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Gatopia

"Hhhhah...und..." Keran atmete tief während Thiagos Finger heimlich seine Erektion kneteten "die Leute fassen sich in der Öffentlichkeit in den Schritt um sich anschließend..."

Thiago schüttelte langsam den Kopf.

"Nein?" fragte Keran leise nach und drückte sein Becken unter dem Tisch gegen Thiagos Finger.

"Das ist nur in der Reflexion..." er beugte sich wieder näher an Keran heran und flüsterte "sieh es als Appetithappen. In der Reflexion sollst du sehen was du hier alles haben kannst"

Thiagos Lippen berührten Kerans Ohr ganz leicht, er flüsterte kaum hörbar "Schwänze Keran. Schwänze und ihren Nektar."

Dann wich Thiago zurück und grinste Keran diebisch an.

"Das man sich zur Begrüßung gegenseitig in den Schritt sieht?" Keran keuchte leise und drückte sein Becken stärker gegen Thiagos Hand.

"Deutlich weniger offensichtlich als in der Reflexion..." Thiagos Hand streichelte Kerans harten Penis durch die Hose hindurch "eher verstohlen... und auch nicht bei jedem."

"Nein...? ...Hhhhhh...." Keran flüsterte und stöhnte gleichzeitig ganz leise. Er konnte seinen flehenden Blick nicht unterdrücken.

Thiago legte seine Lippen erneut an Kerans Ohr "bei dir habe ich gleich hingesehen" dann wich er erneut zurück und grinste. Seine Finger kniffen Kerans Penis, dann ließen sie ihn los und Thiago legte seine Hände wieder auf den Tisch.

"Warum verstohlen?" fragte Keran. Er war enttäuscht und wollte Thiagos Hand wieder spüren.

"Was meinst du damit?" fragte Thiago zurück, jetzt mit normaler Stimme.

"Du hast eben gesagt, dass man anderen Männern eher verstohlen in den Schritt sieht und nicht offensichtlich. Ich meine... hier ist ja eine Stimmung... ich weiss nicht wie ich sagen soll... eher freizügig" versuchte sich Keran an einer Erklärung.

"Mit 'hier' meinst du die Stadt? Es ist eine Symbiose. Und es ist ein bisschen wie in einem Bienenschwarm. Alle sind im Prinzip gleich und können..." Thiago lächelte "...miteinander".

Keran nickte. Den Teil verstand er.

Thiago fuhr fort "es soll aber nicht völlig hemmungslos in aller Öffentlichkeit stattfinden. Überlege mal was hier los wäre wenn jeder mit jedem... am besten noch auf der Straße. Das geht nicht, so funktioniert eine Gesellschaft nicht."

"Okay... verstehe" Keran nickte. Dann erinnerte er sich "in meinem Traum habe ich in einem Park ein Pärchen beobachtet... also zwei Männer meine ich..."

"Du meinst sie waren miteinander gekoppelt?" fragte Thiago nach.

"Wenn ihr das hier so nennt... also dass sie... also... " Keran überlegte, wie er eine Beziehung beschreiben sollte, wo hier drinnen das Konzept einer festen Partnerschaft offensichtlich sehr eigenwillig gehandhabt wurde. "Also jedenfalls... die beiden haben geflirtet und waren sich nahe, aber sie haben sich nie geküsst oder so. Als ob da eine unsichtbare Grenze war" erzählte Keran.

'Gekoppelt'. Keran ging das Wort nicht aus dem Kopf. Wie drahtlose Kopfhörer.

"Da hast du es... in der Reflexion siehst du, dass alle deine Bedürfnisse erfüllt werden, dass es jenseits deiner Vorstellungskraft sein wird - aber trotzdem sozialen Normen folgt. Wir sind schließlich zivilisiert."

"Hmm..." Keran sah aus dem Fenster "aber was ist dann mit den Schaufenstern? Die mit dem Rüssel und der Liege?"

