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Ich liebe dich! Kap. 08

Kapitel 8: Stich!

„Erzähl mir aber doch endlich, was heute in der Firma so abging. Ich meine deine Kollegen müssen dich ja sicher mit Fragen bombardiert haben."

„Klar zeigten viele plötzlich große Anteilnahme. Ich kann nicht sagen ob die immer aufrichtig war aber neugierig waren sie alle. Ich habe ihnen gesagt, dass du den größten Schock überwunden und mir bereits verziehen hast und künftig auf jeden Fall dabei sein willst. Aber auch, dass du dich erst zurechtfinden musst. Darum habe ich sie gebeten, nachsichtig zu sein."

„Gab es keine negativen Kommentare wegen meines harschen Auftritts am Schluss?"

„Nun, eine Kollegin fragte, ob du immer so drauf bist? Ich habe ihr deutlich zu verstehen gegeben, dass du normalerweise völlig anders bist und die Situation in dem Moment einfach zu viel für dich war. Auch habe ich mich bei Andreas beschwert, er wird sich für sein arrogantes Verhalten bei dir noch entschuldigen. Außerdem hat er versprochen, dass der Kollege, der dich geschlagen hat, noch mit Konsequenzen rechnen kann. Zuletzt hat Chrissie ihr Angebot auch noch einmal wiederholt und ich habe ihr versprochen, dass du sie Morgen direkt nach Feierabend besuchst."

Das alles stimmte mich ein wenig versöhnlich. Außerdem entfiel nun die Wahl, mit welcher Frau ich meinen ersten außerehelichen Verkehr haben würde.

Ein Gutes hatte das Wissen, dass meine polygame Ehefrau gerne und ausgiebig mit anderen Männern ins Bett ging. Aus irgendeinem mir unerklärlichen Grund stachelte es mich an, es sooft wie möglich, selbst mit ihr zu tun. Nicht, dass unser triebhaftes Sexualleben in der letzten Zeit bereits eingeschlafen war, wir hatten es immer sehr oft, aber auch schon nicht mehr täglich getan. Dafür war der Alltag dann doch zu anstrengend. Trotz unseres leidenschaftlichen Spontanficks auf dem Flur gingen wir früh zu Bett und liebten uns wiederholt bis zur Erschöpfung. Isabelle war so liebreizend und zärtlich wie in den romantischten Augenblicken unserer gesamten Beziehung. Ich hoffte inständig, dass dieser Zustand so andauern würde. Ihre heißen Liebesbezeugungen ließen in mir ein Hochgefühl entstehen, als wäre ich wieder ganz frisch verliebt. Sie klammerte sich am Ende ganz fest an mich und versprach, dass sie mich nie wieder loslassen würde. Es war glaube ich das erste Mal, dass wir einander umarmend endgültig einschliefen, ohne dass sich jemand vorher im Halbschlaf noch auf seine Seite drehte.

Mit einem sehr mulmigen Gefühl drückte ich den Klingelknopf. Tat ich wirklich das Richtige? Wollte ich denn überhaupt mit anderen Frauen schlafen? Ich redete mir ein, es für Isabelle zu tun. Schließlich forderte ich Gleichberechtigung und meine Frau wollte nun mal eine offene Beziehung. Außerdem, Chrissie war hübsch, wie sie mir eindrucksvoll bewies, als sich die Tür öffnete. Sie hatte mich bereits erwartet und trug einen kurzen Morgenmantel aus Satin, der nur behelfsmäßig mit einem losen Knoten geschlossen war.

„Hallo Sebastian, freut mich, dass du tatsächlich gekommen bist. Komm rein. Ich habe mich gerade eben für dich fertig gemacht."

Sie umarmte mich freundschaftlich und wir tauschten leichte Küsschen auf die Wangen aus. Chrissie machte keinen Hehl daraus, worum es hier ging. Aufreizend mit wiegenden Hüften flanierte sie vorweg direkt zum Schlafzimmer. Die Jalousien waren bereits heruntergelassen und das Licht stark gedämpft. Chrissie drehte sich am Fußende des Bettes zu mir um und langte hinter ihren Kopf, um die hellbraunen Haare zu öffnen. Dadurch spannte sich ihr cremefarbener Satinmantel straff über ihre zwar kleinen aber durchaus knackigen Brüste:

„Ich freue mich wirklich, dass wir endlich auch einmal die Gelegenheit bekommen uns etwas intimer kennenzulernen."

