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Ich liebe dich! Kap. 06

Kapitel 6: Versöhnung!

„Wir haben für unseren Sextreff einige Regeln eingeführt. Kein Sex mit Leuten außerhalb unserer Gruppe und unserer Lebensgefährten. Wenn doch, dann müssen wir nach sechs Wochen einen Aidstest machen und dürfen in der Zeit nicht teilnehmen. Und bevor du fragst, nein seitdem wir verheiratet sind bin ich nicht mehr ausgegangen und hatte dann alleine Sex mit noch anderen Leuten."

Sie sah mich einen Moment lang an aber ich erwiderte nichts:

„Da wir eine sehr eingeschworene Gruppe und meistens Arbeitskollegen sind, hat es am Anfang leider viele Komplikationen mit Eifersucht gegeben. Deswegen haben wir beschlossen, nur noch sehr freizügige Leute aufzunehmen, die sehr offen in ihrer Beziehung sind und sich für ihren Partner freuen, wenn er oder sie mit anderen Spaß hat. Außerdem sollten sie auch den nicht ganz gewöhnlichen Praktiken gegenüber zumindest ein wenig aufgeschlossen sein. So sollten wir Mädels etwa alle möglichst anal mögen und auch offen für bisexuelle wenn nicht lesbische Aktivitäten sein. Die Männer hingegen dürfen keine Berührungsängste haben, etwa wenn sie es gleichzeitig mit einem anderen Kerl gemeinsam einer Frau besorgen. Zum Beweis sollen die Männer den Samen von mindestens drei Fremden aus ihrer Gemahlin trinken und die Frauen drei andere Mädchen sauber lecken, nachdem ihr Mann sie gehabt hat. Ich hatte mich übrigens dagegen ausgesprochen, dass sofort von dir zu verlangen. Aber Andreas meinte, du seist eh ein Sonderfall und würdest das sicher nicht freiwillig machen. Darum böte es sich an, es sofort zu tun, solange du dich nicht wehren kannst. Ich fühlte mich wirklich nicht wohl dabei, ich weiß, das hast du jetzt schon öfter von mir gehört. Ich fand es schrecklich, dich zu zwingen. Es tut mir leid! Ich werde Andreas auch noch mal ordentlich die Meinung sagen, er hätte dich wirklich nicht so behandeln dürfen."

Isabelle legte eine neuerliche Pause ein, um Luft zu holen:

„Ich bin dir auf meine eigene Weise so treu geblieben, wie ich es konnte. In meinem Geiste bist du mein einziger Mann und der einzige für den ich was empfinde. Ich kann dir nicht sagen, wie ich die zwei Jahre wiedergutmachen kann. Das geht einfach nicht. Ich kann nur hoffen, dass du darüber hinwegkommst und wir von jetzt offen und ehrlich zueinander sind und gemeinsam die Sache durchstehen. Ich werde alles mir Mögliche tun, um dir dabei zu helfen. Ich habe auch keine Idee, wie du sicher sein kannst, dass einige der anderen Männer, mit denen ich heimlich geschlafen habe, unter Umständen dämliche, herablassende Gedanken über dich haben könnten. Das Einzige was ich tun könnte ist versuchen ihnen aus dem Weg zu gehen. Aber wir wissen beide, dass dies nicht immer so ohne Weiteres möglich sein wird. Für uns selbst und unsere Ehe hoffe ich, dass wir vielleicht noch einmal von vorne anfangen und du mir noch eine Chance gibst. Aber was die Denkweise der Kerle angeht, da bin ich genauso ratlos."

Ich schaute sie sehr geduldig und tiefgründig an:

„Du lässt mir gar keine Wahl. Ich liebe dich über alles, egal was du getan hast, ich bin immer noch so verrückt nach dir wie am ersten Tag, nein stimmt nicht, ich liebe dich viel mehr als damals. Und ich kann nichts dagegen tun! Mein Verstand sagt mir, dass es Wahnsinn ist, es nicht jetzt und hier zu beenden aber mein Herz kann nicht ohne dich sein!"

Sie klammerte sich noch fester an mich und ich beugte mich zu ihr herab. Wir schauten uns liebevoll in die Augen, dann schlossen sich unsere Lippen fest aufeinander und wir versanken in einen unendlich tiefen Kuss. Dabei erlebte ich einen Augenblick solcher Intimität, wogegen kein Geschlechtsakt der Welt in der Lage war, ebenbürtig zu sein. Das hier war echte Liebe!

