Keuschheit 10.Teil

„Wenn ich jetzt schwanger bin bleibst du aber länger verschlossen als nur ein paar Tage, amore!"

Mein Schwanz stand schon wieder wie eine Eins!

„Worauf wartest Du, Norbert? Ich liebe es, wenn Du es Dir selber besorgst!"

Ich packte mein Ding und fing an direkt vor ihren Augen zu wichsen.

„Ich will Deinen Saft schlucken!" hörte ich Gerda sagen.

Es dauerte nicht lange bis ich zum abspritzen bereit war. Ich stöhnte und spürte, wie Gerda meinen Schwanz in den Mund nahm und meinen Saft schluckte. Ihre Augen glänzten, als sie sich mit der Zunge den letzten Tropfen von den Lippen leckte.

„Zweimal hast du es geschafft mein Herz. Das hast du sonst schon lange nicht mehr gekonnt."

Dann machten wir uns beide zurecht und schauten, dass unsere Kleider wieder richtig sassen. Als wir gemeinsam die Herrentoilette verliessen, kam uns ein älterer Herr entgegen. Als wir seinen irritierten Blick sahen, mussten wir beide laut herauslachen. Wir gingen nach draussen, setzten uns an unseren Tisch und tranken den inzwischen schon kalt gewordenen Kaffee. Gerda lehnte sich in Ihrem Stuhl zurück und strich sich mit beiden Händen durch Ihre kurzen Haare!

„Wie kann man in unserem Alter bloss noch so geil sein! Du bist ein grossartiger Mann, Norbert!" sagte sie und schaute mich verliebt an.

„Und Du bist die wundervollste Frau auf der ganzen Welt, Gerda!"

Während wir die Passanten beobachteten, hielten wir uns wie zwei Jungverliebte an den Händen und tranken unseren kalten Kaffee. Wir bestellten uns noch einen Kaffe und diesmal tranken wir ihn heiss und stark!

„Gefällt Dir mein Geburtstagsgeschenk wirklich?" fragte ich Gerda unvermittelt.

„Ein schöneres Geschenk habe ich in meinem ganzen Leben nicht bekommen, Norbert! Und vor allem noch nie ein wertvolleres!!"

"Meinst du mein Sperma in deinem ungeschütztem Fötzchen?"

„Das auch Norbert! Aber du schenkst mir nicht nur einen sündhaft teuren Keuschheitskäfig, mein Schatz, sondern auch die absolute Macht über Deinen Penis! Du gibst Deine Sexualität voll und ganz in meine Hände! Von heute an bestimme nur noch ich darüber ob, wann, wo und wie Du Liebe machen wirst. Ein grösseres und schöneres Geschenk kann es doch gar nicht geben!"

So hatte ich es bisher allerdings noch nicht betrachtet!! Mir wurde auf einmal ganz heiss! Bevor ich jedoch etwas antworten konnte, meinte Gerda, dass es Zeit sei, wieder in den Laden zurückzukehren. Als wir das Geschäft betraten, wurden wir schon von der alten Frau erwartet. Sie führte uns nach hinten in die Werkstatt. An der Werkbank stand ihr Mann. Auf der Werkbank lag mein CB 3000. Anstelle der Kunststoffführungsstifte besass er jetzt aber zwei Stifte aus Stahl. Und dazwischen lag ein Stahlstift mit einem Loch vorne, an dem das Vorhängeschloss befestigt werden konnte.

„So!" sagte der Mann „Sie können ihn jetzt wieder anziehen." Mit diesen Worten schob er die Utensilien zu mir herüber.

Gerda, die alte Frau und ihr Mann schauten mich an. Irgendwie war es mir schon sehr peinlich, die Drei zusehen zu lassen, wie ich mir den KG anlegte. Eine Errektion würde ich aber wohl diesmal nicht bekommen, denn ich hatte immerhin zweimal meine Gerda beglückt. Ich suchte das kleine Vorhängeschloss. Umsonst.