Thiago schüttelte den Kopf "Nur in der Reflexion... das ist so eine Art Abhärtungsprogramm. Wenn dein Unterbewusstsein so weit ist, dass du dich auch in ein Schaufenster legen würdest, bist du so weit dass die Reflexion endet."

"Die Schaufenster gibt es nicht?" hakte Keran nach.

"Nein... die Kabinen sind privat. Das geht doch niemanden etwas an." Thiago sah aus dem Fenster "ehrlich gesagt... ich hatte die Sache mit den Schaufenstern schon wieder vergessen...ich bin schon so lange hier drin... hahaha... es ist schon ein bisschen absurd. Stell dir das mal vor, du läufst durch die Gegend und überall sind Schaufenster wo zwei miteinander..." Thiago sah Keran an und rieb seine zwei ausgestreckten Zeigefinger aneinander.

"Wo sind die Kabinen dann?"

"Überall wo es öffentliche Räume gibt" Thiago grinste "es ist nie weit."

"Also... hier... in diesem Coffeeshop ist auch eine? Wie in der Reflexion?"

"Ja Keran... auch hier gibt es eine Kabine" Thiago zwinkerte ihn an.

Sie schwiegen einen Augenblick lang. Thiago grinste Keran an.

"Was?" fragte Keran.

"Willst du sie sehen?" fragte Thiago.

"Ähm..." Keran wurde nervös "...später!"

"Okay" Thiago grinste.

"Also sie sind immer gleich eingerichtet und es gibt sie überall, wo es auch öffentliche Gebäude in der Stadt gibt?" hakte Keran erneut nach.

"Nicht nur in Gebäuden als geschlossene Kabinen... es sind mehr so private Bereiche. Also auch in Parks, im Wald oder beispielsweise am Strand gibt es das" klärte Thiago ihn auf.

"Es gibt hier Wald und Strand?" Keran sah ihn verwundert an "ich dachte das ist eine Stadt?"

Thiago zuckte mit den Schultern "es ist eine sehr große Stadt... stell dir vor du könntest nie etwas anderes sehen als immer nur Stadt, du würdest nicht unbedingt bleiben wollen."

"Lass mich raten... der Organismus will, dass alle glücklich sind und sich wohl fühlen?"

"Ja... genau so" Thiago nickte.

"Inklusive Ausflügen" fuhr Keran fort.

"Und Kurzurlaub" Thiago zuckte mit den Schultern.

Keran ließ Thiagos Hände los und lehnte sich in seinem Sitz zurück. Er sah aus dem Fenster und dachte nach. Es schien als wäre diese Stadt noch viel größer als er es erwartet hatte. Nachdenklich blickte er aus dem Fenster.

"Was ist?" Thiago unterbrach seinen Gedankengang.

"Wie kommt man an den Strand oder in den Wald?" fragte Keran.

"Am einfachsten mit einem Mikro... die Züge fahren nicht so weit"

"Was ist ein Mikro und wie weit ist es?" setzte Keran nach.

"Ein paar Stunden. Ein Mikro ist... eine kleine Kabine in die man sich setzt, sie schwebt und man kann selbst entscheiden wohin man fährt. Nicht so wie mit dem Zug."

"Ein fliegendes Auto?!?" Keran starrte Thiago mit aufgerissenen Augen an.

"Ich weiss nicht was ein fliegendes Auto ist, aber deiner Reaktion nach vermutlich so ähnlich...ja. Warum siehst du mich so entgeistert an?" Thiago konnte Kerans Begeisterung nicht nachvollziehen.

"Wahnsinn! So etwas gibt es draußen doch nicht. Das ist doch reine Science Fiction!" Keran war beim Gedanken an fliegende Autos begeistert, er verstand Thiagos Gleichgültigkeit nicht.

"Nein? Das wusste ich nicht. Ich bin wohl schon zu lange hier und kann mich an manches nicht mehr erinnern."

Keran lehnte sich ungläubig nach vorne "wie lange bist du denn hier?"

