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Geronimo

,,Halt!"rief ihr plötzlich der Bruder vom Weihnachtsmann hinterher,grinste und schaute der erschrockenen und verwunderten Frau ins Gesicht.Sein Blick stellte ihr in diesem Moment Tausende von Fragen.

,,Du wolltest doch nicht in diesem Bademantel los,oder?"fragte er sie auf die Art wie es Lehrer mit ihren ungezogen Schülern taten und irgendwie kam sie sich nun auch so vor,als ginge sie zur Züchtigung!

,,Ääääh,nee,...............natürlich nicht............wäre ja auch völlig blöd,oder?"entgegnete sie etwas nuschelnd angeheitert .

,,Ich.......ääääääh.......werfe mir nur schnell etwas anderes über!"meinte sie darauf lächelnd und wollte sich gerade wieder umdrehen,als dann Heinz seine Einwände auffuhr.

,,Wir hatten etwas anderes ausgemacht,hast Du das schon vergessen?"

Natascha überlegte und musste sich tatsächlich eingestehen,das sie eine Abmachung hatten darüber was sie tragen sollte.Der Sekt schien auch in dieser Hinsicht seine Wirkung gehabt zu haben.

,,Naja,nur für den Weg bis zum Auto!"sagte sie zögernd und zog dabei die Stirn,Hilfe rufend in Falten.

Heinz lächelte und liess in Ihr die Hoffnung aufleben,bis er anfing mit dem Kopf zu schütteln.

,,Nein,ist nicht.So war es nicht geplant!Entweder ganz oder gar nicht!"meinte er ganz Gnadenlos und Natascha hatte für einen kurzen Augenblick das "Gar nicht" in Erwägung gezogen.

,,Och, nur bis zum Auto,wegen der Nachbarn!"flehte sie nun förmlich.

,,Nein! Und wenn Dir das nicht passt ,können wir auch ohne Dich zurück nach Hamburg fahren!"entgegnete Heinz ganz stur.

Natascha war kurz davor das Angebot einzugehen,bis Kim sich zu Wort meldete:

,,Ist doch schon dunkel draussen,da sieht Dich bestimmt keiner!"

Natascha richtete erschrocken ihre tötenden Blicke auf ihren Mann,von dem sie eigentlich hoffte ,Beistand zu bekommen,aber scheinbar hatte ihn das alles Amüsiert.Vor allem freute er sich wohl darüber das Sie nun mit ihrem Talent allein da stand und aus dieser Situation nicht rauszukommen schien. Schon so oft hatte er ihr gesagt,sie solle ein Foto ihres Chatpartners verlangen und bisher hatte sie eigentlich immer Glück gehabt. Er genoss es sichtlich,sie nun Leiden zu sehen und hoffte sie würde daraus lernen.

Eingeschnappt öffnete sie den Gürtel ihres Kimonos und liess diesen dann hinter sich einfach zu Boden fallen.

,,Geiler Arsch!"röhrte Alfons plötzlich,denn mehr als die gesamte Rückenpartie konnte er nicht sehen. Dann drehte Natascha sich zu ihnen um und präsentierte auch noch den üppigen nackten Rest.

,,Ooooooh.........mein .......Gott! Du bist ja..............der absolute Hammer!" fügte Alfons mit weit aufgerissenen Augen und Mund hinzu. Von Heinz kam nur ein überraschtes Räuspern.Er betrachtete sie Wort und Sprachlos von Kopf bis Fuss und schien begeistert zu sein.

Obwohl die beiden ihr noch eigentlich fremden Männer,Ihr nicht so gut gefielen,genoss sie die Musterung in vollen zügen. Das war irgendwie eine komische Eigenart an ihr. Durchaus war sie total eine Exhibitionistin und liebte es auch sich nackt zu präsentieren,aber die Nachbarn durften sie nicht einmal im Badeanzug sehen und auch nicht in kürzeren knappen Klamotten. Das hatte Kim nie an ihr verstanden und würde er wohl auch nie verstehen.