„"Ach ja," sagte da der Mann „das altmodische Vorhängeschloss habe ich übrigens durch dieses kleine, elektronisch gesteuerte Chipschloss ersetzt!" Mit diesen Worten reichte er mir ein mega kleines, aber sehr stabiles Schloss. „Das ist aus Titan! Praktisch unzerstörbar! Und zum öffnen gibt's nur diesen einen Fingerprint-Leser."

In der Hand hielt er ein Metallkästchen, nicht grösser als 3 cm mal 3 cm.

„Würden sie mich bitte kurz begleiten, Gnädige Frau, damit ich den Chip programmieren und aktivieren kann?"

Gerda begleitete den Mann in einen kleinen Nebenraum.

Es dauerte nur gerade ein paar Minuten bis die beiden wieder erschienen. „Jetzt können Sie ausprobieren, ob meine Erfindung auch wirklich funktioniert, Gnädige Frau!" sagte der alte Mann und drückte Gerda den Fingerprint-Leser in die Hand.

Nachdem ich das kleine Titanschloss zuschnappen liess, kam Gerda näher heran und prüfte den festen Sitz des KG. „Sehr gute Arbeit!" lobte sie und schaute den Mann zufrieden an. „Wenn man den jetzt noch aufbringen will, geht das sicher nicht ohne Verletzungen ab."

„Versuche mal, ihn aufzukriegen, mon amour." forderte Gerda.

Ich drehte, zog, stemmte und schüttelte -- doch das Ding blieb bombenfest verschlossen.

„Und jetzt drücken Sie bitte Ihren rechten Daumen auf das kleine Display hier, Gnädige Frau." sagte der alte Mann.

Gerda tat, wie ihr geheissen. Mit einem deutlich hörbaren „Klick" sprang der Bügel des Schlosses auf.

Der alte Mann schloss den Bügel wieder und nahm Gerda den Fingerprint-Leser aus der Hand und reichte ihn mir. „Und jetzt drücken sie Ihren rechten Daumen auf das Display!"

Nichts passierte! „Und jetzt alle anderen Finger!" Wieder passierte nichts!

Der alte Mann strahlte. „Hab ich's doch gewusst, dass meine Erfindung funktioniert!" lachte er.

Dieses Prinzip werde ich übrigens auch für die andere Konstruktion verwenden, die ich für sie -- ähh, natürlich für ihn hier -- herstellen werde! Ich muss allerdings noch ein paar kleine Dinge verbessern! Aber für´s erste könnte ich Ihnen schon mal den Fingerprinter in Form eines goldenen Herzens herstellen, Gnädige Frau!" sagte der alte Mann. „Bis Montag wäre ich damit fertig."

Gerda war begeistert! „Perfekt! Sie sind ein echter Künstler!" lobte sie den alten Mann. „Ich bin sicher, dass wir noch ein paar mal miteinander in Verbindung treten werden! Vielen herzlichen Dank!"

Dann zog sie mir die Hose hoch und machte den Reissverschluss zu. Ich kam mir vor, wie ein kleiner Junge!

„Und am Montag kann ich den „Schlüssel" und in einer Woche das verbesserte „Teil" abholen?" fragte Gerda. „Ja! Es wird dann alles zu Ihrer Zufriedenheit erledigt sein, Gnädige Frau!" entgegnete die alte Frau freundlich.

„Dann wünsche ich Ihnen beiden ein schönes Wochenende!" sagte Gerda fröhlich und verabschiedete sich herzlich von den beiden Alten. Auch ich verabschiedete mich -- allerdings bedeutend weniger herzlich.

