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Im Fremden Schlafzimmer Geht's Rund

Alle Handlungen sin frei erfunden

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Neulich bekam ich einen Anruf, der mich schon überraschte, als ich nur auf den Display meines Handys blickte. Es war eine mir unbekannte Nummer, auch wenn ich die Person an der anderen Leitung kannte. Die wirklichen Überraschungen sollten allerdings noch folgen.

Ich nahm etwas skeptisch an und war gespannt, wer mich erwartete. „Hallo, hier ist Barbara!" Alles klar, Barbara war eine Bekannte, um die 50 Jahre alt. Unsere Familien kannten sich gut, aber mit ihr selbst hatte ich eigentlich wenig zu tun. Deswegen wunderte ich mich schon, was sie denn von mir wollte. „Hallo, was gibt's den?", fragte ich verdutzt. „Hannah ist ja so ein großer Fußballfan und zu Weihnachten möchte ich ihr irgendwas schenken, das halt mit Fußball zu tun. Vielleicht könntest du mir dabei helfen?" Hannah war Barbaras Tochter, die im Sommer dieses Jahres gerade ihren 18. Geburtstag gefeiert hatte. „Gerne, woran hast du denn gedacht?" -- „Ich habe mich ein wenig im Internet umgesehen, nach Trikots. Ich kenn mich aber zu wenig damit aus, mit dem Bestellen und Zahlen und ob das überhaupt das Richtige wäre; und mein Mann ist bis nächste Woche auf Geschäftsreise. Kannst du vielleicht schnell vorbeischauen?" Nicht, dass ich große Lust darauf hatte, aber da ich gerade nichts vor hatte, konnte ja auch nicht nein sagen. „Klar, ich bin sofort bei dir." -- „Oh super, das ist mir eine große Hilfe!"

Ich stieg also in mein Auto und war nach etwa fünf Minuten bei Barbaras Haus angelangt. Sie öffnete mir die Tür und bekräftigte, wie froh sie war, dass ich für sie Zeit hatte. Als sie vor mir stand, dachte ich, dass Barbara doch eigentlich eine ganz beachtliche Frau war. Sie hatte dunkelblondes, fast brünettes Haar, das ihr knapp bis an die Schultern reichte und ein hübsches Gesicht. Sie war nicht größer als ich, also etwa 1,80 m, aber in einem Sommerkleid kamen ihre Beine gut zur Geltung. Leider trug sie so etwas viel zu selten, sie wirkte was Kleidung angeht ziemlich verschlossen, so war sie auch jetzt mit einer Jeans und einem einfachen T-Shirt bekleidet. Aber gut, ist ja eine normale Kleidung, wenn man nur zu Hause rumläuft. Trotzdem war sie eine sehr ansehnliche Dame, die typische Hausfrau eben.

„Komm doch mit ins Wohnzimmer! Hannah ist gerade beim Fußballtraining, deswegen haben wir genug Zeit." Ich folgte ihr und bekam so einen Blick auf ihren Hintern. Er war recht schmächtig, sah aber in der Jeans sehr fest aus. Da hätte ich schon gerne mal reingekniffen, dachte ich, konzentrierte mich aber wieder auf Barbaras Anliegen. „Setz dich doch. Willst du was trinken?" -- „Nein, danke.", lehnte ich ab, in der Hoffnung, das ganze schnell über die Bühne zu bringen. „Ich hab hier ein paar Sachen gefunden, von denen ich denke, dass sie Hannah gefallen könnten. Aber du kennst dich sicher besser aus als ich." Ich sah mir die Dinge an und kam zum Schluss, dass diese wirklich für Hannah passen könnten, wodurch wir zum Glück gleich weitermachen konnten. „Ja, dieses Trikot wird ihr sicher gefallen." -- „Toll! Könntest du das gleich bestellen, ich hab das noch nie gemacht übers Internet." Also rein in den Warenkorb, Barbara gab mir noch ihre Kreditkartennummer und nach wenigen Minuten war die Geschichte auch schon wieder fertig. „Danke Simon, das war mir eine -große Hilfe!" -- „Kein Problem."