,,Danke danke,aber wollen wir nun nicht langsam mal los?"störte Natatscha die andauernde Musterung und Kim war sich da bewusst,das da wieder eher der Alkohol sprach und nicht sie selbst. Heinz und Alfons nickten verstört und Kim grinste nur.

Sie nahm sich den Haustürschlüssel,losch überall das Licht und verschloß,nachdem die anderen aus dem Haus waren,die Haustür. Die Männer gingen vor zu dem Bully und Natascha versuchte ihnen schnell zu folgen,wobei sie mit den Hochhackigen Pantoletten fast ins straucheln kam. Dadurch war auch schon zu erkennen,das sie mehr als nur ein Glas Sekt getrunken hatte.

Sie schaute ängstlich zur Strasse,dann links und rechts zu den Nachbarn,um sich davon zu überzeugen,das auch wirklich niemand sie so wie sie war ,sehen konnte. Das dort ein Mann auf der anderen Strassenseite über den Gehweg spazierte ,hatte sie dabei völlig übersehen. Kim hatte jedoch diesen bemerkt und stellte sich schützend vor sie,doch auch davon hatte sie nichts so richtig mitbekommen.

Hastig stieg sie durch die seitliche Schiebetür des Transporters und nahm gleich auf der Mittleren Sitzbank am Fenster Platz. Kim stieg danach ein und setzte sich gleich neben seine Frau.Dann schob er die Tür mit Wucht in das Schloss.

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Nach kurzer Zeit hatte Alfons den Bus wieder auf die Bundesstrasse in Richtung Hamburg gelenkt und brauchte bis zur Autobahn nur noch geradeaus fahren.

Kim konnte während der Fahrt wieder mal seine Finger nicht still halten. Er streichelte,betatschte,wichste,leckte und küsste ständig an ihr herum. Auch wenn er sie gern mal einem oder mehreren Männern auslieh,liebte er sie immer noch von ganzem Herzen und das zeigte er ihr auch immer wieder sehr gern. Natascha wusste das,aber fand es trotzdem anfangs sehr nervig,weil sie eigentlich immer noch etwas wütend auf ihn war,aber nach kurzer Zeit fing sie an es zu geniessen und ließ ihn einfach nur machen.

In der Höhe von Albersdorf lenkte Alfons plötzlich den Kleinbus auf einen Rastplatz ,um allen die Möglichkeit zu bieten,kurz mal auszutreten oder um eine Zigarette zu rauchen.

So richtig dunkel war es gar nicht.Man hatte fast das Gefühl es wäre schon das Morgengrauen dieser Spätsommerlichen Nacht,aber das konnte es nicht sein,denn es war ja man gerade erst 21:45Uhr. Der Mond stand bedrohlich Hell am Himmel und es waren weit und breit keine Wolken in Sicht,die das Licht etwas trüben konnten.

Der Rastplatz war fast Auto und Menschenleer. Das einzigste was diesen Ort belebte ,war das Licht eines kleinen Toilettenhäuschens und der Lärm den die vorbei rauschenden Fahrzeuge auf der Fahrbahn erzeugten.

In der Parkspur auf der sie standen,parkte lediglich ganz am Ende ein großer Lastzug,in dessen Führerhaus sehr wahrscheinlich,gerade jemand schlief.

Natascha stieg nach Kim aus und streckte sich. Es war eine laue Spätsommernacht ,in der es gar kein Problem war,nackt herumzulaufen.Nur ab und zu wehte ein kühles Lüftchen,das Natascha für kurze Zeit etwas erschauern liess. Sie war schon recht müde geworden und war gewillt in ein Bett zu gehen.

Alfons bot ihr eine Zigarette an und obwohl sie das Rauchen vor Jahren schon aufgegeben hatte,nahm sie das Angebot dankend an. Kim wunderte sich über seine eigene Ehefrau,gab ihr aber dennoch ein Feuerzeug ,um sie sich anzuzünden.