"Lange... puh.... so lange, dass ich es nicht mehr genau weiss. Von meinem alten Leben erinnere ich mich nur an wenige Bruchstücke. Ich erinnere mich zum Beispiel an einen Schiffsuntergang" Thiago sah aus dem Fenster und dachte nach "den habe ich überlebt, als einer der Wenigen. Dann bin ich in die Stadt gegangen und war seitdem nicht mehr draußen."

"Was für ein Schiff?" hakte Keran nach.

"Das übliche... eine Bark. Wieso?"

"Bitte was? Das ist doch ein Segelschiff, oder?" Keran erinnerte sich an einen Artikel über Schiffe aus dem 19. Jahrhundert, den er erst kürzlich gelesen hatte "das kann nicht sein, so lange kannst du doch nicht hier sein?!?" Keran sah Thiago entgeistert an "so lange kann es doch diese Stadt gar nicht geben?!?"

"Sehr lange, ja... Zeit vergeht hier anders, Keran. Und die Stadt... die Waben... das gibt es schon lange. Hier drinnen passieren Dinge in dem Rhythmus in dem sie passieren sollen. Wahrscheinlich ist das langsamer als draußen. Hier zählt immer nur der einzelne Tag, wir machen aus jedem Tag das Beste. Immer von Neuem."

Thiago war nicht zwanzig sondern ein paar hundert Jahre alt. Keran musste das erst einmal verdauen. Offensichtlich alterte man nicht mehr, sobald der Körper optimiert war.

"Mach dir nicht zu viele Gedanken Keran."

"Können wir einen Mikro nehmen und an den Strand fliegen?" fragte Keran neugierig.

"DAS Mikro, nicht DER" korrigierte Thiago ihn "eigentlich schon... nur..."

"Nur was?" fragte Keran.

Thiago grinste "Für das Mikro braucht man Energie Keran, viel Energie!"

"Oh..." Keran stutzte, dabei war es ja eigentlich offensichtlich. Er schwieg kurz und ließ seinen Blick aus dem Fenster streifen. Dann sah er Thiago an "wie viel?"

"Das Armband sollte voll sein" Thiago lächelte.

Keran sah sich im Coffeeshop um. Sein Blick wanderte zur Bar, dann weiter durch den Raum. Es gab nur zwei Türen, eine Eingangstür, die zur Straße führte, und eine Tür mit der Aufschrift 'WC'.

"Ja. Da hinten ist die Kabine" beantwortete Thiago grinsend, noch bevor Keran fragen konnte.

*** Energie für das Mikro

Wortlos sahen sie sich an, standen auf und gingen quer durch den Coffeeshop in Richtung Toiletten. Eilig öffneten sie die Tür und traten in einen kleinen Flur.

Rechts war eine Tür mit der Aufschrift 'WC', links eine dunkelgrüne Tür mit Leuchtdiode.

Die Diode leuchtete grün.

Keran riss sie auf und stürzte mit Thiago zusammen in den Raum. Sie warfen die Tür hinter sich ins Schloss, Thiago drückte hastig am Bedienfeld die 0, während sich Keran seine Klamotten vom Leib riss. Noch bevor Thiago mit dem Touchscreen fertig war, war Keran nackt, sein Penis war innerhalb von Sekundenbruchteilen steinhart angeschwollen. Thiago tat es ihm gleich, splitternackt standen sie sich gegenüber.

Mit entblößter Scham hielten sie inne. Ihre nackten Körper waren perfekt geformt. Ihre Haut war haarlos und glatt, ihre Genitalien übersexualisiert riesig und pulsierend.

Einen Moment lang standen sie nur da und sahen sich schweigend in die Augen.

Dann ließ sich Keran auf die Knie fallen, schloss die Augen und stülpte im Heruntergehen gleichzeitig seinen Mund über Thiagos prall geschwollene Eichel.

"Ahhhh...." Er hörte Thiago von oben stöhnen, während das warme, glatte Fleisch seinen Mund füllte. Keran leckte mit der Zung die Unterseite entlang. Er ertastete mit der Zungenspitze das Bändchen zwischen Vorhaut und Eichel und leckte darüber. Er spürte Thiagos Finger in seinem Haar, sie legten sich an seinen Hinterkopf.

