Jans Schwiegermutter +PICS 02

„Wie gut du duftest...“

Sie neigte sich erneut vor und saugte Pias Schamlippen in den Mund. Die Freundin presste hervor:

„Oh Sarah... ja...“

Pia spürte, dass sie gleich abheben würde. Sie wich zurück, half Sarah beim Aufstehen und drehte sie um ihre eigene Achse. Mit sanftem Druck auf den Rücken wies sie die Freundin an, die Vorderarme auf den Stehtisch zu legen, kniete sich hinter sie, schob ihren Rock hoch und staunte:

„Das Höschen hast du letzte Woche gekauft, ich erinnere mich.“

Sarah sagte nichts, aber sie legte den Oberkörper auf die Tischplatte und kam ihr mit der Hinterseite entgegen. Pia nahm sich Zeit, den Stoff des Höschens zu erspüren, fuhr mit den Fingern dem Saum entlang und seufzte:

„Ich tue es einfach, ich will alles an dir sehen.“

Sie schob das Wäschestück über Sarahs Beine bis zu den Knöcheln hinunter. Die Freundin trat mit zwei eleganten Schritten hinaus, beugte sich tief über den Tisch und öffnete die Schenkel. Pia hauchte:

„Blank wie ein Babypopo. Welche Farbe hattest du?“

„Etwas dunkler als deine“, drang es über die Tischkante. Pia bedachte Sarahs Hinterbacken mit tausend Zärtlichkeiten, wich immer wieder zurück, um die Pracht vor ihren Augen zu bestaunen. Dann machte sie sich küssend daran, Sarahs Pospalte zu erforschen. Die Freundin schob die Beine weiter auseinander, so konnte sie mit dem Mund bis zu ihren Schamlippen vordringen und daran knabbern.

Sarahs Schnaufen ermunterte sie, die Zunge tief in ihren Lustkanal zu stecken. Jedes Mal, wenn sie die Zunge vortrieb, blitzte ihr durch den Kopf, dass Jans Ständer ihre Zunge ablösen würde. Bei der Vorstellung geriet sie dermaßen in Erregung, dass ihr der Atem ausging. Pia legte die Hände auf Sarahs Hüften und starrte auf ihre Schamlippen:

„Ich will sehen... wie Jans Schwanz... in deine Möse fährt.“

Sie rappelte sich auf, drehte Sarah zu sich, und beide blieben schwer atmend voreinander stehen. Unterdessen waren sie sich sicher, in der Freundin eine Verbündete gefunden zu haben, mit der ihr heimliches Drängen und Verlangen in Erfüllung gehen würde. Sarah fasste Pias offene Bluse und streifte sie über ihre Schultern:

„Du darfst jetzt noch nicht gehen, ich will mehr von dir.“

„Und ich erst“, kicherte Pia und machte sich an den Knöpfen von Sarahs Oberteil zu schaffen. Sie entkleideten sich gegenseitig Stück für Stück, scherzten und lachten, bis sie nur noch in ihren hohen Absätzen steckten und sich von oben bis unten betrachteten. Pia seufzte:

„Wie gut ich Jan verstehen kann, du bist sowas von sexy.“

Sarah kicherte:

„Ich merk's auch erst jetzt. Wäre ich Tom... verzeih meine Ausdrucksweise... würde ich dich gleich ficken.“

Die Frauen umarmen sich, erspürten die Hitze ihrer Körper und küssten sich innig. Sarah wich zurück:

„Wir sind schon so lange beste Freundinnen, aber so nahe waren wir noch nie.“

Pia legte die Stirn an Sarahs Kopf, kniff sie sanft in die Wange und schaute ihr in die Augen:

„Sind wir uns auch nahe genug, um unsere Männer zu teilen?“

Sarah lächelte und nickte leise. Die beiden musterten ihre Nacktheit, zunehmend unverkrampfter, bis sie sich eingestehen mussten, dass sie noch längst nicht genug voneinander hatten. Pia murmelte:

„Ich glaube, ich kann nicht mehr warten, bis Jan nach Hause kommt.“

Sarah fasste Pia am Arm und zog sie kichernd mit sich:

„Ich bin selber überrascht, wie neugierig ich plötzlich auf Mädchen bin. Komm, gehen wir ins Schlafzimmer.“

***

Pia verließ Sarahs Schlafzimmer, schloss die Knöpfe ihrer Bluse und zupfte den Rock zurecht.