Die Zigarette regte ihre Lebensgeister wieder etwas an und das kühle Lüftchen das wehte ,gab sein übriges. Sie hatte eine Gänsehaut bekommen ,wobei ihre Nippel wie kleine Türmchen von ihren dicken Möpsen abstanden. Leicht zitternd nahm sie hastig ,immer wieder einen tiefen zug von ihrer Zigarette,und tänzelte dabei wie eine Ungeduldige ,auf einem Fleck hin und her. Ihr Haar wehte im Wind auf und ab und streichelte dabei sanft ihre Schultern.

Heinz ging unterdessen zum Toilettenhaus,wo kurze Zeit später ein Auto direkt neben dem Eingang hielt.Der Fahrer stieg aus und verschwand hastig,genau so wie kurz zuvor es Heinz tat,in dem Häuschen.

Natascha hatte sich schon wieder in den Kleinbus gesetzt,um dem kühlen Wind aus dem Wege zu gehen,als beide zusammen wieder aus dem Toilettenhaus herauskamen.Vor der Tür blieben Heinz und der Fremde eine geraume Weile stehen und unterhielten sich vergnügt über irgend etwas. Dabei wies Heinz mit seinem Zeigefinger immer wieder zu dem Kleinbus,in dessen Richtung der Fremde wegweisend herüber blickte.

Plötzlich rief Heinz ,dem noch draussen stehenden Alfons etwas zu,der darauf in den Bus zu Natascha schaute und sie etwas hämisch angrinste. ,,Komm mal bitte raus da,der Heinz möchte was von Dir!"meinte dieser und winkte mit der Hand.

Zögernd stand sie auf und kletterte förmlich aus dem Transporter heraus auf den Gehsteig.Alfons gab ihr einen leichten Klaps auf den Po dabei und schob sie wohlwollend in die Richtung in der Heinz mit dem Fremden stand.

"Hätten die nicht auch zu mir kommen können?"fragte sie sich selbst einen kleinen Moment.

,,Komm mal her ,bitte!"rief Heinz ihr zu und auch er winkte wie Alfons ,sie zu sich heran.

Sie kam sich in dieser Situation etwas komisch vor.Vor allem weil sie sich nun einem völlig Fremden Splitterfasernackt präsentierte und das ja nicht mal an einem Strand im Sommer machte.Dort nähmlich ,hüllte sie sich immer noch in ein grosses Badehandtuch ein und zog sich dann darunter um. Sie konnte gar nicht fassen,das sie es hier und jetzt so einfach tat.

Natascha atmete noch einmal kurz durch und ging mit weichen Knien auf die beiden Männer zu.Kim beobachtete die ganz Szene vom Bus aus. Auch er hätte es niemals erwartet,das Natascha so freizügig sein könnte,denn bisher war sie,was das betraf,immer sehr schüchtern gewesen!

Heinz und der Fremde schauten sie grinsend an,als sie letztendlich direkt vor ihnen zum stehen kam.

,,Auf solche Schlampen stehe ich besonders!"meinte der Fremde und griff ihr gleich beherzt in die linke Brust. ,,Schöne fette Titten!"fuhr er forschend fort,zwirbelte die durch die kühle Luft,hart gewordenen Nippel und liess die nackte Frau erschauern. Natürlich machte sie diese Situation total geil und liessen sofort ihre heissen Säfte zusammen strömen. Der Fremde hätte sie ohne weiteres sofort ficken können,denn nass war Ihre Möse wie auf Bestellung.

,,Der nette Herr hier hat den Wunsch geäußert,mal von Dir einen geblasen zu bekommen!"meinte Heinz völlig schamlos zu Natascha,die sich den Mann schon genauer angeschaut hatte.

Er war mitte-ende Dreißig,leger in Jeans und Hemd gekleidet und schien recht gepflegt zu sein.Er hatte ein berauschendes After Shave aufgelegt,das Natascha schon vom Duft her an ihn zog. Zudem sah er noch verdammt gut aus,was die Sache für sie um einiges leichter machte.