Wir unterhielten uns noch kurz und ich dachte, dass ich nun wieder gehen konnte. „Simon, wo du schon mal da bist..." Barbara wirkte sehr unsicher und nervös und ich hatte auch keine Ahnung, was sie jetzt sagen wollte. „Naja, du bist ja ein junger Mann und..." - „Ja, das bin ich", antwortete ich verwirrt. „Ich denke mir... du weißt doch sicher was euch Männern gefällt..." Barbara bekam die Worte anscheinend nur schwer aus ihrem Mund heraus und wirkte verunsichert. „...also an Frauen." Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte, aber ihr schien es nicht viel besser zu gehen. „Also mein Mann, der ist ja selten zu Hause und wenn er mal da ist, dann..." Barbara fielen diese Worte sichtlich schwer, also wollte ich ihr ein wenig auf die Sprünge helfen. „Dann hat er nicht allzu viel Zeit für dich, oder?" - „Naja, das Problem ist, im Schlafzimmer..." Ich schaute sie ziemlich überrascht an. „Ich weiß ja, dass dich nichts angeht, aber ich dachte, du könntest mir ein wenig helfen, ein paar Tipps geben?" - „Helfen? Was stellst du dir denn vor?", fragte ich in einem leicht vorwurfsvollen Ton. „Tut, tut mir leid, ich hätte gar nicht damit anfangen sollen." Ich merkte, wie enttäuscht Barbara darüber war. Sie schämte sich wahrscheinlich sogar ein wenig dafür, also fragte ich, diesmal vorsichtiger, nach, um die peinliche Situation vielleicht zu retten. „Jetzt sag schon was los ist, irgendwie kann ich dir sicher helfen." Barbara bekam nun neuen Mut. „Also gut, unser Liebesleben ist schon lange, wie soll ich sagen... eigentlich nicht vorhanden. Dabei hab ich so vieles probiert." - „Was denn?" - „Das will ich gar nicht im Detail sagen, aber ich hab zum Beispiel einige neue, teure Dessous gekauft und trotzdem wollte er nicht mit mir schlafen." - „Und was soll ich jetzt tun?" - „Meine Bitte wäre nur, dass du dir die Wäsche ansiehst und mir sagst, ob ich darin gut aussehe oder nicht."

Ich war erstmal schockiert. Damit hätte ich bis vor wenigen Minuten überhaupt nicht gerechnet. Aber ich überlegte gar nicht lange. „Wenn du das willst, können wir das machen." Ich hoffte, dass meine Freude nicht zu offensichtlich war, aber sie konnte sich wohl selbst denken, dass es einem jeden Mann gefällt eine hübsche Frau in Dessous zu sehen, auch wenn ich ihr nur helfen sollte. „Danke, danke, tausend Dank. Gehen wir rauf zu meinem Kleiderschrank, dann haben wir die Sache gleich erledigt." Ich willigte ein und wir gingen ins Obergeschoss. Als ich 2-3 Stufen unter ihr auf der Stiege ging, war ihr knackiger Hintern direkt vor meinem Gesicht. Meine Vorfreude auf das, was sich mir gleich präsentierte, wuchs auch in meiner Hose. „Ich geh schnell ins Schlafzimmer, zieh mich um und komm gleich wieder raus, okay?" - „Alles klar."

Barbara verschwand in ihrem Schlafzimmer, wo sich anscheinend ihr Kasten befand. Leider schloss sie Tür, wodurch ich keinen kurzen Blick erhaschen konnte. Nichtsdestotrotz merkte ich wie mein Schwanz langsam, aber sicher steifer wurde. Ich griff vor lauter Geilheit und Vorfreude schnell in meine Hose und knetete ihn kurz durch, hörte aber gleich wieder auf, um nicht erwischt zu werden. Nach knapp zwei Minuten öffnete sich die Tür und mir bot sich ein wundervolles Bild.