Sprachs, und schob sich den Stoff von den Schultern, der sofort zu Boden glitt. Sie stand völlig nackt vor mir und ich musste offen eingestehen, dass sie mich erregte. Sie war etwas schlanker als meine eigene Frau und nicht so wohlgerundet aber dennoch äußerst sexy.

„Ich hoffe, ich gefalle dir?"

In meinem Hals hatte sich ein Kloß gebildet und ich musste mich erst räuspern:

„Ja sehr, du bist wunderschön."

Das Kompliment veranlasste Chrissie wie ein kleines Mädchen zu kichern. Aber sie hatte sich schnell wieder im Griff, kam anmutig auf mich zu und legte ihre Arme um meinen Hals:

„Du kannst mich gerne anfassen, wir haben alle Zeit der Welt."

Damit presste sie sich fest an mich und wir küssten uns leidenschaftlich.

Aus irgendeinem Grund musste ich jetzt an Isabelle denken. Was tat sie wohl gerade, wo war sie überhaupt und was machte Thomas? Das kühlte mich ein wenig ab und Chrissie brach den berauschenden Kuss. Mit ihrer Erfahrung bemerkte sie sofort, dass ich nicht mehr ganz bei der Sache war, entsprechend setzte sie ihre gesamten Verführungskünste ein. Sie küsste mein Kinn, strich mir sanft über die Wange, dabei schaute sie mich wie verzückt an. Da wurde mir klar, dass sie schauspielerte und ich gab ihr die Chance noch auszusteigen:

„Bist du sicher, dass wir das Richtige tun?"

Chrissie hielt inne und betrachtete mich nachdenklich. Dann trat sie einen Schritt zurück:

„Wie du inzwischen weißt, haben Isa und ich die meisten unserer Männer immer miteinander geteilt. Ich hätte gerne auch von Anfang an mit dir gevögelt. Wegen deiner konservativen Einstellung hielten wir es aber für besser, dich zunächst außen vor zu lassen. Schlussendlich ist es deine Entscheidung, ob du von jetzt an mit mir ficken willst oder nicht. Aber wir alle würden uns freuen, wenn du es tätest. Ich mag nicht, wenn Isa ein schlechtes Gewissen wegen dir hat."

Ich denke, sie hatte diese Ansprache für den Notfall gut vorbereitet. Aber ich wollte es ganz genau wissen:

„Chrissie, wir sind doch gute Freunde, oder? Ich finde dich wirklich sehr attraktiv und ich meine, uns ist beiden klar, dass es hier nur um Sex geht. Bevor ich mit dir schlafe, da möchte ich einfach ganz sicher sein, dass du mich auch willst. Und zwar selbst und nicht, weil ich Isas Mann bin oder weil du zufällig gerne scharf auf irgendeinen anderen Schwanz bist. Sondern weil wir beide Freunde sind und uns, selbstverständlich nur rein körperlich, anziehend finden."

Für einen Moment wirkte sie überrascht:

„Ich ficke gerne immer wieder mit anderen Männern, weil es mir Spaß macht sie auszuprobieren. Ich vögel regelmäßig mit einer Reihe fester Liebhaber, weil ich sie gut kenne und sie für mehr Abwechslung sorgen. Wenn ich die Gruppensexpartys unserer Firma als Beispiel nehme, da geht es mir ausschließlich darum, total befriedigt und mit so vielen Männern an einem Abend wie möglich zu ficken. Dabei spielt weder das Aussehen noch das Alter noch ob ich sie womöglich anziehend oder nicht finde irgendeine Rolle. Es geht nur darum, dass sie Schwänze haben, mit denen sie es mir ordentlich besorgen können. Natürlich gibt es immer wieder Typen, die mich anmachen. Und wenn ich die Gelegenheit bekomme, dann tue ich es auch mit ihnen. Zum Glück habe ich in Thomas einen großzügigen, lieben Partner gefunden, der mir dieses Vergnügen gönnt. Und ich wünsche mir, dass Isa in dir genauso einen freigiebigen Mann hat, der ihr gönnerhaft ihre umtriebigen Affären verzeiht. Deine Frau und mein Mann ficken nicht miteinander, weil sie romantische Gefühle füreinander hegen. Sicherlich, beide sehen gut aus und das trägt sicherlich zu ihrem Vergnügen bei, wenn sie es miteinander treiben. Aber sie fühlen sich in keinster Weise zueinander hingezogen. Im Gegenteil, weil wir alle zusammen befreundet sind, bietet es sich schlicht und ergreifend an, dass wir es auch miteinander tun, weil wir uns kennen und schätzen und weil wir einfach da sind."