,,Nur Blasen?"fragte sie den Fremden Mann und ging dabei noch einen weiteren Schritt näher auf ihn zu,so das Ihre von ihm kurz zuvor behandelten Brustwarzen,Kontakt zu seinem Hemd aufnahmen.

,,Gooooooottttt riecht der gut!" dachte sie,als sie seinen Duft förmlich in sich einsog. Der Fremde hatte ein verschmitztes Grinsen um seine Mundwinkel herum. ,,Nur Blasen!"antwortete er kurz und nickte.

Natascha war froh,das es nicht so dunkel in dieser Nacht war,denn sonst hätte sie ja nie sehen können,an was für einem leckeren Burschen sie hier nun knabbern durfte.

,,Ich gehe zu den anderen und warte dort auf dich,okay?"meinte Heinz lächelnd der auch bemerkt hatte,das seine Wahl ihr wohl ganz gut gefiel. Sie antwortete ihm nicht einmal mehr,sondern schaute ihrem Gegenüber gebannt in die Augen,wobei sich ihre Hände fast wie von selbst,am Bund seiner Hose zu schaffen machten.

Schnell hatte sie den Knopf und auch den Reißverschluss geöffnet,griff beherzt in seinen Slip hinein und fingerte schnell seinen schon total harten Schwanz hervor. Es schien sie schon unheimlich froh zu stimmen,das er nicht gerade klein bestückt war,denn Natascha hasste es an Zwergen herumzunuckeln. Sie mochte es sehr ,wenn ihr Mund und auch andere Dinge an ihr,gut ausgefüllt wurden.

,,Na los!"brummte der Fremde plötzlich ganz ungeduldig. ,,Lutsch ihn,Du geile Fotze!!!!"

Sein grinsendes ,schönes Männergesicht verzog sich dabei zu einer finsteren ernsten Miene,die der Frau in keinster Weise gefiel.

Willenlos ging Natascha in die Hocke und hielt sich dabei an seinen Hosentaschen fest.Sein Schwanz stand wie ein Leuchturm Kerzengerade von ihm ab und wartete nur darauf,endlich von der nackten Frau verschlungen zu werden. Natascha öffnete ihren Mund und liess seinen Penis einfach hinein gleiten. Dann schoß sie Ihre Lippen fest um seinen Schaft und begann mit fickender Bewegung,an ihm kräftig zu saugen.

Nur schemenhaft konnte Kim vom Bully aus erkennen ,was seine Frau dort auf dem Rastplatz im Nirgendwo von Schleswig Holstein so anstellte. Vor ein paar Jahren,hätte er dies, niemals für möglich gehalten,seiner Frau dabei zuzusehen,wie sie einem völlig fremden Kerl einen blässt. Das was ihn dabei etwas erschreckte war,das sie es so mit Hingabe tat und es augenscheinlich auch noch genoss.

,,Aaaaaah,........jaaaaa.....das machste guuuut!"hörte sie Ihn über sich ,laut und unbeherrscht stöhnen und grunzen. Dabei krallte er sich in ihren Haaren fest und versuchte sie zu führen,indem er ihren Kopf immer wilder hin und her schob. ,,Jaaaaaaah,.....Du kleine...........geile Hure,.........das ist geil!"ächzte er und verkrampfte sich plötzlich. Er schob ihren Kopf noch ein paar mal hin und her,bis er seinen Schwanz abrupt aus ihrem Mund zog. Mit seiner rechten Hand wichste er den Pimmel noch ein paar mal wie ein Wilder und feuerte dann seine ganze Ladung Sperma in Nataschas Gesicht. ,,Jaaaaaaah,.......aaah........Du............geiles Stück!"brüllte er und zuckte dabei wie unter Stromstössen.

Natascha stand Wortlos auf und ließ ihn einfach da stehen wo er war. Noch einmal blickte sie hinter sich und sah,das er sich immmer noch unter den Wallungen des Orgasmus wand und immer noch ein paar Spritzer aus seinen Schwanz schossen.