„Bien, mon amour!" lachte Gerda, als wir wieder auf der Strasse standen. „Was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Freitagabend? Da wir keinen Schlüssel für das Ding zwischen Deinen Beinen haben, kannst Du mich bis mindestens Montagabend nicht behüpfen! Werde ich mir wohl einen anderen suchen müssen...du hast mich so heiss gemacht Norbert! Weisst Du das? Also! Weisst Du was? Wir machen jetzt eine richtige Supergeburtstagsfete!! Wir waren schon sooo lange nicht mehr richtig aus! Heute lassen wir so richtig die Sau raus!! Ich werde schliesslich nur einmal im Leben 24!!"

Ihre Fröhlichkeit und Ihr Enthusiasmus steckten mich an und ich willigte ein. Den ganzen Freitagabend und bis in die frühen Morgenstunden des Samstag zogen wir über die Dächer! So aufgedreht hatte ich Gerda noch nie erlebt. Wo wir auch hinkamen, Gerda stand nach kurzer Zeit immer im Mittelpunkt der Veranstaltung. Ihre Fröhlichkeit und ihre Ausstrahlung zogen die Leute unweigerlich in ihren Bann! Während Gerda sehr oft und sehr viel tanzte, war ich wegen meines KG's eher gehemmt. Ich sass deshalb meistens irgendwo rum um schaute zu, wie heissblütige Tänzer mit meiner Gerda tanzten, sie um die Hüften packten, herumwirbelten und zwischendurch auch mal an ihren Hintern fassten!

Im „El Grecco" ging einer sogar so weit, dass er Gerda wild herumwirbelte und sie dann mit einem gekonnten Griff genau zwischen ihre Beine zum stoppen brachte! Seine Hand weilte lange zwischen ihren Beinen! Zu lange!! Gerda schaute ihren Tanzpartner eindringlich an. Dann lächelte sie. Jetzt erst nahm er seine Hand von ihrem Schoss weg.

Kurze Zeit später kamen die beiden an meinen Tisch und Gerda sagte „Hey, Norbert! Das ist Boris! Hast Du gesehen, wie super wir beide getanzt haben?" Ich nickte. „Jetzt ist uns beiden etwas heiss und wir gehen für einen Moment an die frische Luft. Dass Du mir in der Zwischenzeit ja nicht fremd gehst, mon amour!" lachte Gerda.

„Du willst mich doch nicht betrügen mein Schatz!", sagte ich zu ihr.

„Dann würde ich es dir ja wohl nicht sagen, außerdem wäre es doch nicht schlimm Norbert? Du kannst ja nicht!" war ihre Antwort. Sie hat sich sehr schnell auf die neue Situation eingestellt dachte ich.

Beim Hinausgehen tätschelte Boris ungeniert Gerda's prachtvollen Hintern! Unter der Türe schaute er sich nochmals um. Als er bemerkte, dass ich ihnen nachblickte, hob er Gerda's Kleid hinten hoch, so dass jedermann ihren nackten Po sehen konnte! Da wollte ich aufspringen und diesem verdammten Mistkerl eine reinhauen! Doch in diesem Moment drehte Gerda ihren Kopf zu mir um und schüttelte ihn. Dann nahm sie Boriss Hand und zog sie von ihrem Hintern weg. Energisch sah das auf jeden Fall nicht aus! Sie winkte mir kurz zu und dann waren die beiden draussen. Ich weiss nicht mehr wie lange die beiden draussen waren doch als sie wieder hereinkamen, waren Gerda's Wangen gerötet und ihr Atem ging stossweise! „Phhuuuuhhh!" stöhnte sie und fiel mir um den Hals. „Draussen war es noch heisser als hier drinnen! Komm! Lass uns gehen! Ich habe genug." Sie umfasste mit der linken Hand meinen Nacken und zog mich an Ihre Lippen. Während sie mich gierig küsste, nahm sie meine rechte Hand und führte sie unter ihr Kleid, zwischen Ihre Beine! Ich spürte, dass ihr Schoss sehr heiss und sehr, sehr nass war! Ihre Muschi lief regelrecht über!

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