Keran schlang seine Arme um Thiagos Oberschenkel und griff mit beiden Händen in dessen Pobacken. Straffe Muskulatur füllte seine Hände. Er hörte Thiago erneut laut stöhnen und fühlte, wie sich dessen Finger tiefer in sein Haar gruben. Keran öffnete die Augen und atmete durch die Nase. Er betrachtete Thiagos kahles Schambein, nur wenige Zentimeter vor seinen Augen. Schwanzlutschend musterte er Thiagos Unterleib, den Übergang von Unterbauch zu Penisschaft. Er betrachtete Thiagos nackte Haut, so makellos und rein. Er fühlte, wie Thiago ihm den Unterleib entgegen presste. Keran öffnete seinen Mund weiter und ließ sich Thiagos riesigen Schwanz mühelos tiefer hinein schieben. Keran spürte, wie Thiagos Eichel gegen seinen Rachen drückte.

Kerans eigener Schwanz juckte vor Erregung.

Thiago presste ihm seinen großen Penis tief in den Hals. Keran atmete durch die Nase, streckte den Kopf etwas nach vorne und schloss die Augen. Thiagos riesige, geschwollene Eichel drückte ihm penetrant gegen den Rachen, dann, nach einem kurzen Widerstand glitt sie einfach hindurch. Er würgte kurz und hielt sich mit seinen Händen in Thiagos Pobacken fest, während er den Würgreiz ohne große Mühe unterdrückte. Er hörte Thiagos Stöhnen und Keuchen, sein eigener Penis schmerzte vor Härte. Thiagos Hände krallten sich in sein Haar und hielten seinen Kopf wie einen Schraubstock. Er ließ zu, dass Thiago seinen Kopf näher in den Schritt zog. Dessen harter Riesenpenis pfählte seinen gesamten Rachen und drang ihm in die Kehle. Keran gurgelte und wollte mehr.

Dann stieß er mit der Nasenspitze an Thiagos Bauch. Er würgte und spuckte, lehnte sich ein wenig nach vorne und presste seine Nase gegen Thiagos Schambein. Dessen warme Haut drückte gegen seine Stirn, er roch das Sperma in Thiagos Hoden.

Kerans Schwanz zuckte vor Freude.

"AAAhhhhhh....!" Thiago stöhnte laut, Keran floss Speichel aus dem Mund, von seiner Unterlippe tropfte es herunter. Würgend streckte er die Zunge heraus und versuchte, Thiago zu blasen und gleichzeitig dessen Hoden zu lecken.

Thiago fickte ihm vulgär und enthemmt in den Mund. Keran hörte von oben, wie Thiago seinen Namen stöhnte. Gierig lutschte Keran einfach weiter den Schwanz in seinem Mund.

Keran zog seinen Kopf langsam zurück. Der riesige Schwanz zuckte in seinem Rachen, dann glitt die Eichel durch seine Kehle zurück in den Mundraum. Keran bemerkte eine schleimige Konsistenz auf seiner Zunge und schmeckte Salz. Er griff Thiagos zuckenden Schwanz mit einer Hand, um ihn aus dem Mund zu nehmen. Während die Eichel zwischen seinen Lippen hervordrang, zuckte sie. Sperma spritzte ihm ins Gesicht. Mit offenem Mund zuckte Keran erschrocken zurück. Ein Schwall Sperma quoll ihm dabei zwischen den Lippen hervor, und floss ihm das Kinn hinunter. Erst jetzt begriff er, dass Thiago ihm längst den Mund vollgespritzt hatte.

Keran kniete vor Thiago und hielt dessen prächtigen Schwanz fest im Griff. Er genoss wie ihm das Sperma aus dem Mund quoll und bewunderte Thiagos nackte Beine. Keran streichelte mit der freien Hand voll Bewunderung über Thiagos makellose glatte Haut.

Thiagos Schwanz zuckte, das Sperma spritzte Keran ins Gesicht.