Sie stieg einfach in den Kleinbus,schob die Tür zu und sagte weiter nichts. Kim war wenigstens so nett ,ihr ein Taschentuch zu reichen,womit sie sich das Sperma gründlich von ihrem Gesicht entfernte. Danach warf sie es einfach nur nach hinten und lehnte sich dann zurück. So Cool wie sie nun tat,war sie eigentlich nicht. Kim dachte,sie tat das alles nur so,um nicht als Spielverderber da zu stehen. Sie hatte es so versprochen und so wollte sie es auch halten.

Alfons beobachtete die Frau in seinem Rückspiegel,als er den Wagen wieder auf der Autobahn hatte,aber sagte nichts weiter. Heinz schaute Wortlos aus dem Seitenfenster und auch Kim blieb,wie von seinen Worten beraubt. Natascha glaubte ,sie waren alle irgendwie darüber schockiert,das sie genau das tat ,was man von ihr verlangte. Keiner hätte von ihnen daran gedacht,das sie das so einfach tun würde und am wenigsten Kim,der sie ja um einiges besser kannte als Alfons und Heinz.

Sie überquerten den Nord-Ostsee-Kanal über eine riesige Brücke,von wo man bei Tag bestimmt eine tolle Aussicht haben würde. Auf dem Kanal fuhren links und rechts ein paar kleinere Schiffe,durch die in gelbes Licht eingehüllte Wasserstrasse.

Natascha war müde geworden. Ihre Augen wurden immer schwerer und bald hatte sie sie ganz geschlossen. Noch schlief sie aber nicht,sondern wollte noch etwas mitbekommen,wenn nun doch noch über sie geredet werden würde. Aber es blieb weiterhin ruhig.

Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrem Oberschenkel,die zärtlich zur Innenseite wanderte und sie sanft streichelte. Sie entspannte sich und öffnete leicht ihre Schenkel,die zuvor fast ganz geschlossen waren. Wie eingeladen,wanderte die Hand nun hinauf zu ihrer glatt rasierten Möse und begann sie nach erreichen ,leicht zu massieren. Natascha genoß es,so im Halbschlaf sanft und zärtlich berührt zu werden.

Ein Seufzer rollte über ihre Lippen und sie stöhnte bei jedem Atemzug leise auf.Kim beobachtete ,wie sich dabei ihre dicken Milchkugeln ,auf und ab bewegten. Dabei bebte auch ihr runder Bauch etwas.

Nun wanderte auch Nataschas Hand in den Schoß des Mannes,der sie so zärtlich behandelte. Sie suchte den Bund der Jogginhose ,um unter den recht dünnen Stoff zu gelangen,was ihr auch schnell und mühelos gelang.

Ihre Finger durchfuhren das rauhe krause Schamhaar und erreichten schon bald den schon harten und aufrecht stehenden Schwanz. Zärtlich umschloss sie Ihn mit der Hand und schob sie mit leicht festem Griff auf und ab. Sie massierte sanft seinen Hoden und fuhr dabei mit dem Mittelfinger über den Damm.

Dann umschlossen ihre Finger wieder seinen Schaft,doch packten dieses mal fester zu und wichsten ihn ihn um einiges härter ,als es zuvor der Fall gewesen war.

Währenddessen wurden seine Finger immer wilder und rührten gekonnt in ihrer Dose herum,was wiederum dazu führte das auch Nataschas Hand immer kräftiger an seinem Schwengel zerrte.

,,Aaaaah......das ist soooo guuuut!"stöhnte Natascha leise.

Kim blieb still und genoss ihr Spiel an seinem Schwanz,ohne eine Miene zu verziehen.

Alfons hatte längst mitbekommen ,das etwas zwischen den beiden lief und stieß Heinz darauf an. Heinz schaute kurz nach hinten und sagte darauf lächelnd zu Alfons: ,,Die beiden halten sich ja gut bei Laune!" Alfons nickte ebenso lächelnd und konzentrierte sich wieder auf den dichter werdenden Verkehr.

