Jans Schwiegermutter +PICS 05

„Jan... ja, nicht aufhören... das ist... mein Gott..."

Auch Tom verlor die Kontrolle, und nach kurzer Zeit war es, als würde er gleich... doch dann erinnerte er sich an die heimliche Abmachung mit Pia. Er zog sich zurück, krabbelte nach hinten und kauerte sich breitbeinig über Jans Schenkel. Pia quietschte auf, als seine Eichel an ihr Poloch stupste.

Tom packte sie an den Seiten, damit Jan nicht aus ihr heraus rutschte, erst dann begann er sanften Druck auszuüben. Pias Rosette öffnete sich und verschlang seinen Schwanz so schnell, dass er vornüber kippte. Er musste auf den Zehenspitzen nach vorne tapsen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Endlich stand er sicher und fühlte, wie Pias geschmeidiges Poloch seinen Schaft eng umschloss.

Jan hatte mitgekriegt, was geschah, er ächzte:

„Pia... Tom?... oh..."

Die drei suchten ihren Rhythmus. Tom blickte nach unten und konnte bald sehen, dass Jans Prügel im Gleichtakt mit seinem Schwanz in Pias Schoß fuhr. Pia gebärdete sich wie eine Raubkatze und schrie:

„Fickt mich, Jungs... schneller."

Die Männer unter und hinter ihr gaben ihr Äußerstes, bis sich Pia in Wollust auflöste. Sie drehte sich nach hinten und lallte:

„Fick mich in den Arsch, Tom... fick mich... oh Jan, ich bin... Tom... jaaa!..."

Das Gestammel, Keuchen und Schwitzen der drei ging noch fast eine Minute weiter, bis ein Durcheinander von Schreien und Stöhnen das Wohnzimmer erfüllte, und die drei schließlich wie ein Knäuel Murmeltiere zusammensanken.

***

Jan stand im Türrahmen und klopfte Tom auf die Schulter:

„Lass mir Sarah grüßen."

Er lächelte matt:

„Mache ich, sie wird bestimmt noch wach sein."

Nach einer Verlegenheitspause fasste er Jan an der Schulter und lachte:

„Nicht, dass du mir denkst, ich sei über Nacht schwul geworden, aber... wie soll ich sagen, mich hat's überhaupt nicht gestört."

Pia hatte mitgehört und jubelte innerlich.

Wenn sich schon die Männer so nahe gekommen waren, würden sie auch das Verständnis aufbringen für ihre Frauen, die auf die gleiche Weise zusammen gefunden hatten. Sie umarmte Tom und wünschte ihm eine gute Heimkehr. Als er im Dunkel der Nacht verschwunden war, nahm Pia Jan bei der Hand:

„Das war einfach irre heute... ich bin noch sowas von aufgekratzt. Komm, räumen wir morgen auf, ich will mit dir ins Schlafzimmer. Jetzt."

***

Text und Bildsatz in HD Auflösung siehe Autorenseite

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