Kreuzfahrt Teil 01

Den Tag ließen wir in einer Cocktailbar ausklingen, von der wir gehört hatten, dass dort vor allem das jüngere Publikum zusammenfindet. Am kommenden morgen sollte unser Schiff im Hafen von Tunis festmachen.

Aus diesem Anlass machten wir uns Gedanken über unseren ersten Landgang und planten den kommenden Tag. Es gab viele Möglichkeiten. Unsere Diskussionen füllten den ganzen Abend aus. Es war bereits kurz vor Mitternacht als wir unsere Interessen auf einen Nenner gebracht hatten.

Wir hatten mittlerweile den einen oder anderen Cocktail intus und entschieden uns den Weg in unsere Kabine anzutreten. Auf dem Weg dorthin wurde uns prompt bewusst, dass wir beide wohl einen Cocktail zu viel hatten. Wir schwankten, uns gegenseitig stützend, durch die engen Gänge.

In der Kabine angekommen, verschwand ich diesmal zuerst im Bad. Ich zog meine verschwitzten Klamotten aus und stellte mich unter die Dusche.

Der Umstand, dass ich seit Tagen keine Gelegenheit mehr hatte mir einen von der Palme zu wedeln, ließ mich auf den naheliegenden Gedanken kommen, dies nachzuholen.

Mein Schwanz war in Erwartung meiner Hand bereits halb versteift als sich hinter mir völlig unerwartet die Duschtür öffnete und meine Mutter splitterfasernackt und dabei kichernd im Türrahmen stand.

Ich erschrak. Mir wurde bewusst, dass ich das Risiko ertappt zu werden, völlig falsch eingeschätzt hatte.

Meine Mutter versuchte angeheitert die Dusche zu betreten. Ich war vollkommen überfordert und wusste nicht angemessen darauf zu reagieren. Mit dem einem Arm versuchte ich Sie daran zu hindern. Die Hand meines freien Armes versuchte mein bestes Stück vor ihr zu verbergen.

Doch irgendwie schaffte sie es, sich in die Dusche zu drängeln. Ich fragte verstört: „Hey waaas...was machst Du?"

Meine Mutter feixend: „Siehst du doch! ich will duschen!"

„Aber nicht, wenn ich...!", gab ich ihr zu verstehen und drehte mich verlegen aus ihrem Blickfeld.

„Warum denn nicht?", säuselte sie mit verführerischem Unterton.

„Na, weil...weil..na ja, Du...", stammelte ich.

„Naaa?", fragte sie schelmisch. „...ich höre!" Sie versuchte mich aus der Reserve zu locken.

„...ich war noch nicht fertig mit...", war das Einzige was ich herausbrachte, bevor mir meine Mutter ins Wort fiel.

„...womit bist du noch nicht fertig?", fragte sie mich äußerst provokant und schaute mir auf meinen vollständig erigierten Schwanz, den ich unbeholfen versuchte weiterhin zu verstecken -- aber ohne Erfolg. Der Anblick ihres nackten Körpers ließ meinen Schwanz auf volles Rohr ausfahren.

ah...ehm...stört mich nicht...", ließ mich meine Mutter wissen. „Schön für dich!", dachte ich mir und spürte meinen Kopf rot anlaufen.

Ich stand weiter verschämt in der großzügigen Duschkabine und wusste nicht weiter. Meine Mutter begann sich einzuseifen und war dabei absolut sorglos.

Die Situation war zu viel für mich. Ich schob mich vorsichtig an ihr vorbei, öffnete die Tür und verließ die Dusche. Mein Puls raste und mein Herz schlug so heftig, dass ich fürchtete gleich umzukippen.

Mein Kopf empfahl mir das Badezimmer schleunigst zu verlassen, aber mein Schwanz wollte am liebsten wieder zurück unter die Dusche. Er zuckte und wippte vor Erregung.

Mein Kopf siegte über die Lust. Rasch putzte ich mir die Zähne und ging zu Bett. Wenige Minuten später kam auch meine Mutter gutgelaunt - aber noch immer nackt - aus dem Badezimmer.

Sie trällerte vor sich hin, machte das Licht aus und legte sich ohne etwas anzuziehen ins Bett.

„Stört dich doch hoffentlich nicht, oder!" fragte sie. Ich schüttelte den Kopf und sagte „Nee!"

Danach schloss ich die Augen.

An Schlaf war bei mir aber noch nicht zu denken. Schließlich hatte mein Kamerad noch nicht die nötige Zuwendung bekommen.

Während ich darüber nachdachte, wie und wann ich mir möglichst unbemerkt Erleichterung verschaffen konnte, übermannte mich schließlich irgendwann doch die Müdigkeit und ich schlief ein.

-- Episode 5 -- „Landgang"

Am nächsten Morgen wurden wir durch eine tosendes Schiffshorn geweckt, welches die Ankunft im Hafen verkündete. Wir sprangen aus den Betten, denn wir hatten verschlafen.

Keiner von uns hatte letzte Nacht daran gedacht den Wecker zu stellen. Wir huschten beide ins Bad für eine Katzenwäsche, streiften uns Klamotten über und beeilten uns den richtigen Bus noch rechtzeitig zu erreichen.

Total gestresst und schon das erste Mal durchgeschwitzt erreichten wir gerade noch den Reisebus mit der Nummer 3 in der Frontscheibe. Die anderen Reisegäste waren bereits etwas ungehalten, weil der Busfahrer uns fünf Minuten Karenz gegeben hatte. Dafür erhielt er von meiner Mutter ein höfliches: „Thank you!"