Sarah folgte ihr. Pia überprüfte vor dem Spiegel im Flur ihr Make-up. Als sie zwei Hände auf ihren Schultern spürte, blickte sie auf ihre Armbanduhr:

„Gerade noch genug Zeit, zu Hause eine Dusche zu nehmen, bevor Jan zurück ist.“

Sie drehte sich um, drückte Sarah einen Kuss auf die Lippen und grinste:

„Eigentlich haben wir heute etwas Anderes besprochen als das eben gerade.“

Sarah klatschte die Hände auf ihre Wangen:

„Ich kann's immer noch nicht fassen.“

„Wir müssen das wiederholen“, lachte Pia, „bis wir es glauben.“

Erneut umschlangen sich die Frauen und küssten sich. Sarah holte tief Luft:

„Ich bin so froh, dass wir es getan haben. Ich wusste nicht, wie schön es mit einer Frau sein kann.“

Pia hauchte ihr ins Ohr:

„Bis jetzt habe ich gedacht, es sind nur die Ehemänner, die sich mit anderen Frauen einlassen. Ab jetzt soll das auch für uns gelten.“

Sarah stimmte ihr zu:

„Zuerst hatte ich Schuldgefühle vor Tom, weil ich es mir im Bett mit Jan vorstellte, aber nach diesem Nachmittag habe ich das schlechte Gewissen hinter mir gelassen.“

Sie umfasste Pias Schultern:

„Dann gilt das also mit unseren Männern?“

„Ich bin mir sicher, dass die beiden mit von der Partie sein werden“, erwiderte Pia und gestand:

„Vor einem Jahr, als wir heirateten, ging es mir durch den Kopf, es nur noch mit einem machen zu dürfen. Doch jetzt, da du bereit bist, mir ab und zu Tom zu überlassen...“

Sarah wedelte mit den Händen:

„Ich bin so aufgeregt, wenn ich nur daran denke, dass dein Jan mit mir...“

Pia umarmte ihre Freundin:

„Dann sind wir uns einig, dass wir uns nicht gegenseitig die Partner ausspannen?“

„Wo denkst du hin“, seufzte Sarah, „mein Tom ist fürs Leben.“

Sie kicherte:

„Bei dem, was wir vorhaben, geht's doch nur um die schönen Stunden.“

Pia wechselte das Thema:

„Das heute Nachmittag behalten wir lieber für uns, ich weiß nicht, ob ich Jan damit überfordern würde.“

„Ist wohl besser so“, stimmte ihr Sarah zu und überlegte:

„Irgendwie möchte ich die Sache langsam angehen. Wenn ich mir vorstelle, wir vier zusammen... wie auf Kommando... das scheint mir zu deftig.“

Pia nickte:

„Vielleicht hast du Recht. Nicht mal wegen uns, aber für Jan und Tom könnte es am Anfang etwas viel sein... ein anderer Typ dabei. Hast du eine Idee?“

Sarah schlug vor:

„Vielleicht am Anfang zu dritt? Einmal wir beide mit Jan, sowas könnte ich mir vorstellen...“

„Und das nächste Mal kümmere ich mich um die beiden?“ grinste Pia. Sarahs Augen leuchteten:

„Genau so. Ich spreche noch heute Abend mit ihm.“

Die Frauen blieben eine Weile unentschlossen voreinander stehen. Schließlich presste Sarah hervor:

„Geht's dir auch so? Bist du auch immer noch...“

Pia nickte:

„Komm, gehen wir in dein Schlafzimmer.“

***

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