Barbara hatte weinrote Spitzenunterwäsche an, in der vor allem ihr kleiner, aber bildschöner Busen sehr gut verpackt war. Ich hätte sie am liebsten gleich genommen. „Und? Was sagst du?" - „Das ist... Wahnsinn, wow!" Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. „Es gefällt dir? Mein Mann hat mich darin fast ignoriert." Sie drehte sich einmal um die eigene Achse und ich sah ihren Arsch, der auch im Unterhöschen gleich knackig wie vorhin aussah. „Warte kurz, ich zeig dir noch was anderes."

Ich stand immer noch wortlos mit weit aufgerissen Augen da, während sich Barbara wieder ins Schlafzimmer begab. Trotz meiner Fassungslosigkeit bekam ich mit, dass sie diesmal die Tür offen ließ und so war ich wieder hellwach. Vorsichtig schaute ich zur Tür rein und sah, wie Barbara sich auszog. Ich sah sie nur von hinten, aber der geile Anblick reichte, dass mein Penis immer weiter gegen meine Hose drückte. Barbara holte aus dem Schrank nun schwarze Spitzenunterwäsche heraus. Als sie sich den String anzog, sah ich für einen kurzen Moment ihre Lustspalte. Ich war jetzt so geil auf sie. Während sie den BH anzog, ging ich schnell ein paar Schritte zurück, um nicht als Spanner enttarnt zu werden. „Was ist damit?" - „Wow!", mehr bekam ich nicht raus. „Tja, so eine Reaktion hätte ich mal gerne von meinen Mann bekommen." - „Wie kann denn bitte sonst auf so etwas Wunderschönes reagieren?" - „Naja, man kann keinen Kommentar zur neuen Unterwäsche machen und einfach schlafen gehen." Barbara war sichtlich angeschlagen. „Findest du mich wirklich wunderschön?", fragte sie mich. „Aber natürlich, du siehst wahnsinnig toll aus." - „Das sagst du doch nur, weil du mich in dieser Reizwäsche siehst." - „Barbara, du bist eine attraktive Frau, auch ohne diese Dessous. Aber in diesem Outfit müsste jeder Mann wie verrückt auf dich sein." Ein leichtes Lächeln erschien auf Barbaras Gesicht und sie hob nun leicht ihren gesenkten Kopf um mich anzusehen. Ich ging auf sie zu und strich ihr das Haar aus dem Gesicht. „Barbara, ich finde dich unglaublich sexy. Ich würde jederzeit mit dir schlafen wollen." Plötzlich trafen sich unsere Lippen und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. „Simon, ich habe noch eine Bitte." - „Alles, was du willst." - „Ich hatte schon fast zwei Jahre keinen Sex mehr, ich brauch es so dringend."

Ohne etwas zu sagen nahm ich Barbara und warf sie auf ihr Bett im Schlafzimmer. Ich küsste sie wie wild und zog mein T-Shirt aus. „Lass mich dich einfach verwöhnen.", sagte ich. Ich öffnete ihren BH und nahm ihre Brüste in Angriff. Sie waren eher schmächtig aber hatten eine wunderschöne Form, wie etwas größere Mandarinen. Liebevoll liebkoste ich ihren Busen. Mit meinen Zähnen zog ich etwas an ihren zärtlichen Knospen, was Barbara äußerst gut gefiel. „Ooohh, ja! Das ist so gut!", schrie sie vor Glück. Es war ein schönes, aber geiles Gefühl ihre Brüste durchzukneten. Nach einiger Zeit legte ich eine Hand auf ihren Unterleib, um auf ihrem Höschen zu reiben. Ich merkte, wie feucht sie unten schon war und wusste, sie brauchte es bald. Ich rutschte ein wenig runter und zog langsam ihren String von den Beinen. Mir präsentierte sich eine Muschi, die zwar wegen Barbaras sexueller Inaktivität nicht glattrasiert war, aber auch nicht wirklich viele Haare hatte, die vor Geilheit förmlich tropfte.

