Rundungen waren da, wo sie hin gehören...

Eine Handvoll Busen, ein flacher Bauch und ein äußerst knackiger kleiner Po.

In den ersten Jahren unserer Ehe bis unser Sohn etwa fünf Jahre alt war, gab es eigentlich nur "Hausfrauensex" - nicht schlecht, aber nichts, was einen wirklich umhaut.

Und dann kam mein 25. Geburtstag. Eine richtig große Gartenparty mit vielen Gästen an einem sehr warem Sommerabend. Es wurde viel getrunken un Gabi war mal wieder der Mittelpunkt der Feier. Klar, in ihrem kurzen lila Hemd und Hot Pants war sie eine Augenweide. Spät abends - unser Sohn war bei Oma ausgelagert - nach reichlich Alkohol, wurden die Anzüglichkeiten der männlichen Gäste doch schon ziemlich heftig, aber Gabi schien das zu gefallen. So kannte ich sie gar nicht. Bisher war sie eher schüchtern und zugeknöpft, wenn das Thema Sex zur Sprache kam. Als wir nur noch zu viert im Garten waren, also Gabi, ihre Freundin Silvia und ihr Freund Helmut und natürlich ich, wurde es richtig heiss. Gabi hatte ohne dass ich es bemerkt hatte, ihr HotPants ausgezogen und saß nur noch in ihrem lila hemd am Tisch - das einzige Kleidungsstück dass sie anhatte. Allerdings war das Hemd lang genug um ihren nackten Unterkörper zu bedecken. Sie saß neben mir und nahm meine Hand und führte sie zu ihrer nassen Muschi. ich streichelte ihren Kitzler, während wir uns unterhielten, Witze machten und tranken. Mittlerweile konnte ich auch nicht mehr aufstehen, ohne dass alle meinen Steifen entdeckt hätten. Die Anwesenheit des anderen Paares hatte Gabi jetzt wohl richtig geil gemacht. Sie stand auf, holte mir ein Bier aus der Kiste und bückte sich dabei so, daas Helmut genau sehen konnte, was sich da unter dem Hemd verbirgt. Er wurde sichtlich nervös. Ich tat so, als bemerkte ich seinen Blick nicht. In dem Moment fragte ich mich, was ich tun würde, wenn Helmut Gabi jetzt ficken würde? Mich erschreckte schon ein wenig, dass mich der Gedanke ziemlich geil machte. Gabi dabei zuzusehen, wenn ein anderer Mann das mit ihr machte, was bisher nur ich durfte - sie ficken. An diesem Abend passierte es jedenfalls nicht. Nach einem Abschiedsdrink gingen Silvia und Helmut nach Hause. Sie hatten unseren Garten kaum verlassen, da zog Gabi ihr Hemd aufreizend langsam aus und kam völlig nackt zu mir rüber. Sie kniete sich vor mich, zog meine Shorts runter und nahm meinen Schwanz so tief wie noch nie in den Mund. Es dauerte auch nicht sehr lange, bis ich ihr tief in den Hals spritzte, die erste Premiere in dieser Nacht.

Nach einem Glas Champagner, Gabis Lieblingsgetränk, und einer weiteren "mündlichen" Behandlung war mein bestes Stück wieder so hart wie Stein. Gabi setzte sich auf mich und ich drang ohne Schwierigkeiten in ihre übernasse, heisse Muschi ein. Nur ein paar heftige Stöße und sie wimmerte und kam so heftig, wie ich es bei ihr noch nie erlebt hatte. Was jetzt kam überraschte mich aber dann so richtig. Als ich sie fragte, ob sie mal mit einem anderen Schwanz ficken wolle, sagte sie "Ja, aber nur wenn Du dabei bist" - Also einen "flotten Dreier" - auch nicht schlecht, dachte ich mir und fragte mich, ob sie das wirklich so meinte. Als Antwort nahm sie meinen immer noch zum Platzen harten Schwanz und drückte ihn gegen ihr jungfräuliches Arschloch. "Mach" sagte sie. Das hatten wir noch nie getan. Analverkehr, wow. Mein von ihrer Muschi nasser Schwanz wollte zuerst nicht passen. Erst nach einigen Versuchen glitt meine Eichel in ihr superenges Loch. Danach ging es von Stoß zu Stoß tiefer, bis er ganz in ihrem Po verschwunden war. Gabi stöhnte mit fast tierischen Lauten, sowas hatte ich vorher noch nie aus ihrem Mund gehört.

Ich drehte sie um und habe sie so wild ich konnte in ihren Arsch gefickt. Wir kamen fasst gleichzeitig und ich spritzte ein riesige Menge Sperma in ihr enges Loch.

Hinterher lagen wir noch lange nackt im Gras in unserem Garten, beobachteten die Sterne ujnd genossen die laue Sommernacht. Ob uns wer gehört hatte, wusste ich nicht...

Fortsetzung folgt!

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