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Gruppenzwang

Der DJ legte jetzt wieder Musik auf und meinte es wäre Zeit für den Abschlusstanz der Runde.

Es war wieder ein langsamer Schmusesong von Whitney Houston „one Moment in Time"

Nina kam auf mich zu und wollte sich ganz fest an mich drücken, damit Ihre Brüste verdeckt waren, ich hingegen hatte meinen Prügel vor mir, der natürlich im Weg umging.

Die anderen Pärchen hatten klarerweise ähnliche Probleme. Kurz entschlossen ging ich etwas in die Knie, hob das Shirt an und schob meinen Freund Nina knapp unter ihrem Tanga zwischen die Beine.

Jetzt drückte ich sie an mich und legte ihre Arme um meinen Hals. Gemeinsam schunkelten wir hin und her und durch den Druck meines Freundes an Ihrem Heiligtum zerfloss Nina wie Butter. Ich hatte die Augen geschlossen und musste mich aufs Heftigste konzentrieren nicht mein Pulver zu verschießen. Meine Hände legte ich auf Ihren Knackarsch und begann bald ihn ordentlich durchzukneten. Nach kurzer Zeit, ich kann nicht sagen wie lange es dauerte, hielt ich es nicht mehr aus und sah mich um. Das Licht war bis auf die UV-Strahler komplett gedimmt und in dem Halbdunkel sah ich gerade ein anderes Pärchen, wo sich der Mann das Shirt abstreifte und seine Partnerin rücklings auf einen niedrigen Tisch hob. Dann fuhr er zärtlich über Ihren nackten Körper und strich Ihr Höschen bis über die Knöchel herab.

Ich konnte einfach nicht anders und nahm Nina bei den Armen. Ich drehte um 90°, dass wir zwei die beiden jetzt eng umschlungenen betrachten konnten. Wieder legte ich Ihre Hände um meinen Hals sodass ihre Brüste für jeden sichtbar waren und strich an ihren Armen entlang zärtlich bis zu ihren Nippeln. Ich knetete sie vorsichtig durch und nahm schließlich beide Nippel zwischen die Finger und zupfte leicht an ihnen. Nina stöhnte laut auf und konnte sich kaum noch gerade halten. Mit nur halb geöffneten Augen hing sie an meinem Nacken und war unfähig etwas anderes zu tun als sich hinzugeben. Mit einer Hand strich ich von Ihren Brüsten runter über Ihren flachen Bauch und weiter unter den String und mit meinem Mittelfinger direkt in ihr Allerheiligstes. Nina stöhnte jetzt immer heftiger in mein Ohr. Schließlich ging ich mit ihr ein paar Schritte nach vor zum Pult des DJ´s und bedeutete Nina, sich mit den Armen vorne abzustützen, so dass sie in der Grätsche schräg nach vorne lehnte und mir den Hintern entgegenbockte. Rasch zerrte ich Ihren Stringtanga hinunter und setzte meinen stahlharten Freund an Ihrem nassen Spalt an. Ganz langsam stieß ich in sie hinein und füllte sie aus. Nina schrie vor Lust, was mich unbarmherzig anfeuerte. Ich fickte sie hinter ihr stehend zuerst langsam, doch bald immer schneller und schneller.

Weil wir den ganzen Abend schon gereizt waren dauerte es nicht lange und wir beide kamen fast gleichzeitig mit einem erlösenden gewaltigen Orgasmus.

Während wir uns nur langsam erholten konnten wir das Spektakel in der Disko erst richtig beobachten: überall standen oder lagen nackte Pärchen herum und gaben sich der puren Leidenschaft hin. Ich musste schmunzeln als ich sah, dass der DJ es gerade einer hübschen Kellnerin besorgte.

Nachdem es schon recht spät war sammelten wir unsere Klamotten zusammen und verließen das Lokal. Draußen an der frischen Luft merkten wir schlagartig wie viel Alkohol wir den ganzen Abend getrunken hatten. Ich begann zu wanken, jedoch Nina war kaum mehr fähig zu gehen. Ich nahm sie schließlich huckepack und trug sie -- zugegebenermaßen in Schlangenlinien -- aufs Hotelzimmer. Dort legte ich sie aufs Bett und half ihr beim ausziehen.

Dass dies mein erotisches Verlangen wieder weckte und was ich mit Nina noch bis halb fünf Uhr früh machte ist allerdings eine andere Geschichte...

Epilog: am nächsten Tag waren wir beide völlig daneben. Wir waren müde und sahen ziemlich abgehalftert aus. Ich fasste die Präsentation ziemlich kurz und war froh, dass sich unsere Geschäftsfreunde sofort danach untereinander in Detaildiskussionen verzettelten.

Einige Stunden später bei der heimfahrt war die Situation ziemlich beklemmend: Nina waren die Ereignisse der letzten Nacht mehr als peinlich und sie konnte es einfach nicht fassen, dass sie so die Kontrolle verloren hatte.

Auf der Fahrt hatte ich genug Zeit ihr gut zuzureden und schaffte es schließlich, dass sie einsah, dass es auch Zeiten geben muß, wo man (bzw. Frau) sich gehen lassen kann.

Soweit sogut, aber Nina machte mir nachdrücklichst klar, dass sie zugab, dass es eine wertvolle Erfahrung in Ihrem jungen Leben gewesen war, aber sie keinesfalls etwas ähnliches jemals wiederholen wolle.

Und dabei blieb es auch, leider war seit damals auch unsere frühere Vertrautheit nicht mehr das, was es einmal war.

Schade, aber wenn ich heute zurückdenke, dann weiß ich, dass ich in der gleichen Situation nicht anders handeln würde...

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