Kerans Blick wanderte höher, über Thiagos Knie und dessen Oberschenkel. Während er Thiago wichste, musterte er dessen Hoden. Sie hoben und senkten sich kontinuierlich, das Sperma wurde erst hochgepumpt und dann herausgeschleudert. Jedes Mal zogen sich die dicken Hoden in den Hodensack und unmittelbar darauf zuckte der Schwanz in Kerans Hand und schleuderte das Sperma heraus.

Genüsslich leckte Keran es von den Lippen, während der harte Pimmel in seiner Hand mal mehr und mal weniger stark Ejakulat heraus schoss. Sie sahen sich an. Keran zog die Vorhaut zurück und dickes Sperma sprudelte aus der Eichel. Sein Kinn komplett mit Wichse beschmiert, leckte Keran das Sperma direkt von der Eichel und schluckte es herunter. Sein Blick wanderte Thiagos Körper entlang. Dessen Sperma spritzte ihm dabei ins Gesicht und floss warm seine Wangen herunter. Er musterte Thiagos straffen Bauch und die definierten Muskeln. Er betastete Thiagos Sixpack, während der stöhnte und ihn dabei anspritzte.

Kerans Hand war nass. Sperma glitschte zwischen seinen Fingern hindurch und tropfte herunter. Warm schleuderte er es durch die wichsenden Bewegungen auf seine Brust und seine Schenkel. Die Wichse sprudelte kontinuierlich aus Thiagos großem Schwanz, in unregelmäßigen Abständen kamen immer wieder kräftigere Spritzer und landeten in Kerans Gesicht. Wieder sah er hoch zu Thiago und ihre Blicke trafen sich. Mehr Sperma spritzte Keran gegen die Lippen. Keran schloss die Augen und leckte seine Lippen ab. Er schluckte es herunter und stand auf.

Als Keran aufgestanden war, fanden sich ihre Lippen.

Warm und voll legten sich Thiagos Lippen auf seine. Er spürte Thiagos warme Haut auf seinem spermaverschmierten Gesicht. Thiagos Zunge drang in seinen Mund, er legte dessen ejakulierenden Schwanz an seinen eigenen, ihre harten Riesenschwänze rieben sich in der Enge aneinander. Sie umschlangen sich mit den Armen, Beine und Hüften pressten aufeinander. Keran spürte Thiagos Schwanz zucken und kurz darauf die Nässe an seinem Schambein.

Ihre Zungen umschlangen einander. Keran zog Thiago noch enger an sich heran.

Im Stehen eng umschlungen lagen ihre nackten Oberkörper eng aneinander. Keran ertastete Thiagos Pobacken. Er spürte gleichzeiteig dessen Hände in seinem Genick und auf seinem Rücken. Mehr warme Flüssigkeit spritze gegen Kerans Bauch und floss daran herunter, während Thiago immer wieder ihren Kuss unterbrach um hemmungslos zu stöhnen.

Aneinandergeschmiegt schob Keran Thiago rückwärts, bis dieser mit den Kniekehlen gegen die Liege stieß. Küssend drückte er Thiago auf die Liege herunter und kletterte auf ihn. Thiago stöhnte erneut, warme Flüssigkeit spritzte dabei gegen die Innenseite von Kerans Schenkeln. Keran setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf Thiagos Unterleib und tastete hinter seinem Rücken nach dem spritzendem Penis, fand ihn aber nicht auf Anhieb. Sie küssten sich, Keran tastete mit der Hand die Innenseite von Thiagos Schenkel entlang, bis er dessen engen Hodensack unter seinen Fingern spürte. Von dort tastete er sich weiter zu Thiagos Schaft und fuhr langsam mit den Fingern den zuckenden, vollgewichsten Schwanz entlang, bis er die verschmierte Eichel ertastet hatte.

Während sich ihre Zungen umschlangen, legte Keran die Finger um Thiagos Eichel. Thiago stöhnte laut auf und Kerans Finger wurden wieder nass.

Keran schob sich Thiagos glitschige Eichel zwischen seine Pobacken und drückte sie gegen sein Rektum. Die Eichel zuckte dabei in seinen Fingern und warme Nässe spritzte an seine Rosette.