Einige Minuten später beschloss ich, dass es jetzt sinnlos war, meine Frau auf irgendeine Weise noch bestrafen zu wollen. Alles, was ich tun konnte, war zu verzeihen. So leichtes Spiel hatte sie letztlich mit mir. Aber es bewies ihr auch, wie sehr ich sie liebte und ich hoffte, dass sie dies auch künftig richtig zu würdigen wusste. Was sollten wir schon großartig anderes tun? Wir beschlossen unsere Versöhnung mit einem äußerst zärtlichen und sehr romantischen Liebesakt in unserem gemeinsamen Schlafzimmer. Dabei standen küssen, streicheln und umarmen weit vor dem eigentlichen Verkehr im Mittelpunkt. Tatsächlich taten wir es erst nach fast zwei Stunden. Ich küsste meinen Weg über ihren so attraktiven Körper langsam nach unten und sie öffnete ihre Schenkel, um meinem Mund den Raum zu geben ihre haarlose Scham zu beglücken. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen und dieses Mal genoss ich es, ihre süße Möse zu lecken, ihre feinen Falten zu kosten und meine Zunge so tief ich vermochte in ihr enges, aber wie die Feuchtigkeit bezeugte, sehr bereites Loch zu treiben. Ihre Finger durchfurchten meine Haare, krallten sich in mir fest, als die Lust sie richtig packte und sie mich schließlich praktisch hochzog und mich aufforderte sie endlich zu nehmen.

Bereit wie selten zuvor zielte mein längst prächtig stehender Schwanz auf sein persönliches Eigentum. Er würde von nun lernen müssen es zu teilen, aber nicht jetzt. Gegenwärtig wollte er nichts mehr, als in Belles heißer Lustgrotte zu baden. Ganz langsam, das Gefühl bis zum Äußersten genießend, schob ich meinen kleinen Großen in das dehnbare Paradies hinein. Danach gab es für mich kein halten mehr, ich hatte etwas zu beweisen! Sehr bedächtig fing ich an, mich in Isabelles geiler Möse hin und her zu bewegen. Meine schon gut aufgeheizte Frau war eigentlich mehr als bereit, aber sie ließ mich gewähren, wollte, dass ich es auch genoss. Schließlich zog ich mich ganz aus ihr heraus, hielt meinen Schwanz vor ihr klaffendes Loch und ließ sie betteln, doch weiterzumachen. Dann rammelte ich sie mit sehr kurzen und extrem schnellen Stößen, indem ich wenig mehr als nur den roten, harten Kopf in ihr versenkte. Das brachte sie zum Glühen und mich zum Schwitzen und beinahe auch zum Kommen. Also verlangsamte ich das Tempo wieder und schob mich noch einmal vollständig in ihren engen Schlitz. Es mochte immer andere Männer geben, die weiter in sie eindringen konnten, aber es würde niemals welche geben, die Belle mehr begehrte!

Ich hielt einen Moment inne und entspannte mich. Wenn ich es geschickt anstellte, dann würden wir gleichzeitig den Höhepunkt erreichen. Gequält zog Isabelle ihren gelenkigen Unterleib weg, begann sich mit kreisenden Bewegungen auf mir aufgespießt selbst zu ficken und ich hielt mit aller Macht dagegen. Unser lustvoller Kampf dauerte etliche Sekunden, dann zeigte mir der ansteigende Lärmpegel ihres Stöhnens, dass sie jeden Augenblick soweit war. Ich legte richtig los, stieß so hart und lang in sie, wie ich konnte und spürte wie mein Sperma aus den Eiern nach oben schoss. Ich drückte mich mit meinem vollen Gewicht auf sie, blieb bis zum Anschlag in ihr versenkt stecken und entlud stolze fünf pulsierende, volle Ladungen in ihr, während meine Frau sich aufbäumte und ihre Lust aus ihrem tiefsten Inneren hinausschrie. Sie ergriff meinen Kopf und sackte mit mir zusammen wieder nieder. Ihr heißer Atem schlug mir ins Gesicht aber da hatte sie auch schon ihre Zunge in meinen Mund geschoben und küsste mich heftig.

Es ist wohl überflüssig zu sagen, dass wir an diesem am Ende doch noch sehr schön gewordenen Tag nicht mehr aus dem Bett kamen.

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