Im Gaykino vernascht

Jo spürte immer noch die Eichel des Typen fest gegen den oberen Anschlag seines Arschvötzchens drücken und so hatte der ihm bestimmt einen ordentlichen Teil seiner Sahne nicht nur einfach in seinen Enddarm gespritzt, sondern direkt um die erste Biegung seines Darmes herum in die tieferen Tiefen seines Körpers hinein gedrückt. Auch der Gedanke an eine solche Tiefenbesamung machte Jo nochmal richtig geil.

Aber dann spürte Jo, wie der immer noch dicke Schwanz ganz langsam aus ihm herausgezogen wurde, spürte wieder jeden cm, den die dicke Eichel in seiner Röhre zurücklegte, spürte, wie sie noch einmal an seiner Prostata rieb und dann seinen Schließmuskel noch einmal noch ein Stückchen weiter aufdehnte und dann schließlich aus seinem Arsch heraus flutschte. Jos Arsch war so weit geöffnet, dass gleich noch eine ordentliche Ladung des Spermas, das die beiden in ihn hinein gepumpt hatten, aus ihm wieder heraus lief. Jo spürte es warm an seinen Beinen herunter laufen.

Jo hörte, wie der Dickschwanz-Typ Tücher von der bereitliegenden Rolle riss und seinen Schwanz säuberte, dabei raunte er Jo zu: "Das war aber ein sehr geiler Fick. Ich danke dir. Ich kann nicht oft einen Kerl in den Arsch ficken. Wenn die meinen Schwanz sehen, winken die fast alle ab und meinen er wäre einfach zu dick. Deshalb bin ich mit meinem Kumpel auf die Idee gekommen, mal einen Typen, der hier seinen Schwanz durch das Gloryhole steckt, gemeinsam zu vernaschen. Er fickt ihn vor, dehnt ihn schon gut auf und macht ihn mit seiner Sahne schön flutschig. Hat bei dir ja super geklappt. Ich hoffe, es hat dir auch gefallen?"

Naja, gefallen hatte es Jo zweifellos, und so sagte er es dem Typen auch: "das war bestimmt der geilste Fick, den ich je hatte. Ich kann mich nicht erinnern, schon mal so einen Abgang gehabt zu haben. Aber jetzt möchte ich BITTE wieder befreit werden". "Na, dann ist doch alles in Ordnung. Schönen Abend noch", antwortete der Typ, gab mir einen Kuss in meinen Nacken und beide klatschten ihm nochmal auf seinen nackten Hintern, dann schlossen sie die Kabinentür auf und gingen raus. In der Kabine nebenan war es auch ruhig geworden, keiner war mehr an seinem Schwanz zugange.

Sofort danach spürte Jo, wie wieder jemand an seinem Schwanz herumfummelte, die Klemmleisten wurden gelöst und seine Eier waren frei. Er zog seinen Schwanz aus dem Loch und reckte und dehnte sich, um seine Gelenke zu lockern. Das lange verharren in dieser Position mit weit nach vorne gerecktem Becken war doch ganz schön anstrengend geworden. Er setzte sich auf die Bank, schnaufte erst mal durch und säuberte sich dann mit Papiertüchern, wischte das Sperma von seinen Beinen ab, trocknete seinen Hintereingang von der doppelten Portion Sahne und den Unmengen von Gleitgel, mit dem die beiden seinen Arsch gängig gemacht hatten.

Dann zog er sich an und trat vorsichtig aus der Kabine heraus. Er erwartete, dass noch einige Kerle davor standen und sehen wollten, wer da gerade so herrlich durchgefickt worden war, aber es war niemand zu sehen. Die hatten sich alle verflüchtigt. Und so konnte Jo auch nicht sehen und er weiß es bis heute nicht, wer ihn gefickt hatte und wer alles an seinem Schwanz gelutscht hatte oder wer seine Sahne geschluckt hatte. Immer, wenn ihm auf der Straße ein Typ entgegenkommt, der ihn vielleicht etwas angrinst, meint Jo, dass es ein süffisantes Lächeln gewesen sein könnte und der Kerl vielleicht einer der beiden sein könnte, die ihn in der Kabine gefickt haben.

Jo saß an dem Abend zu Hause, hatte zwar zwei rote Streifen von oben und von unten quer über seinem Sack, aber auch den ganzen Abend noch ein sehr warmes, prickelndes und sehr befriedigtes Gefühl in seinem gesamten Unterleib. Insofern hatte er tatsächlich noch "den schönen Abend", den der Typ ihm gewünscht hatte.

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