Sie kamen nun an der Stadt Itzehoe vorbei,wo es teilweise auf der Autobahn nur eine Spur ,wegen Bauarbeiten an der Strassenoberfläche gab. Als sie dann wieder Zweispurig wurde,überholte Alfons langsam,um die vorgeschriebene Geschwindigkeit nicht zu überschreiten,einen Reisebus. Die Fahrgäste in dem Bus, hatten eine gute Sicht auf die nackte Frau im Fond des VW Transporters,und auch darauf,was der Mann neben Ihr mit Ihr machte.

Natascha öffnete für einen kurzen Moment verklärt die Augen und schaute vernebelt nach draußen auf die Seitenflanke des Reisebusses,von wo die amüsierten Fahrgäste ihr begeistert zuwinkten.

Müde hob sie ihren rechten Arm und winkte ihnen mit einem gequälten Lächeln zurück,als ob nichts dabei wäre.

Dann waren sie auch schon wieder an dem Bus vorbei ,scherten davor auf die rechte Spur wieder ein und als die Geschwindigkeitsbegrenzung aufgehoben war,gab Alfons wieder ordentlich Gas.

Kim entzog ihrer wichsenden Hand seinen Schwanz,indem er von ihr wegrückte und sie dann an den Beinen in seine Richtung zog.

Dann spreizte er ihre Schenkel und vergrub schon auf eine gierige Art sein Gesicht ,in ihre längst überlaufende nasse Möse.

,,Oooooooh.......jaaaaa..............geil......................leck mich!"stöhnte sie sofort laut auf und half ihm etwas ,indem sie mit zwei Fingern ihre prallen Schamlippen auseinender spreizte.

,,Du bist soooo geil nass.........!"sagte Kim nur kurz und machte sich gleich wieder mit geschickter Zunge an sein Werk.

Heinz hatte sich derweil wieder umgedreht und schaute derren Treiben genau zu.

,,Ja,...........leck die Fotze gut aus und dann........,wirst Du die kleine Ehehure richtig gut,...........durchficken!"feuerte er Kim an ,der sich ohnehin schon sehr bemühte.

,,Hey,.........und lass mir auch was über von ihr.Ich will auch gleich noch etwas Druck los werden!"meinte Alfons und grinste dabei in den Rückspiegel hinein,den er schon längst so eingestellt hatte,das er den beiden zusehen konnte.

Kim fickte das heiße Weib unterdessen gerade mit seiner Zunge und war überrascht was für eine Wirkung es auf sie hatte.

Sie wand sich auf der Sitzbank hin und her,wobei ihr ganzer Körper vibrierte und ihr Bauch ekstatisch zu beben begann.

,,Oooooh........Gooooooott................ist das geil............ich dreh gleich durch.......ooooooohhhh................aaaaahhhhh.........jaaaaaa!"brüllte sie nun völlig losgelöst aus sich heraus.

Sie hatte sich überhaupt nicht mehr unter Kontrolle.

In dieser Verfassung hätte man mit ihr machen können was man wolle,sie hätte alles mitgemacht.

Plötzlich bäumte sie sich wie erschrocken auf und streckte ihre Beine zuckend in die Luft.

,,Aaaaaaaaaah,.............ja............ja.............jaaaahaaa!"schrie sie laut und schüttelte sich.

Wie durch Stromstösse gefoltert ,zuckte sie mit jedem ihrer Glieder durch den sie überfallenden Orgasmus und sank danach förmlich wie in Ohnmacht wieder zusammen.

Ihr Brustkorb hob und sank sich so schnell,weil sie fast so hechelte wie ein Hund.

Diesen Orgasmus hatte sie so dringend gebraucht und endlich auch bekommen.

Kim löste sich von ihr ,kroch über sie und schaute ihr tief in ihre glasig verklärten Augen.

Sein Mund glänzte von all dem Saft den sie abgegeben hatte.

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