Der Bus mit der Nummer 3 brachte uns vom Hafen aus der Stadt in ein kleines Dorf wo bereits einige Einheimische mit ihren Kamelen auf unsere Touristengruppe warteten. Den landestypischen Kamelritt wollten sich weder meine Mutter noch ich uns entgehen lassen. Wir hatten uns nicht zuletzt aus diesem Grund für diesen Bus entschieden.

Doch bei der Verteilung der Touristen auf die einzelnen Kamele stellte sich heraus, dass nicht genug Tiere bereitstanden. Während ich bereits einem Kamel zugeteilt war, stand meine Mutter in einer kleinen Gruppe für die kein Kamel mehr verfügbar war. Die einheimischen Kamelführer entschuldigten sich vielmals und versuchten die Situation irgendwie zu retten.

Meine Mutter ging entschlossen auf mich zu und gestikulierte dem Kamelführer, was sie beabsichtigte. Der Kamelführer nickte und meine Mutter stieg zu mir auf das Kamel. Ich musste etwas nach hinten rücken, damit sie zwischen den beiden Höckern noch Platz finden konnte.

Als die anderen Gäste dies sahen, versuchten auch Andere es meiner Mutter gleich zu tun, aber die Führer winkten ab. Den zumeist fettleibigen Personen wurde es untersagt als zweite Person zuzusteigen. Wie blöd die Leute waren!

Sie mussten doch sehen, wie eng es selbst bei meiner Mutter und mir schon war, obwohl wir schlanke Personen waren.

Das mit der Enge wurde dann auch schnell zum Problem. Es geschah das Unvermeidbare. Noch bevor das Kamel sich erhoben hatte, war mein Schwanz steif geworden. Das waren die Auswirkungen meines seit Tagen unbefriedigten Dranges.

Meine Mutter saß direkt in meinem Schoß. Meine Füße standen fest in den Steigbügeln. Ein zweites Paar Steigbügel gab es nicht. Meine Mutter hatte die Schuhe ausziehen müssen und sollte ihre Beine einfach baumeln lassen. Ich hatte das Kommando bekommen sie mit beiden Armen fest zu umklammern, damit sie nicht runterpurzeln kann. Meine Haltung war halb sitzend, halb stehend. Der warme Po meiner Mutter drückte unbestechlich gegen mein bestes Stück.

Dann ging es los. Wir wippten und schaukelten im Takt des Kamels. Mein Schwanz rieb unvermeidbar im Spalt ihres Hinterns, ohne dass sie oder ich etwas hätten dagegen ausrichten können. Es war mir einerseits total unangenehm, anderseits fühlte es sich wunderbar an.

Zu meiner Begeisterung musste nicht mal ein schlechtes Gewissen haben, weil uns schließlich der Zufall in diese Situation gebracht hatte.

Also genoss ich es insgeheim. Mein ganzer Körper war angespannt und fieberte dem Höhepunkt entgegen. Mein Schwanz quittierte die unverhoffte Stimulation bereits nach einigen hundert Metern mit einem heftigen Samenerguss, bei dem ich meiner Mutter mit der flachen Hand fest gegen den Bauch drückte und leicht aufstöhnte.

Meine Mutter, die bis dahin nichts gesagt hatte, kommentierte: „0hh mein Gott...!"

Sie machte dabei kein bösen Eindruck. Vermutlich aber, überraschte sie die Menge meines Spermas, welches nun den Stoff meiner Hose und ihres Rockes spürbar durchtränkte.

Meine Mutter drehte ihren Kopf zu mir nach hinten und sagte: „...mein kleines Ferkel..."

Ihr überraschter und zugleich lächelnder Gesichtsausdruck verriet mir, dass sie sich über mein Missgeschick amüsierte.

Es war eine bizarre Situation meine Mutter eingesaut zu haben und trotzdem weiter fest in den Armen zu halten. Wir waren wie aneinander gefesselt. Mein Schwanz wollte nur langsam erschlaffen. Der enge Körperkontakt zu ihr fühlte sich einfach wahnsinnig erregend an.

Nach einigen Minuten war mein Schwanz bereits wieder vollkommen steif und vergnügte sich erneut am Hintern meiner Mutter. Sie hatte sich belustigt etwas nach vorne auf den Höcker vorgelehnt, sodass sich ihre Pobacken weiter auseinander schoben.

Für mich war diese Geste ein eindeutiges Zeichen ihres Einverständnisses. Es hatte den Anschein, dass auch sie Gefallen an der Situation gefunden hatte.

Nach etwa einer dreiviertel Stunde waren die Tour und somit auch mein Vergnügen leider schon vorbei. Vollkommen verschwitzt und den strengen Geruch der Kamele am Körper landeten wir wieder an unserem Ausgangspunkt.

Mein Schwanz war noch immer hart und begann allmählich zu schmerzen. Die anderen Touristen hatten von alle dem noch nichts mitbekommen. Damit das so blieb, nahm ich mein Cap ab und hielt es mir nachdem wir vom Kamel abgestiegen waren vor die Lendengegend.

Meine Mutter nahm meine Hand und wir schlenderten wortlos zurück zum Bus. Erst auf dem Weg dorthin erschlaffte mein Schwanz vor Erschöpfung. Die Touristengruppe bestieg den klimatisierten Bus und wir machten uns auf den Weg zur nächsten Station.

Dieses intime Erlebnis in der Wüste sollte unser Verhältnis grundlegend verändern.

- Mehr dazu im 2. Teil -

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