Ich begann, mit meinem Mund ihre Möse zu liebkosen, die schon äußerst nass war. „Bitte Simon, nimm mich sofort, ich kann es nicht länger erwarten!", flehte Barbara mich an. Ich zog meine Hose runter und drang mit meinem bereits voll erigierten Schwanz in sie hinein. „Oooooohhhhh, jaaaaa!", kam es aus Barbara heraus. Ich stand vor ihr und stoß immer wieder zu, während sie auf dem Bett lag und wahrscheinlich vor dem Orgasmus ihres Lebens stand. Ich nahm nun ein wenig das Tempo raus und wartete ihre Reaktion ab. „Nein, nicht aufhören, mach so weiter!", sagte sie sofort. Gemächlich wurde ich immer schneller und erhöhte den Rhythmus. „Oh jaaaaa, genau so!" Ich nahm sie nun richtig ran und merkte, dass ich gleich kommen würde. „Barbara du machst mich so geil!" Barbara wand sich wie wild auf ihrem Bett und war kurz vor dem Höhepunkt. „Oooohh Gott, jaaaaaahh!", schrie Barbara ihre Lust aus sich heraus. Ich besorgte ihr den Fick ihres Lebens und Barbara bebte richtig auf dem Bett als sie ihren Wahnsinnorgasmus hatte. Fast eine ganze Minute hörte sie nicht auf zu Zucken und Schlottern, während auch ich kam. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi und spritze eine beträchtliche Menge Sperma auf ihre wunderschönen Titten.

„Ohhh, ohh, wie geil", rang Barbara noch lange nach Luft. Sie war hin und weg von der geilen Nummer, nach der sie sich so sehr gesehnt hatte. „Danke, Simon, danke. Du hast mir endlich wieder das gegeben, was ich schon so lange gebraucht hatte." Während sie diese Worte sprach, hatte ich meine Hand schon wieder an ihrer nassen Pussy und rieb diese, um Barbara gleich wieder auf Touren zu bringen. Ich war jetzt so geil auf sie und auch wenn sie völlig erschöpft war, musste ich sie sofort noch einmal ficken. „Simon, bitte, ich kann nicht mehr...", stöhnte Barbara vor Erschöpfung, aber ich hörte in ihrer Stimme auch die Lust nach mehr. „Ich hab dir doch gerade den Fick deines Lebens beschert, oder?" - „Ja, ja, das hast du!", antwortete sie glücklich. „Na also, dann lass mich noch einmal ein bisschen Spaß, wenn ich dir schon so einen großen Gefallen leiste."

Barbara gefiel meine Denkweise und voller Vorfreude willigte sie dann doch sofort ein. „Du brauchst auch nichts tun, lass mich nur die ganze Arbeit machen. Du hast dir einen richtig geilen Fick verdient." Ich schob Barbara also ein wenig nach hinten auf dem Bett, sodass sie mit dem ganzen Körper darauf lag und ich in Ruhe ihre Muschi lecken konnte. Sie war immer noch wahnsinnig nass und ich liebte ihren Geruch purer Geilheit. Voller Genuss klebten meine Lippen an ihrer Pussy und meine Zunge umspielte ihren feuchten Kitzler. „Tut mir leid, ich bin unten rum ein wenig behaart, ich hab mich halt nicht wirklich darum kümmern müssen in letzter Zeit.", lechzte Barbara. Aber ich mochte ihre leichte Behaarung auf ihrer Muschi. Es war auch kein Busch oder dergleichen, einfach ein paar Haare, die sie nicht rasiert hatte. Und dadurch schmeckte man den geilen Geschmack ihrer Pussy noch mehr und es machte mich absolut scharf. Mit meinen Zähnen biss ich zwischendurch immer wieder in ihre Schamlippen, was Barbara laut aufschrien ließ. Aber bald wurden wir durch ein anderes Geräusch gestört.

„Mama?! Was machst du da?"

Hannah stand plötzlich in der Tür.

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