Chrissie setzte sich auf das Bett und seufzte:

„Alleine wegen Isa möchte ich dich dabei haben, hoffe, dass du den Spaß den wir miteinander erleben mit uns teilst. Ich mag dich als Freund, wirklich! Du siehst nicht schlecht aus, auch wenn du nicht unbedingt mein Typ bist. Wenn wir beide also miteinander vögeln, dann tun wir das, um uns unkompliziert auch mal Spaß mit jemand anderem zu gönnen. Und weil es sich für uns als gute Bekannte anbietet, es eben miteinander zu tun. Einen anderen Grund gibt es nicht! Ich bin wirklich von mir aus bereit, von nun, wann immer du willst, mit dir zu vögeln. Ich bin sicher, wir können einander sehr viel Freude schenken. Aber vor allem musst du es selbst wollen!"

Sie hatte einen wunden Punkt getroffen und ich setzt mich mit einigem Abstand neben sie:

„Das ist das Problem. Weißt du, das alles, kam so plötzlich. Ich hatte nie erwartet, jemals die Gelegenheit zu bekommen, mit dir ins Bett zu gehen. Ich fand euch immer beide schön, aber du warst mit Thomas zusammen und tabu, deshalb habe ich nie einen auch nur ein wenig sexuell angehauchten Gedanken über dich verschwendet. Du bist immer einfach Chrissie für mich gewesen. Und jetzt, da bist du mir nichts dir nichts eine sexy Frau, mit der ich alles tun kann, was ich bis vor zwei Tagen nur innerhalb einer festen Beziehung tun wollte. Es tut mir leid, ich glaube ich bin einfach noch nicht soweit. Ich möchte gerne mit dir schlafen aber ich brauche noch Zeit mich an den Gedanken zu gewöhnen."

Damit war eigentlich alles gesagt, Chrissie erhob sich dann auch und zog sich ihren dünnen Morgenmantel wieder über:

„Möchtest du noch eine Weile hierbleiben und reden, vielleicht bei einem Kaffee oder Tee?"

Aber ich hatte abgelehnt und war gegangen.

Im Treppenhaus fasste ich einen spontanen Entschluss. Ich holte mein Handy aus der Tasche und tippte eine Nummer ein:

„Hallo? Ja, hier ist Sebastian, sag mal hast du jetzt zufällig Zeit? ... Wirklich, das ist toll, dann komme ich gleich zu dir."

Ich konnte nicht mit Chrissie schlafen, weil sie eine zu gute Freundin war, aber ich würde heute nicht nach Hause gehen und meiner Frau unter die Augen treten ohne gevögelt zu haben.

Das flaue Gefühl im Magen war wieder da. Diesmal allerdings aus einem anderen Grund. Mit dem Haus, vor dem ich jetzt stand, verband ich keine allzu guten Erinnerungen. Am Telefon hatte Bettina gesagt, dass ihr Mann noch unterwegs war und sie gehofft hatte, dass ich sie gerne vögeln würde. Bettina war acht Jahre älter als ich und ein Vollblutweib. Sie war etwas breiter gebaut aber nicht dick und verstand es ihre zwei herausragenden körperlichen Merkmale gut in Szene zu setzen. Augenscheinlich hatte sie sich schnell für mich umgezogen, denn sie war etwas außer Atem, als sie schließlich die Tür aufmachte. Sie trug einen dunkelblauen Minirock und ein wirklich weit ausgeschnittenes Shirt. Wir gaben uns züchtig die Hand und sie ließ mich herein, indem sie meinen Arm griff und mich breit grinsend vor Vorfreude in ein Gästezimmer führte:

„Verzeih, aber Andreas und ich haben vereinbart, dass unser Ehebett ihm und mir vorbehalten bleibt. Aber keine Angst, das Bett hier ist sehr stabil."

Sie ließ mir keine Zeit noch großartig darüber nachzudenken, was ich eigentlich hier tat, und das war gut so. Ihre Hand legte sich sofort in meinen Schritt, und bevor ich mich versah, hatte sie sich hingekniet und öffnete mir den Gürtel. Ihre Hand umfasste sorgfältig mein Glied und ohne überhaupt einmal zu mir aufzusehen, stülpte sie gierig ihre Lippen über den durch die erotische Lage schon halb aufgerichteten Ständer. Mit dieser hemmungslosen älteren Frau konnte ich es ohne Schuldgefühle tun, da war ich mir augenblicklich sicher.