Keran kniff die Augen zu und legte seine glitschigen Hände auf Thiagos Schultern, es schmatzte zwischen seinen Fingern.

"AAAHHHHHAAHHH!!!" Keran stöhnte laut, während Thiagos Eichel in ihn eindrang.

Keran hielt inne, er kniff die Augen zusammen und atmete kurz durch, während Thiagos Hände zärtlich seinen Rücken entlang fuhren. Dann drückte er seinen Arsch nach hinten und ließ sich langsam auf Thiagos harten Pfahl gleiten, bis dessen warme Schenkel gegen seine nackten Pobacken drückten.

"HHAAAaahhhhh....!" Keuchend setzte sich Keran auf Thiagos Unterleib. Er verspürte den unstillbaren Drang sich zu entblößen. Vulgär spreizte Keran die Beine, um Thiago seinen geschwollenen Riesenschwanz zu präsentieren und sich dabei in den Arsch ficken zu lassen.

Ohne auch nur eine einzige Sekunde zu zögern, hatte Keran sich von einem Mann, den er gerade erst kennen gelernt hatte, anal entjungfern lassen.

Im Hinterraum eines Coffeeshops.

Und es fühlte sich richtig an.

Was um Himmels Willen war hier eigentlich los?

Keran stützte sich mit den Händen auf Thiagos definiertem Brustkorb ab, dessen warme Hände legten sich auf seine Oberschenkel. Sie fuhren seine Oberschenkel entlang und ertasteten seine Hüfte. Keran und Thiago sahen sich in die Augen.

Kerans Penis zuckte plötzlich und Sperma schoss heraus.

"AAAAAhhhh!!!!" Keran schrie erlöst auf und sah Thiago dabei an.

Klatschend landete es in Thiagos Gesicht. Keran fühlte gleichzeitig Thiagos harten Schwanz in seinen Arsch spritzen. Sein Hodensack rieb über Thiagos Sixpack, während er seine Hüften auf Thiagos Schoß kreisen ließ. Sein Penis zuckte erneut und spuckte dickflüssiges Sperma in Thiagos Gesicht. Sie sahen sich in die Augen, Thiago leckte sich Kerans Sperma von den Lippen. Keran fühlte warme Flüssigkeit aus seinem Anus quillen, während Thiago weiter in ihn spritzte. Langsam schob sich Thiagos harter Penis tiefer in seinen Hintern, bis die Eichel von innen gegen seine Prostata drückte. Die Stimulation brachte Keran zum stöhnen, dickflüssiges Sperma sprizte in hohem Bogen aus seinem Schwanz und landete in Thiagos Halsbeuge. Während sein Sperma auf Thiagos Brustkorb tropfte, zog dieser langsam den Schwanz aus Kerans Rektum heraus und schob ihn anschließend wieder tief hinein.

"Ohhhh...hhhh" Keran stöhnte hemmungslos. Mal quoll Sperma langsam aus seinem Schwanz, dann wieder spritzte es in hohem Bogen heraus und landete in Thiagos Gesicht. Nie hatte er sich so frei gefühlt wie in diesem Augenblick.

Er fühlte Thiagos Hände seinen Rücken entlang wandern, sie zogen ihn näher heran. Keran folgte der Aufforderung und legte sich auf Thiago.

Er lag auf Thiago, in dessen Armen. Wieder zuckte sein Schwanz, sein Sperma spritzte ihnen beiden von unten ins Gesicht, während sich ihre Lippen traften.

Er spürte Thiagos nasse Lippen auf seinen. Ihre Zungen berührten sich. Keran legte seine Hände um Thiagos Hals während sie sich küssten. Thiagos Hände umschlangen seinen Oberkörper, aneinander geschmiegt vereinigten sie sich zur Paarung. Eng umschlungen fickten sie, während unablässig weißliche Flüssigkeit aus Kerans Schwanz auf Thiagos Körper schoss. Es floss daran herunter und tropfte auf die Liege, wo es eine matschige Pfütze bildete.

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