Mein Schwanz wuchs in ihrem Mund langsam zu seiner vollen Größe und sie erwies sich als wahre Expertin im Lutschen. Gefühlvoll massierte sie meine Eier, während ihre Zunge zunächst rund um die Nille leckte, dann an der Unterseite entlangglitt, sodass mein Schweif sich tiefer in ihren Rachen schob. Sie nahm ihn wirklich zu voller Länge in ihren tiefen Mund und das Gefühl war wirklich berauschend. Freilich wollte sie mehr als nur mich blasen, also lösten wir uns leicht bedauernd voneinander, um uns so schnell wie möglich auszuziehen. Bettina war kurz vor mir fertig und platzierte sich sofort breitbeinig auf das Bett. Ohne zu zögern, legte ich mich auf sie, drang aber nicht sofort ein. Willig erwiderte sie meine feuchten Küsse, währenddessen spielte ich intensiv mit ihren vollen Titten. Die reife Ehefrau fühlte sich völlig anders an als Isabelle, sie war viel weicher und roch auch ganz anders, nicht so frisch aber sehr betörend. Ihre Geilheit wuchs und bald bat sie mich, sie endlich zu ficken. Das wollte ich mir kein zweites Mal sagen lassen, also stützte ich mich auf und brachte mich in die richtige Stellung. Bettina war unglaublich feucht, auch das kannte ich in den Ausmaßen nicht von meiner jugendlichen Gemahlin. Es schmatzte richtiggehend, als ich mit Leichtigkeit in ihre gierige Fotze hineinfuhr. In der Hinsicht unterlag sie meiner Belle, sie war ziemlich weit, fühlte sich aber trotzdem einfach nur himmlisch an. Mein Schwanz fühlte sich sofort heimisch. Wir begannen einen langsamen, gefühlvollen Fick und blieben auch sonst nicht untätig. Ihre riesigen Möpse schaukelten sanft vor und zurück und ich konnte nicht anders, als sie so fest ich es vermochte durchzuwalken.

Erstaunlich lange konnte ich Bettina kontinuierlich durchvögeln, ich nahm an, dass es an der verminderten Reibung lag, ich war durch Isa schlicht einen stärkeren Reiz gewohnt. Die erfahrene Möse dieses Prachtweibes empfand ich ehrlich gesagt aber nicht als Nachteil. Ich nahm sogar freudig auf, als sie nach einigen Minuten mehrmals laut herausschrie, dass es ihr bald kommen würde. Ich beschleunigte also etwas und stieß sie ein wenig härter. Das artete bald in richtige Arbeit aus, denn meine Kondition ist leider auch nicht so die beste, aber gleichzeitig hielt es mich auch davon ab, selbst gleich zu kommen. Plötzlich bäumte Bettina sich auf, schrie mit aller Kraft ihrer Lunge gurgelnde Laute heraus und krallte ihre langen Nägel peinigend in meine Brust. Dann brach sie kraftlos zusammen. Ich verharrte abwartend in ihr, damit sie Gelegenheit hatte etwas zur Ruhe zu kommen. Schließlich blickte sie mich verträumt an:

„Das war fantastisch! Komm, fick meine Titten bist du abspritzt."

Gesagt getan, ich hockte mich postwendend auf ihren Oberkörper und sie drückte ihre fetten Möpse an meinen dazwischen gelegten Schwanz. Ein Tittenfick dieser Größenordnung war etwas Neues für mich. Meine Isa hatte wunderbare feste Hügel, aber das hier waren keine Berge mehr, dass waren schon richtige Gebirge. Optisch gefielen mir die straffen Äpfel meiner Herzensdame dennoch besser, aber Bettina war generell alles andere als hässlich oder unscheinbar. Ein reicher Unternehmer wie Andreas heiratete halt nur eine Sexgöttin.

Die 35-jährige Blondine öffnete schnell ihren Mund, als nacheinander drei herrliche Geschosse aus meiner Kanone abgefeuert wurden und tatsächlich ihr Ziel erreichten. Sie streckte mir die Zunge raus, um mir stolz mein Sperma zu präsentieren, dann schluckte sie es gierig herunter. Wir fummelten noch eine Weile ausgelassen miteinander herum und küssten uns heftig, aber dann verriet ihr ein Blick auf die Uhr, dass wir leider keine Zeit mehr für eine weitere Runde hatten. Also lösten wir uns schweren Herzens voneinander und zogen uns wieder an. Bevor ich ging, musste ich Bettina versprechen, sie bald wieder zu besuchen. Nicht ohne Stolz trat ich die Heimfahrt an. Das war weitaus besser gelaufen, als ich mir erhofft hatte und vor allem, es hatte wirklich Spaß gemacht!

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